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als Antwort auf: checklisten zur Lieferantenbewertung/-qualifizieru #37781
Hallo ree, TAGESEL, cr.iso und Newbie,
schaut ins Postfach
Tschüß
als Antwort auf: an alle QM-Profis, need your help #37760Hallo Lara,
gebe IsoMan im obrigen Posting recht.
Ich vestehe aber nicht wo Du FMEA und
8 DReport unterbringen willst.
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Hier deine Antwort an Harm v. 5.4.06:
>>>>Hi Harm„Im Bereich Controlling allerdings muss so einiges gemacht werden. Aber genau hier ist die Blockade. Ich habe eine Sollvorgabe für 3 Jahre erstellt, um die Abläufe dort normkonform zu gestalten.
>>>> Einführung der neuen Verfahrensanweisungen, z.B. FMEA, 8-DReport und ähnliches. 3 Jahre Sollvorgabe, bis die Umsetzung erfolgreich angewendet werden kann.
_____________________________________________
Am 6.4.06 antwortest Du QMarc:Ich habe sowohl die FMEA als auch 8-DReport in der Abteilung Endkontrolle schon eingeführt. Bin gespannt, wann sie eingesetzt werden.
Gruß aus OWL
Lara
_____________________________________________In welcher Abteilung gehört FMEA und
8 D-Report hin????Hier scheinst Du echt von der Rolle zu sein,
oder weißt Du es wirklich nicht?
Es bestehen mehrere Arten von FMEA und werden im Vorfeld oder bei Anlauf einer Produktion erarbeitet und erstellt nicht im Controlling und der Endkontrolle.
Die in der Endkontrolle haben doch keine Möglichkeit mehr Einfluß auf d. Fehler zu nehmen. Sie stellen Ihn evtl. nur fest.Der 8-DReport wird v. QS Leiter oder QMB in Zusammenarbeit mit Verantwortlichen erstellt und Maßnahmen überwacht.
Du scheinst einiges durcheinander zu bringen.
Falls Dir einiges über d. Kopf wachsen sollte oder das Wissen fehlt mach es so wie
IsoMan es beschrieben hat.Tschüß
als Antwort auf: an alle QM-Profis, need your help #37712Hallo Lara,
3 Jahre für die Umsetzung und nach Norm in der Abteilung Controlling für
8-D Reporte, FMEA und Verfahrensanweisungen??????Verstehe ich nicht ganz. Was dauert 3 Jahre?
Geht dieser Blockadeführer im Controlling
in 2,5 Jahren in Rente? und hat der „neue“ danach alles im halben Jahr erledigt?Was machst Du in d. drei Jahren?
Ihr wollt in 12-18 Monaten die Zertifizierung haben. In 25 Monaten würde ein Überprüfungsaudit anstehen.
Und das obwohl im Controlling noch nichts nach Norm läuft???Du schreibst ja auch das es schon zu Fehlern in der Abteilung gekommen ist.
Das ist doch auch nicht Normkonform (Reklamation Kunde intern / extern ist unzufrieden)u.s.w..Irgendwie sehe ich nach allen deinen Antworten doch ein bischen schwarz.
Hier würde ich jetzt nachdem weitere Fragen und Antworten von Forumsmitgliedern gemacht wurden reinharst, Q- Manager und Chris 80
doch ein wenig Recht in Ihren Postings geben.Nichts gegen deinen Einsatz aber irgendwie seid Ihr noch nicht bereit für eine Zertifizierung. Und mit Einsatz und Brechstange geht es nicht allein. Es sind zuviele negative Umstände die Du ja schon selber beschrieben hast.
Tschüß
als Antwort auf: an alle QM-Profis, need your help #37694Hallo Lara,
du hast uns mitgeteilt das Du schon einiges in deiner Freizeit gemacht hast.
Wo bleiben aber die Mitarbeiter und Prozeßverantwortlichen?
Ihr seid doch „nur“ 20 Personen.
Kennen euere 20 Personen überhaupt im groben
was eine Zertifizierung bedeutet und was im groben von der Norm verlangt wird?Denke daran alles was Du aufbaust und beschreibst muß später von anderen gelebt und aufrecht erhalten werden.
Ich würde erst mal alle zu einem Q-Zirkel einladen.
Dort würde ich erst mal kurz den Sinn und Zweck der Norm bekannt machen.1. Es ist eine Kundenforderung und die Firma
hat auch durch geregelte Abläufe etwas
davon u.s.w.. Oder hat das dein GF schon gemacht?2. Belege anhand eines Beispiels von euch(evtl. Termin nicht eingehalten) was die
Norm verlangt. Und mach deinen Leuten
klar das vernünftige Abläufe nach Norm
diesen Kunden nicht verärgert hätten.
u.s.w.Du kannst nicht Einzelkämpfer spielen, es müssen „alle“ ins Boot erst recht dein GF.
Danach verteile Aufgaben an Prozeßeigner.GF = Q- Ziele festlegen, Schulungsplan und
Resourcen freigeben u.s.w.Abteilungsleiter = Abläufe „Ist zustand“ beschreiben u.s.w.
Nach einigen Wochen hast Du einiges erhalten und kannst mit der Norm vergleichen ob so alles i.O. ist.
Danach evtl. Nachbesserungen und überprüfen mit kleinen Audit. Die Schnittstellen einzelner Abteilungen und Prozeße nicht vergessen.Nochmals, alle arbeiten lassen. Nicht nur Du in deiner Freizeit. Da helfen Lehrgänge auch nicht viel.
Tschüß und viel Erfolg.
als Antwort auf: Messunsicherheitsberechnung Messuhr #37691Hallo hschl,
darf ich auch in mein Postfach schauen?
Danke schon mal.
Tschüß
als Antwort auf: checklisten zur Lieferantenbewertung/-qualifizieru #37648Hallo totaro u. merkmann,
schaut mal in Euer Postfach.
Villeicht könnt Ihr damit etwas anfangen.Tschüß
als Antwort auf: Stellenbeschreibungen #37459Hallo zusammen,
es kommen immer mehr Vorschläge von Euch was noch alles in der Stellenbeschreibung rein sollte.
Wir haben nur für die „obersten“ Schichten bis zum Schichtführer Stellenbeschreibungen.
Für die MA an Maschinen, Produktion u.s.w.
sind Einsatzmatrix, Aufgabenbeschreibungen
Organigramme, Arbeitsanweisungen u.s.w. vorhanden. Warum einiges doppelt beschreiben.In der Fertigung sind oft Veränderungen wie:
– Anzahl der untergebenen MA ändert sich
– Verantwortung der MA weil er in einer
anderer Abteilung eingesetzt wird
– Neues Produkt, Maschine
u.s.w.Hier müßte ich ja jedesmal die Stellenbeschreibung ändern. Zufiel Aufwand.
Wie so oft nur das nötigste beschreiben.Tschüß
als Antwort auf: Stellenbeschreibungen #37456Hallo Q-Peter,
schau in dein Postach.
Tschüß
als Antwort auf: Stellenbeschreibungen #37452Hallo Schwarzbaer,
schau mal in dein Postfach.
Villeicht kannst du mit der Stellenbeschreibung was anfangen.Eine Kopie erhält der MA bei uns, damit er nach Jahren nicht abstreiten kann er habe das nicht mehr gewußt.
Bei Tätigkeiten die „neu“ und auf lange Zeit dazu kommen wird die Stellenbeschreibung ergänzt.
Tschüß
als Antwort auf: Qualitätssicherungsvereinbarungen #37450Hallo zusammen,
wir haben mit unseren Lieferanten auch QSV geschlossen. Dort steht auch drin das wir eine Stichprobenprüfung nach Skip- Lot durchführen. Der Prüfzyklus ist dort mit angegeben und von beiden Seiten unterschrieben.
Bei unseren Chemikalien (ca. 20) die wir verarbeiten sieht das aber anderst aus.
Dort sind die Bestandteile nur durch ein eingerichtetes Labor nachzuprüfen.
Kosten für uns ca. 200.000 €!
Diese Kosten sind für Prüfungen nach Skip- Lot ca. 4x pro Jahr viel zu hoch für uns.
In der QSV mit unseren Chemikalien-
Lieferanten steht drin das wir uns auf das mitgelieferte Werksprüfzeugnis verlassen und evtl. Reklamationskosten der Lieferant trägt.
Wie gesagt wir haben keine Prüfmöglichkeiten
und die Chemikalien betragen ca.10% des Wareneinganges.
Im Streitfall müßten wir eine Probe (Rückstellmuster)an ein externes Labor geben um zu beweisen das die Lieferung n.i.O. war.
Wir prüfen natürlich in der laufenden Fertigung auch aber es würde schwer fallen evtl. Fehler auf die Chemikalie zu schieben.
Bisher hatten wir noch nie Probleme.
Ob das alles im Streitfall rechtens ist sei dahingestellt.
Was meint Ihr dazu?Tschüß
als Antwort auf: Darstellungsformen im Organigramm #37224Hallo Nadja,
schau in dein Postfach.
Es gibt wahrscheinlich sehr viel Möglichkeiten ein Orga aufzubauen.Michael, hast Du evtl. von deinen beim Lieferantenaudit gesehenen Orga ein Beispiel für mich wie es ausgesehen hat?
Würde mich schon interessieren.Tschüß
als Antwort auf: Grobplanung QM- Einführung #36988Hallo Stefan,
hast Du noch eine Prozesslandschaft übrig?
Vielen Dank schon mal
Tschüß
als Antwort auf: Prozessflussplan mit Prüfschritten #36987Hallo Rossy,
ich hätte auch gerne etwas von Dir im Postfach.
Vielen Dank schon mal.
Tschüß
als Antwort auf: Verbessungswesen #36673Hallo Qualifuchs.
beachte auch das evtl. euer Betriebsrat informiert wird und mit einbezogen wird.
Wir haben eine Betriebsvereinbahrung. Es ist ein Formular mit derzeitigen Ist- Zustand und Soll-Zustand vorhanden.
Auf diesen Formular wird die Machbarkeitsanalyse von der QS und Produktionsleitung bestätigt oder abgelehnt. Mitarbeiter bekommt darüber Bescheid.
Dei ersparten Kosten werden von jeweiligen Abteilungen berechnet.
Ein Berechnungsformular hängt aus, wo jeder Mitarbeiter schon mal grob sehen kann wieviel Geld er evtl. bekommt.
Für kleine nicht in Geld zu berechnende Vorschläge bekommt der Mitarbeiter eine Firmenuhr. Kosten der Uhr ca. 40,- € mit Firmenlogo.
Wir hatten 2005 4 Vorschläge 2x die Uhr und jeweils 2500,- € und 600,- € an Geld.
Das Geld wird auf 2-3 Jahre verteilt und nach einem Jahr evtl. eingestellt falls sich dieser Vorschlag nicht bewährt hat obwohl Berechnungen und Machbarkeit vorher i.O. waren.
Schau mal in dein Postfach, dort sind unsere Formulare.Tschüß
als Antwort auf: Prozeßfähigkeit bei zerstörender Prüfung #36646Hallo Barbara,
wir führen mit sehr hohen Kosten zerstörende Reiß- Prüfungen durch. Diese Prüfungen können nur in großen Abständen erfolgen da sonst zu teuer.
Die Produkte sind gleich, unterscheiden sich aber durch sehr viele andere Spezifikations vorgaben. Teilweise läuft ein Produkt mit gleicher Spezifikation nur 20 bis 30 mal im Jahr.
Nachweis der Prozeßfähigkeit ist meines erachtens nicht möglich oder?
Kunde möchte aber eine Fähigkeitsanalyse.
Unser Meßsystem existiert nur in einer ganz geringen Anzahl in Deutschland und ist sehr teuer.Ich hoffe du hast jetzt genug Input.
Danke für weitere Antworten.
Tschüß
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