Verfasste Forenbeiträge

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  • Marco444
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    Hallo HBuhl und Tunisian-Q-Girl,

    Unterlagen sind im Postfach.

    Tschüß

    Marco444
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    Beitragsanzahl: 221

    Hallo ambra,

    schau in dein Postfach.
    Dort sind die Unterlagen und Formulare
    für unser Verbesserungswesen.
    Ich hoffe Du kannst damit was anfangen.
    Falls Du noch Fragen hast bitte melden.

    Tschüß

    Marco444
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    Beitragsanzahl: 221

    Hallo QMine,

    ich meinte keine 100% Prüfung, sondern
    die Prüfintervalle verkürzen.
    5 Stück je Stunde oder zwei Stunden oder nach 300 bis 400 Teilen.
    100% ist zu teuer. Aber das mußt du einschätzen können.
    5 Stück je Stunde oder nach 300 bis 400 Teilen.
    Diese Teile zwischen jeder Prüfung seperat
    stellen. Bei Feststellung eines Fehlers bei der folgenden Prüfung brauchst du nur die
    Teile kontrollieren bis zur Prüfung davor.

    Wie oft habt Ihr mit n.i.O. Teilen Probleme?
    In der Folgefertigung wird doch auch noch geprüft. Bedeutet dieser Fehler im ersten Produktionsschritt bei euch Abfall oder Nacharbeit?
    Der Kunde bekommt ja scheinbar fehlerfreie ZSB-Teile.
    Mach mal nähere Angaben.

    Tschüß

    Marco444
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 221

    Hallo QMine,

    4000 Teile in drei Schichten bedeutet je Schicht etwa 1300 Stück je Schicht.
    Ihr macht eine Kontrolle mit 5 Teilen
    nachdem 1000 Teile gefertigt wurden.
    Jetzt stellt Ihr einen Fehler fest und könnt nicht bestimmen seit wann die Maschine Fehler gefertigt hat.
    Auch bei deiner AQL Prüfung von 16 oder 60 Stück verbleiben sicherlich noch fehlerhafte
    Teile im Los.
    Der Prüfaufwand solange aussortieren bis keine Fehler mehr gefunden werden ist auch Zeitaufwendig.
    Wie oft passiert sowas bei Euch?

    Mein Vorschlag:
    1. Sorge für einen Vorlauf von 1300 Stück.
    Das bedeutet evtl. Maschine
    mal am Samstag oder Sonntag laufen lassen.
    Dadurch klaut der andere Arbeitsschritt
    keine Teile.
    2. Lege danach Prüfungen von 1,2 oder 3
    Stunden fest. So kannst du die
    produzierten Fehlerteile eingrenzen.
    3. Falls du auch noch die Produktionszeiten
    auf Behältern zwischen d. Prüfungen
    dokumentiest brauchst du evtl. nicht alle
    fehlerhaften Behälter und Teile
    kontrollieren.

    Tschüß

    Marco444
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    Beitragsanzahl: 221

    Hallo schwarzbaer,

    Bei uns laufen die Verbesserungsvorschläge sehr gut.
    Wir haben Info-Formular wo der Ablauf, Berechnung u.s.w. für die MA beschrieben ist.
    Natürlich auch eine Betriebsvereinbahrug

    Dazu besteht ein Formular mit derzeitigen Ist- Zustand und die vorgeschlagene Verbesserung des MA.
    Das Formular bekomme ich als QMB v. MA. Mit der Produktionsleitung und MA wird vor Ort diese Verbesserung angeschaut. Falls machbar unterzeichne ich als QMB (wegen Einhaltung v. Qualitätsanforderungen) u. die Produktionsleitung. Damit ist der Vorschlag angenommen oder er wird mit Begründung abgelehnt. Das erfährt der MA sofort bei der Begutachtung. Auch Einwände können sofort besprochen werden.
    Für die Berechnung haben wir eine klare Grundlage geschaffen die auch im Aushang für die MA ist. Von 0 bis 500 Euro Einsparung 50 Euro. Von 500 bis 1000 ….. Euro u.s.w..
    Danach findet noch eine Berechnung statt ob der Antragsteller eigentlich dafür Verantwortlich ist, und ob es sein Aufgabengebiet ist.
    Diesen errechneten Betrag bekommt er nach einen halben Jahr, wegen der Prüfung auf Erfolg des Vorschlages.
    Bei Vorschlägen die nicht mit Geld zu berechnen sind bekommt der MA eine Firmenuhr mit Logo.
    Bis jetzt 1 1/2 Jahre Vorschlagswesen haben wir 16 Firmenuhren und 4x Geldbeträge von
    insgesamt 2500 Euro weitergegeben.

    Die MA machen sehr gut mit und es werden sich
    Gedanken gemacht.
    Die Verbesserungen kommen an der Info- Tafel und motiviert andere MA wiederum.

    Schau mal in dein Postfach, dort sind einige Formulare.

    Tschüß

    Marco444
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    Hallo Qubi,

    mein Heimatraum ist auch 37.
    Falls du möchtest könnten wir ja mal Verbindung aufnehmen.
    Ganz egal ob eine Stelle für Dich dabei raus kommt oder nicht.
    Erfahrungsaustausch u.s.w. sind auch nicht zu verachten.

    Tschüß

    Marco444
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 221

    Hallo,

    habe die Formulare der Lieferantenbewertung
    nach QMarc (Q4U)gesendet. Dort könnt Ihr mal reinschauen.
    http://www.bb-sbl.de/downloads/formular.html

    Tschüß

    Marco444
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    Hallo haluky und rroesch,

    schaut Postfach

    Tschüß

    Marco444
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    Hallo QMarc,

    Gute Frage. Aber welches Wissen meinst Du?
    Hast du mal ein Beispiel?
    Ich habe die Erfahrung gemacht das sich Führungskräfte nur in Ihren Bereichen weiterbilden möchten.
    QM-Wissen intressiert andere Führungskräfte wenig.
    Die große Meinung ist die QS prüft, dokumentiert, macht Analysen u.s.w. dafür sind die ja auch da und warum sollen wir die Hintergründe verstehen.
    Habe einige interne Schulungen durchgeführt und bin auf teilweise Interessenlosigkeit bei Führungskräften gestossen.
    Beispiel:
    Stichprobenprüfung, Toleranzen und cpk.
    Ich wollte mal zeigen (Beispiel Garage u. Auto) das wir obwohl wir Stichproben entnehmen die in der Toleranz sind trotzdem nicht Prozessfähig sind.
    Das führte dazu das einige Führungskräfte meinten „Die Iso ist aufgebläht und für uns nicht anzuwenden“. Maßnahmen um einen guten cpk Wert zu erhalten kosten Geld aber wofür.
    Unser Kunde hatte doch noch niemals eine Reklamation.
    Wie quäl-neuling schon bemerkt hat läuft man bei Chefs und Führungskräften teilweise gegen eine Wand.
    Bei Problemen ist die QS und das QS-Wissen wieder gefragt.
    Beispiel: Kunde reklamiert und es flattert ein 8-D Report ins Haus. Auf einmal ist Interesse im ganzen Haus wie ein Report auszufüllen ist.
    Gefordert werden Führungskräfte bei internen Audits in Ihren Abteilungen. Dort sollte man im Verbesserungspotenzial einige QS Begriffe
    und Forderungen der ISO mit aufführen.
    Am nächsten Tag stehen die Abteilungsleiter vor der Tür um sich schlau zu machen.
    Das ist eine gute Möglichkeit um eine Schulung mit einigen Abteilungsleitern und Führungskräften durchzuführen.
    Externe Schulungen für Einkaufsleiter, FIBU oder AV sehe ich nicht als angebracht

    Tschüß

    Marco444
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    Hallo Newbie,

    gebe Bajoware recht. Die Unternehmenspolitik (Q-Politik) kommt von der Geschäftsleitung.
    Aus dieser Politik sollten Q-Ziele mit meßbaren Zielen entstehen. Auch Abteilungsziele.
    Bei uns ist die Politik kurz und knapp formuliert ohne viel drum herum.
    Jeder weiß Bescheid anhand von Grafiken was gemeint ist.
    Schau mal ins Postfach.

    Tschüß

    Marco444
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    Hallo Newbie,

    schau mal in dein Postfach.

    Tschüß

    Marco444
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    als Antwort auf: Skip Lot #37974

    Hallo zubb,

    wie msb (Dieter) schon bemerkt hat,
    benutze mal die Suchfunktion.
    Dort kannst Du die Vorraussetzungen u.s.w. nachlesen.
    ich sende Dir mal unser vereinfachtes
    Formular zu. Villeicht kannst Du damit etwas anfangen.

    Tschüß

    Marco444
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    Hallo HBH, ike und MiriO179,

    schaut ins Postfach

    Tschüß

    Marco444
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    Hallo robbob,

    schon da.

    Tschüß

    Marco444
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    als Antwort auf: sinnvolle Prüfung #37798

    Hallo QMarc,

    bin nicht ganz deiner Meinung.
    In der Endkontrolle bei Euch wird festgestellt, mit kalibrierten Prüfmitteln das Teil oder Teile Schrott sind.

    Ich als Kunde warte aber auf euere Lieferung und habe meine Fertigung für übermorgen mit diesen Teilen schon vorbereitet.

    Jetzt teilst Du mir mit „April April Teile kommen in einer Woche weil sie nachgefertigt werden müssen. In der Fertigung haben wir unfähige Prüfmittel“.

    Ich glaube ich als Kunde würde ausrasten.
    Stell Dir mal vor die Bänder im Automotiv-Bereich würden deshalb stehen.

    Da gebe ich Frank vollkommen Recht.

    Was habe ich eigentlich auch davon. Evtl. werden die Kalibrierungskosten gespart, aber das steht nicht im Verhältnis für Nachfertigungen und Reklamationen.

    Tschüß

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