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als Antwort auf: Packmittel aus Vollholz #31680
Hallo QM – Dino,
könnte ich das auch bekommen?
Danke
als Antwort auf: Wie viele Prüfmittel #3166973 MA und 27 PM + 14 Bandmaße
Tschüß
als Antwort auf: Vorteile CAQ #31665Hallo Sonne,
zu Punkt 1
Um evtl. deinen Auditor entgegenzukommen der ja evtl. beim nächsten Audit wieder der gleiche ist folgender Vorschlag:
Skip Lot einführen und dabei eine Staffelung mit einbringen.
1. Jeder Lieferant oder Artikel wird nach
der Skip Lot Regelung von euch geprüft.
2. Die Anzahl der Prüfteile ergeben sich
aus folgender innerbetrieblichen Regelung.Skip Lot Prüfung und Anzahl der Prüfteile.
Beispiel:
Bis 100 Teile WE = 1 Prüfteil.
Von 101 bis 1000 Teile WE = 3 Prüfteile.
Von 1001 bis 5000 Teile WE = 5 Prüfteile.
Von 5001 bis 10000 Teile WE = 7 Prüfteile.
Über 10001 Teile WE = 8 Prüfteile.
U.S.W.
Damit solltes du auch einen Auditor zufrieden stellen. Du hast ja dafür Argumente
Prüfkosten senken, Zeiteinsparrung, und keine
höheren Reklamationen aus der Fertigung seid
Einführung von Skip Lot.Punkt 2
Du hast ja jetzt schon sehr viel Prüfaufwand und Kosten durch Skip Lot eingespart. Ob hier noch zusätzlich die 5-7 Prüfmaße reduziert werden sollten mußt du entscheiden und dir Fragen stellen.
Wie oft haben wir fehlerhafte Prüfmaße?
Welche Prüfmaße sind es?
Welche Kosten sind innerbetrieblich dadurch entstanden?
Und das wichtigste. Sind Reklamationen des Kunden mit Kosten, Nacharbeit u.s.w. entstanden?
Scheinbar habt Ihr auch einen großen Prüfaufwand und Kosten die Prüfmaße zu ermitteln. Und ihr habt scheinbar viele Kleinteile (10000 Stück) die Ihr weiterverarbeitet ZSB oder?
Ich kenne Zeichnungen wo hundert Prüfmaße drauf sind. Wer sagt welches Prüfmaß ihr prüfen sollt der Kunde? Der möchte ein i.O.
Endprodukt mehr nicht. Ist eine Entkontrolle bei euch vorhanden?
Es müßte ja irgendwo geschrieben stehen evtl.
in der QSV mit Lieferanten?
Oder sind es noch „alte“ Festlegungen bei euch „Das haben wir schon immer so gemacht“?
Kläre mal ab.
Um die Prüfmaße weniger zu prüfen könntest du auch eine Staffelung wie bei den Teilen (siehe Oben)festlegen.
WE Länge 5x i.O. geprüft = 2x aussetzen.
WE Breite u.s.w.Verlagere doch evtl. Prüfungen in die Fertigung.
Punkt 3
Der Ablauf von Prüfungen ist bei euch doch in einer VA oder AA beschrieben oder?
Hier brauchst du nur eine Überarbeitung vornehmen und einen Verweis auf euer Skip Lot und Prüfumfang machen.
Beispiel: Der WE und die Anzahl der Prüfteile erfolgt nach Prüfanweisung xyz.Falls noch fragen bitte melden.
Tschüß
als Antwort auf: Internes Audit (Human Resources) #31625Hallo Qualifuchs,
geh doch genauso vor wie in der Produktion und WE bei euch.
Mach die ein par Stichpunkte was du gerne sehen würdest und was laut Norm vorhanden sein sollte. Falls im Handbuch, VA oder AA
etwas beschrieben ist überprüfe ob der Ablauf auch so ist.
Eventuelle Fragen:
-Ablauf einer Einstellung.
-Einarbeitungsplan vorhanden.
-Wie wird der Schulungsbedarf ermittelt.
-Schulungsplan vorhanden.
-Schulungsnachweise jährlich vorhanden
(Staplerfahrer Kran)
-Überprüfung auf wirksamkeit der Schulung
vorhanden.
-Stellenbeschreibungen,
Tätigkeitsbeschreibungen vorhanden.
-VA und AA evtl. vorhanden.
u.s.w. u.s.w.
Hier möchtest du Beispiele sehen.
Anhand der Beispiele ergeben sich automatich
noch andere Fragen.Viel Glück
Tschüß
als Antwort auf: Vorteile CAQ #31612Hallo Sonja,
wer verlangt bei euch eine Prüfung nach AQL?
Wieviel Prüfungen Länge, Breite u.s.w. erfolgen je Teil bei euch?
Ist klar bei 3 bis 5 Prüfwerten je Teil x 80 Prüflinge ist der Tag um.Beispiel von uns:
Identprüfung beim jedem Entladen. Gewicht, Menge i.O. Verpackung i.O. u.s.w. durch Lagerpersonal (Staplerfahrer).Wir bekommen Losgrößen von 36 bis 2000 Teile.
Falls nach Skip-Lot geprüft werden muß, werden 5 Teile ins Labor gebracht.
Dort erfolgen 3 Prüfungen je Teil = 15 Prüfwerte. Werte i.O. = Freigabe. Zeitaufwand ca. 30 min. Bei 6 WE am Tag = 3 Std. Prüfaufwand. Die andere Zeit werden die Prüfer für Kontrollgänge oder andere QS Tätigkeiten von mir eingeteilt.
Die anderen Teile es können ja bis zu 1995 sein gehen in die Fertigung. Dort erfolgen wie ja normal Werkerselbstkontrollen statt.
Diese erfolgen mit Sichtkontrolle, Einbaukontrolle u.s.w. alles auch Stichprobenartig je 3 Std. oder je Schicht.Diese eigene Festlegung ist im Handbuch und in VA und AA beschrieben.
Wir können durchgeführte Prüfungen belegen ob im WE oder in der Fertigung.
Reklamationen an Lieferanten erfolgen durch WE-Prüfungen oder Reklamationen aus der Fertigung.Wo hast du damit ein Problem?
Legt Ihr eueren machbaren, kostensparenden
Prüfumfang doch selber fest.
Oder möchtest du euere 10 000 Teile alle prüfen?
Schrottlieferanten werdet ihr ja nicht haben, falls Ihr Statistiken und Lieferantenbewertungen habt oder?Falls noch Unklarheiten bitte melden.
Tschüß
als Antwort auf: DIN 13485:2003 + 14971:2000 #31602Hallo Q-Manager,
könnte sowas auch gebrauchen.
Danke
als Antwort auf: Vorteile CAQ #31601Hallo Sonja,
du solltest auf jeden Fall mit Einsparrungen
argumentieren. Das ist immer gut.Viel Glück.
als Antwort auf: Vorteile CAQ #31554Hallo Sonne,
Ship to Stock = Anlieferungsware geht bis auf eine Identprüfung ungeprüft ins eigene Lager. Also ohne WE- Prüfung.
Voraussetzung = Sehr guter Lieferant, fast keine Fehler die in der eigenen Fertigung auftauchen. Schriftliche Vereinbarung mit Lieferanten.Skip-Lot = Eigene Festlegung der Prüfintervalle und Stückzahlen in der WE-Prüfung um d. Prüfaufwand und Kosten zu senken. Rückinfo aus der eigenen Fertigung
falls die Lieferung ungeprüft war und n.i.O. Teile gefunden wurden. Danach erfolgt eine veschärfte Prüfung laut Skip- Lot Festlegung.Dieses Verfahren könnte je Lieferant oder je Artikel angewendet werden.
Schau mal in dein Postfach. Dort ist unser Skip Lot Verfahren.
Falls noch Fragen bitte melden.Tschüß
als Antwort auf: Vorteile CAQ #31522Hallo Sonne,
euer CAQ Programm hat doch auch sicherlich die Möglichkeit einen Prüfumfang und Intervall von Hand vorzugeben.
Hier Könnte eine Skip- Lot Prüfung weiterhelfen.
Teile die ohne Reklamationen in der letzten Zeit von Euch geprüft wurden kommen ins Skip-Lot Verfahren. Dadurch ist der Prüfaufwand viel geringer. Außerdem kannst du noch bei jeder Lieferung v. Lieferanten ein Werksprüfzeugnis verlangen.
Damit hast du zwei Nachweise:Einmal das Weksprüfzeugnis v. Lieferanten das er Prüfungen an der Lieferung vorgenommen hat, und die Lieferung i.O. ist.
Zweitens kannst Du nachweisen das am Artikel
bei Euch in der letzten Zeit keine Reklamationen in der WE- Prüfung festgestellt wurden. Und deshalb erfolgt eine Prüfung nach Skip-Lot Verfahren.Im Skip-Lot Verfahren werden natürlich Reklamationen aus Euerer Fertigung mit berücksichtigt.
Bei Euerer WE- Prüfung macht Ihr ja auch nur eine Stichprobe.
Fehlerhafte Teile tauchen evtl. überwiegend in Euerer Fertigung auf, und evtl. Fehler die Ihr in der WE- Prüfung garnicht kontrolliert habt.Oder verlangt euer Kunde eine AQL Prüfung des WE bei euch, wo ja die zu prüfende Menge auch von der Anzahl der gelieferten Teile abhängt?
Aber eigentlich kann der Kunde euch nicht vorschreiben wie Ihr euere Produktion absichert. Wichtig ist das der Kunde I.O. Teile bekommt.
Und für Reklamationen beim Lieferanten hast du ja sein Werksprüfzeugnis und Euer Stichprobenverfahren nach Skip-Lot.Gesetzlich und auch nach ISO, VDA, und TS
habe ich noch nicht gehört das ein reduzierter Prüfaufwand in Skip-Lot Vefahren unzulassig ist.Tschüß
als Antwort auf: Chaos bei Aufgabenverteilung GF, QMB, AV u.s.w. #31514Hallo Michaela,
danke für deine Aufgabenbeschreibung.
So eine ähnliche habe ich als QMB.
Das Problem wie oben beschrieben bleibt aber noch offen.
Was nützt es Aufgabenbeschreibungen zu haben
an die sich keiner hält.
Komunikation und Information bleiben auf der Strecke.Tschüß
als Antwort auf: Vergleichsmatrix ISO 9001:2000 zu VDA 6.1 bzw. QS #31017Hallo Michael,
könnte die Unterlagen auch gebrauchen.
Danke
als Antwort auf: DUNS-Nummer #30981Hallo,
würde auch gerne Infomaterial bekommen.Tschüß und Danke
als Antwort auf: Mitarbeiterzufriedenheit #30980Hallo Martin S,
ich habe nur mal aufgezeigt wie auch eine andere Mitabeitezufriedenheit aussehen könnte. Bei dieser Methode haben alle Seiten etwas davon. Schwachpunkte werden in der Firma abgebaut und Mitarbeiter fühlen sich in ihren Beanstandungen bestätigt und sind zufriedener weil etwas positives geschehen ist.
Deine Argumente:
-Freundlichkeit
-Ehrlichkeit
-Wertschätzung
-Hilfsbereitschaft
-Fairness
-Anerkennung
sind das A u.O und haben auf die MA einen Einfluß O.K. Ich muß aber erstmal die Probleme der MA kennen. Mit meiner Metode werden doch viele Punkte im Betriebsklima verbessert also auch deine Argumente oder?.
„Stumme“ MA melden sich entlich mal zu Wort.
Die Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft u.s.w.
miteinander nimmt zu.
Wie gesagt bei uns hatte es einen positiven Efekt.
Wie bewältigst du diese Fragen:
Mitarbeiterzufriedenheit, Motivation und obendrein noch Verbesserungspotentiale für die Firma zu erreichen?Tschüß
Wiele Wege führen nach Rom
als Antwort auf: Mitarbeiterzufriedenheit #30976Hallo QM-Dino,
ich habe bei uns eine anonyme Mitarbeiterbefragung mit ca. 20 Fragen durchgeführt.
Beispiele:
1.Was könnte im Arbeitsumfeld (kalt, warm, Licht) u.s.w. verbessert werden?
2.Wie ist das Arbeitsklima mit Vorgesetzte und Arbeitskolegen?
3.Was würden Sie verändern?
4.Was stört Sie am meisten?
5.Welche Mitteilungen bekommen Sie nicht, würden aber gerne darüber Bescheid wissen?
6.Wodurch entstehen Ihrer Meinung Fehler und wie könnte man diese Quellen beseitigen?
u.s.w. u.s.w.
Dieser Fragebogen 6 ca. Blätter wurde an alle Mitarbeiter und Angestellte verteilt.
Je Abteilung wurden diese nach 3 Wochen von mir eingesammelt. Es konnte ihn jeder mit nach Hause nehmen. Wegen der Handschrift wurden viele vom Partner ausgefüllt. Jeder konnte Luft ablassen ohne seine identität preis zu geben.
Sehr positiv war die Rückgabe von 56%.
Ich machte eine Auswertung teilweise mit Grafiken. Durch Aushang konnten die MA das Ergebnis begutachten.
Es wurden Maßnahmen eingeleitet und andere Sachen verbessert. Ein Schichtführer der die MA tyrannisierte konnte gehen.Ich hatte mit dieser Umfrage Fehler und Verbesserungspotential in unserer Firma aufgedeckt, die Motivation der MA ermittelt und hatte eine Aussage über die Mitarbeiterzufriedenheit.
Nach Umsetzung der möglichen Maßnahmen steht der QMB auch bei d. MA besser da.Das ist meine Ermittlung der Mitarbeiterzufriedenheit ohne Krankenstände.
Der Zert.-Auditor war begeistert.Diese Umfrage mache ich alle 3 Jahre.
Tschüß
Wer rastet der rostet
als Antwort auf: Internes Audit der QS/des QMB #30459Hallo Rudolf,
ich hätte auch gerne deine Autitfragen.
Danke
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