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als Antwort auf: Unterweisungsnachweis #31203
Also, ich habe das bei uns folgendermaßen geregelt: Es gibt für jeden Prozessschritt eine AA. Auf der Rückseite der AA unterschreiben die Mitarbeiter, mit Personalnummer und Datum. Bei einer Aktualisierung (auch bei einer Neuunterweisung, muss ja auch viertel oder halbjährlich wiederholt werden) sehe ich sofort immer: Für welche Werker war die AA gültig, wer hat unterschrieben, wer muss neu unterwiesen werden. Die AA’s hängen immer am Arbeitsplatz aus (bzw. einmal pro Fertigungsinsel zentral), das System funktioniert in der Praxis, und: Es erfüllte 9001, danach VDA 6.3 und heute auch 16949 Anforderungen.
als Antwort auf: Gap Closing Plan #31114Hey Stan, ich wusste das er eine LOP meint :) War eher humoristisch gemeint. Budget (büdschee) heisst ja jetzt auch badschet :) obwohl..war ja nicht deutschen Ursprungs. Aber egal, alle LOP’s sind nach dem gleichen Prinzip aufgebaut: (Unsere jedenfalls) Problem, Meldedatum, Lösungsansatz, Zuständigkeit, Erledigungstermin, Status und evtl. noch um wieviel die (wieder so ein Wort) Contribution verbessert wird.
als Antwort auf: Gap Closing Plan #31103Tja, dazu musst Du erstmal Deine Gap’s definieren, dazu dann Maßnahmen entwickeln (mit Termin, Erlediger und Erfüllungsgrad) mit denen Du die Gap’s closed. Siehe Da, Du hast einen Gap Closing Plan
als Antwort auf: Kennzahlen #31093Zu jeder VA eine Kennzahl? Man kann es auch übertreiben. Zum Schluss mache ich ne Kennzahl draus, wie viele Kennzahlen vorhanden sind. Es gibt sehr wichtige Kennzahlen, Krankenstand, AS Raten im Vergleich zu Herstellkosten..usw. Aber bitte den gesunden Menschenverstand nicht vernachlässigen: So viele Kennzahlen wie nötig, so wenige wie möglich. So aussagekräftig wie es geht.
als Antwort auf: s`pressiert (oder ist eilig) ;-) #31075Mail hab ich Dir gerade geschickt. Übrigens, weil Du auf die VDA 16 verweist, die ist Schrott. Auch keine Norm, sondern nur eine Empfehlung. Es trifft sich aber ein auserlesener Personenkreis regelmässig in Oberursel, (OEM’s usw.)um eine neue Version zu erarbeiten. Kann man mal gespannt sein.
als Antwort auf: s`pressiert (oder ist eilig) ;-) #31071vorschrift hab ich keine, aber ich eine gemeinsam mit VW erarbeitetes Prüfverfahren.
Schick ich per Mailals Antwort auf: Fehlersammelkarten-Viel Rauch um nichts:-) #30791Tja, ohne komplette Auswertung von Fsk bekommt man keine Top Five. Und ohne Top Five entwickelt sich das aktive QM ganz schnell zu Kaffeesatzleserei. Und je weniger automatisiert ein Prozess ist, desto wichtiger sind Fsk. So gilt es, von Blind auf Wirkleistung zu kommen, ohne Informationsverlust zu fahren. Dazu ein paar Anregungen: Z.B. kann man Aufträge von Produktionsschritt zum nächsten weiterbuchen, und die nio Teile werden Fehlerbezogen in ein System eingebucht. Hier kann man sich automatisch seine Fsk ziehen. Oder: Teilenummern und Fehlerarten über Scanner erfassen. Auch hier ist keien nette Dame mehr nötig. Nur: Um eine gewisse Datenverdichtung und Auswertung wird man nicht herumkommen. Manuelles Einpflegen von Fehlersammelkarten ist aber wirklich Blindleistung.
als Antwort auf: Prozessmatrix (turtle) #30760Hallo, hab jetzt alle Mails verschickt. Hab noch meine selbst erstellte Word Vorlage mit dazu. Bitte entschuldigt, aber ich hab keinen Text und keinen Betreff geschrieben. Ich geh jetzt nämlich ins Bett.
als Antwort auf: Prozessmatrix (turtle) #30715An QMler:
War ne Schulung zum internen Auditor nach 16949als Antwort auf: Prozessmatrix (turtle) #30713Hallo und sorry, war berufl. längere Zeit im Ausland, werde aber versuchen, alle Anfragen diese Woche noch befriedigen.
als Antwort auf: Prozessmatrix (turtle) #30575Könnte Dir so ein Teil aus meinen Schulungsunterlagen zur Verfügung stellen
als Antwort auf: Darstellung von Prozessabläufen- Welche Software? #30422Hallo, kann mich Q-Marc nur anschließen. Ich mache meine Prozessdarstellungen ausschließlich im Swim-Lane Verfahren. Und das geht mit Excel ganz gut. Kann Dir bei Interesse gerne mal ein Musterbeispiel zukommen lassen.
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