Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
als Antwort auf: Umstellung 8D auf 4D ? #62954
Bei Kunden aus USA gibt es auch keinen 8D.
Hier schlagen wir uns mit 5 Phases rum.
1. Problem Description
2. Immediate corrective Action
3. root cause
4. Irreversible corrective Acton
5. Implementation and ClosureInitial Response 24 Stunden mit Punkt 1 und 2
Interim Response 72 Stunden mit Punkt 3
Final Response 2 Wochen mit Punkt 4als Antwort auf: Lehrenluft bei Prüflehre #62916Hallo, sorry hatte wohl einen Blackout das letzte Mal.
Normalerweise ist die Lehre nach CAD 0
D.h Bauteilmass mit 0,5 Spalt zum angrenzenden Bauteil = CAD 0
D.h. dein gefordertes Spaltmass von 0,5 sollte im CAD 0 bereits enthalten sein.
Bei 5,0 LL +/- 0,1 Toleranz misst Du dann mit 4,9 und 5,1.Bei go/nogo ist dann 4,9 muss , und 5,2 darf nicht.
Sorry nochmal
als Antwort auf: Lehrenluft bei Prüflehre #62891Hallo ClaudiQM.
Wenn Du 5mm Lehrenluft hast, und eine Spaltmaß von 0,5 misst Du mit einem Prüfstift 4,5. Bei +/- 0,1 sind es dann eben 4,4 bis 4,6.
Das ist aber sehr unüblich. Ich nehme mal an, Automotive? Normalerweise ist das CAD Mass auch das Lehrenmass. Heisst also: Die Angabe auf der Lehre lautet im Normalfall: LL (Lehrenluft) 5,0 +/- 0,1
Da misst man eben mit 4,9 und 5,1.als Antwort auf: VDA Band 16 #62417Hallo und ein gesundes neues Jahr wünsche ich.
Ich hab jetzt die VDA 16 zwar nicht 100% genau im Kopf aber normalerweise ist die
übliche Vorgehensweise: Mit dem Kunden wird definiert, was A, B und C Flächen sind.
Normale Definition: A Flächen = Im Verbau voll sichtbar
B Flächen = Im Verbau nicht direkt sichtbar (liegt im Schatten, oder Unterseite)
C Flächen = Im Verbau nicht sichtbar, da durch Anbauteile verdeckt o.Ä.Anzahl der Fehler: Es kommt immer darauf an, um was für einen Fehler es sich handelt.
Bei einem Chromteil ist ein Ablöser auch auf einer B – Fläche normalerweise nicht zulässig.
Die VDA 16 ist auch nur eine Empfehlung, man kann sich darauf berufen, aber der Kunde muss es
nicht unbedingt akzeptieren.
Vor allem bei hochwertigen high gloss Oberflächen ist es schwierig, dem Kunden wertmindernde Artikelmerkmale verkaufen zu wollen. :)als Antwort auf: Gute Fragen beim Audit Kabelbäume #62241Ich habe schon immer festgestellt, entsprechende Vorbereitung ist das A und O und auch das halbe Audit.
Ich nehme an, es geht um eine LIeferantenaudit? Da nehme ich immer gerne die VDA 6.3 als Bewertungsmodell.
Was ist denn der Grund für das Audit? Reklamationen?
Zur Vorbereitung:
– Reklmationsmanagemen – Wie werden die abgearbeitet
– Lieferantenbewertung – Wie ist der denn eingestuftBeim Lieferanten:
– Prozessdurchgang, von WE bis WA.
– Im WE – Reklamationsmanagement der Zulieferer. Rückstellmuster o.ä.
– Den Prozess erklären lassen, was man nicht versteht sofort nachfragen.
– Beim Prozessdurchgang ergeben sich die prozessspezifischen Fragen von selber. Z.B. wenn irgendwelchen Endstücke an Kabel angepunktet werden – Beginne immer mit „Wie stellen sie sicher, dass…..
Ganz beliebt: Messgeräte, Wartungsintervalle usw.
– Direkt Notizen, was unmittelbar auffällt, und nachhaken. Auffällige Prozesschritte noch genauer erklären lassen.
– Ressourcenmanagement, Qualifikationsmatrix, Arbeitsanweisungen, Schulungsmatrix….usw. usw.Kann gar net soviel schreiben, was mir im Moment einfällt :)
als Antwort auf: Sprüche zur Qualität #62235Vivian: Was ist denn der Unterschied zwischen KVP und kontinuierlicher Veränderung? Ntürlich vorausgesetzt, Du meinst eine kontinuierliche Veränderung zum Besseren? :)
Qualität kommt von quälen.
Deswegen ist es Qualität, wenn man trotzdem lacht.Und ich halte es da mit John Denning:
„Du musst nichts tun, überleben ist freiwillig“.
als Antwort auf: Schadteilanalyse Feld nach VDA 6.3 #62212Wobei eine Feldreklamation noch eine Stufe höher angesetzt sein dürfte.
als Antwort auf: Schadteilanalyse Feld nach VDA 6.3 #62211Hallo Qualyman,
Deine Beiträge sind immer so……herzerfrischend… #61514;
Aber was mich jetzt mal ganz genau interessieren würde, wie habt ihr denn mit dem Kunden vereinbart, das keine i.O. Teile mehr reklamiert werden dürfen?
Durfte Euer Teil nicht mehr als erstes gewechselt werden?
Oder habt ihr dann eine Funktionsprüfung des n.i.O. Bestandes beim Kunden durchgeführt?
Könnte das Teile beim „in die Kiste“ nicht doch auch kaputtgehen und dann beim (beweisführenden) Funtionstest versagen?
Also, wie habt Ihr den Beweis erbracht, dass das Teil i.O. ist?Ich war auch schon mal in einer sehr ähnlichen Situation, aber so eine Vereinbarung haben wir nicht durchgebracht.
Weiterhin hatten wir das Problem, das die Reklamationskosten immer direkt über Gutschriftenverfahren abgezogen wurden, auch da keine Chance mehr, Geld wiederzubekommen.Übrigens, Konfuze sagt: Wer einen Fehler begeht, und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.
Mit freundlichen Grüßen
Ma Este
Bei der Antwort musste ich wirklich mal richtig lachen. Ne typische Qualitäter Antwort: Wie lange brauchst Du? Halb oder doppelt so lange, je nachdem :)
Nachdem Du das nach 12 Jahren noch nicht verinnerlicht hast, braucht der Kollege 24? Bzw. wenn er in der Iso sattelfest ist, braucht er nur 6 Jahre? :)
Oder von welchem Zeitbezug gehts Du für halb oder doppelt so lange aus?als Antwort auf: Manufacturing Validation #61521Hallo Kollegen,
vielen Dank.
als Antwort auf: Synonyme für Prüfplatz #60239Q-Gate….
als Antwort auf: Englischkenntnisse als QM #59154Hallo Barbara, auch ich muss Medi12 da voll und ganz zustimmen. Bleib ehrlich und sag, dass Englisch schon da war, und auch wiederkommt. Es bleibt doch nicht bei einem Vorstellungsgespräch, das geht doch meist in eine zweite und dritte Runde. Was soll da hoch Pokern in der ersten Runde, wenn man in der zweiten wohl nur ein 7er Pärchen hat. Ist doch Käse. Dann hat man sich rausgeblufft.
M.E. beindruckt da Ehrlichkeit nen Personaler fiel mehr. Hat auch was mit der Verlässlichkeit von Aussagen im zukünftigen Arbeitsalltag zu tun. Vor allem weil in Bewerbungsgespräch ja wohl der zukünftige Chef mit drinsitzt.als Antwort auf: Wer kennt JCI? #59048Und ich dachte schon
Johnson Controls Inc. :)als Antwort auf: Skip – Lot #59011Frank Hergt:
… solange die Reklamationen aus der Fertigung und die Kundenreklamationen und die Lieferverspätungen auch über den Global Purchase Apparat laufen …Das tun sie eben meistens nicht.
Dino:
Dann gibt es eben dauerhaft 100% Prüfung.Israel ist vielleicht wirklich ein bisschen weit, aber im EU Raum, ich glaub das weiteste war Portugal tanzen hier schon Lieferanten bei uns an.
Ist auch eine Sache des Leidensdrucks, den man erzeugt…(erzeugen kann)
geändert von – ma_este on 25/10/2010 16:05:54
als Antwort auf: K 2010 Düsseldorf #59008Ich hab ne Einladung von Evonik und Herrmann Ultraschall, weiss aber noch nicht, ob ich dazu komm, hinzufahren.
Interessieren tät es mich schon…. -
AutorBeiträge