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als Antwort auf: Auditkriterien für interne Systemaudits #31123
so ganz versteh ich es auch nicht…
Bei Audits ist das ZIEL (!) immer 100%, wie bei Qualität „zero defects“
Jaaaaa jetzt der Aufschrei der Praktiker…
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fertig? Nein?
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Wenn Du dich mit weniger zufrieden gibst, verschenkst du möglicherweise Potential – Du wirst es nur nie erfahren, weil du beispielsweise, mit 3% Ausschuss kalkuliert hast und somit mt deinen (angenommen) 2,2 % schon richtig gut Geld verdienst.
NUR: a) mit 0% würdest Du noch viel mehr Geld verdienen und b) bist Du mit dieser Kalkulation irgendwann nicht mehr wettbewerbsfähig. Daher Ziel „Zero“ oder „Alles Richtig“ und „ständige Verbesserung“Also kann das Ziel „Beanstandungsquote auf 0,1 senken“ nur ein Zwischenziel sein. Ein Messkriterium kann es sehr wohl sein. Ob es ein brauchbares ist müsste näher betrachtet werden.
Messbare, nicht subjektiv zu beurteilende Kriterien (Ziele) sollten möglichst für jeden Unternehmensprozess gesucht und gefunden werden. Gut.. geht nicht überall. Aber mit ein wenig Kreativität und Hirnschmalz lassen sich auch Dinge wie Kommunikationsverhalten des Lieferanten, relativ gut bewerten.
In Deiner Form, wäre die Beanstandungsquote ein Indikator (von vielen) für Deine Qualität.
Die Durchlaufzeit zur Beantwortung der Beanstandung, ein interner Indikator für die Kundenzufriedenheit (!) und die Erfüllung der einzelnen Unternehmensprozesse, ein Maßstab für die Wirksamkeit des (Q)Systems, besser „der auf nachhaltige Ertragsoptimierung des Unternehmens, unter Berücksichtigung aller Beteiligenten, ausgerichteten Geschäftsprozesse. (MA, Umwelt, Anlieger ect.. EFQM läßt grüssen)Eine Kennzahl für den Nutzen der Lieferantenbewertung.. ja da muss ich selber grübeln..
Schwerlich..schwerlich.. zu indirekt..
mal gesondert hier diskutieren.. ich mach mir jetzt ein kaltes Weizen auf ;-)—
Ars longa, vita brevis.
Die Kunst ist lang, das Leben kurz.
Gilt nach wie vor – auch im QM ;-)
—als Antwort auf: Forderung von 8D Reports #31122Ich sehe die 8-Ds und Lieferantentage seit kurzem wieder aus der umgekehrten Position. (Supplier Development.. Haaaaallooo Reinhard <fies grins> Nein – Reinhards Laden steht gut da.. naja.. ;-) fast ;-)))) )
Es gibt halt schon zu denken, wenn ein Lieferant a) damit protzt 50ppm? KEIN Problem.
b) dieses zusichert
c) seit 16 Monaten bei 135kppm bzw. nach massiven Druck (Sortierfirma bei ihm und bei uns) bei 20000ppm stehtund die Fehler aber entdeckbar sind.
und seit 16 Mon. liest du halt nur „Training & Unterweisung der Endkontrolle)
(es handelt sich im weitesten Sinne um Textile)
was ist los? Ja, wenn wir im Haus sind stehen 3 Mann am Schautisch und die Ware läuft mit 10m/min aber wenn wir wieder weg sind….
weis ich´s nicht.. (oder doch, nach einem Abendbierchen mit dem Endprüfer)Die 8Ds kann ich in die Tonne treten und dem Werksleiter werd ich auch bald wohin treten..
Und daher: reagiere ich auch gereizt auf die „Unterweisung“
Wenns das (mehrfach) braucht, lief doch vorher schon was flasch, oder? Spätestens nach der 3 Unterweisung weis ich doch, daß das nicht greift, dann muss man sich halt zusammensetzen und überlegen ob man am Prozess was drehen kann (ach ne… das kostet ja nur wieder…) lass uns mal lieber weiter durchwursteln.. jeder Monat wo wir um eine automatisierte optische Prüfung rumkommen, verdienen wir doch.. die paar Ausschussmeter sind doch eh einkalkuliert…so – jetzt ihr…
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Ars longa, vita brevis.
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—geändert von – loretta on 29/07/2005 18:54:19
als Antwort auf: Arbeitsanweisungen. #31121Nö.
Jedes Teil hatte eine einen AA (hieß bei uns nur nicht so)
Im wesentlichen waren das nur die verschieden Prozessschritte (schreibt sich das jetzt echt mit 3 sss? fürchterlich..), also die verschiedenen Prozeßschritte in der jeweiligen Kombination zum ankreuzen und einige Stücke nach Bedarf in Prosa. Die AA und die Prozessbeschreibung war im Prinzip eines.—
Ars longa, vita brevis.
Die Kunst ist lang, das Leben kurz.
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—als Antwort auf: Gap Closing Plan #31105immer in denglish…
<jokeon> nimm eine LOP (zu meiner und Qualymans Zeit hieß der GCP noch Liste offener Punkte) mach alles fremdsprachig und fertig ist der Gap CP..
<joke/off>
Erzähl mal wie du auf den Begriff gestossen bist, welche Hindergründe das hat.. einfach ein paaaar Daten & Fakten.
Dann generierst Du auch mit Sicherheit mehr Antworten.@all Newbies: wenn man die Hintergründe kennt, ist es immer leichter ein Statement abzugeben, als ins Blaue zu antworten.
Ist wie: Kunde: Ich möchte eine Auto kaufen.. Verkäufer: Ja……. (Denkt sich: Logan oder Maybach…)
scnr
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Ars longa, vita brevis.
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—als Antwort auf: Arbeitsanweisungen. #31104@ Tim
[quote/snipp]Auf gar keinen Fall kann es sein, daß für einen pezifischen Auftrag eine eigene Arbeitsanweisung ausgedruckt wird.
Ach… ?
Warum nicht?
Nehmen wir einen Lohnveredeler der Automotivbranche.. er kauft oder bekommt Teile beigestellt und hmmmm beflockt, galvanisiert, begrünt ;-) oder ich weis nicht was er damit macht..
An jedes Produkt stellen seine unterschiedlichen Kunden, die unterschiedlichen Materialien, ect. unterschiedliche Anforderungen an den/die Prozess/e, die Handhabung, die Prüfung usw.Und das alles würde ich sehr wohl in einer Arbeits & Prüfanweisung beschreiben (jaja.. Controlplan..)
Spezifisch ist für _mich_ AA
Generell ist für _mich_ VAund wie immer.. just my 2 cent (hi Barbara)
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—als Antwort auf: s`pressiert (oder ist eilig) ;-) #31100danke
weile grad im osteuropäischen ausland..guck mir das an wenn ich wieder daheim bin.
vda 16 ? Ja.. da haben sich ein paar helden verewigt.. eine….. ach… ein.. WAS? ein KRAMPF!!
und eine Steilvorlage für alle die ne Ausrede suchen.. (Hab ich aktuell damit zu kämpfen)—
Ars longa, vita brevis.
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—als Antwort auf: s`pressiert (oder ist eilig) ;-) #31051danke aber nee.. ich brauch die VW TL, weils um deren Teile geht. Und ich wollte dort auch keinen „aufscheuchen“..
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—als Antwort auf: s`pressiert (oder ist eilig) ;-) #31031Hallo, erstmal Danke für die Mühen!
Aber was ich meinte, ich hab was im Hinterkopf, daß es was gab, wie lange bei der Inspektion der Teile draufgeschaut wird, daß in Einbaulage betrachtet wird, daß nicht ausgespiegelt wird, wie weit von der Beleuchtungsquelle entfernt usw..
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—als Antwort auf: Erfahrungen mit Kaizen in Deutschland #31023http://www.dr-schaab.de/wcm/kaizen.htm
Hello Mr Qualyman ;-)
guck ma.. äh look here..
http://www.dr-schaab.de/wcm/kaizen.htm—
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—als Antwort auf: Arbeitsanweisungen. #30917…..hä?
Timoh.. spezifiziere bitte mal die Ausgangssituation näher.
Ich interpretiere: Nacharbeitsfirma will / ist zertifiziert und beschreibt die Abläufe…
oder so??—
Ars longa, vita brevis.
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—als Antwort auf: Requalifikationsprüfung / Beschichter #30916Nachtrag… vor allem pass auf, damit Du nicht Spezifikationen „requalifizierst“ die Du gar nicht selbst beinflusst…. ;-)
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—als Antwort auf: Requalifikationsprüfung / Beschichter #30915die „Requalifizierungsprüfungblahblaugrün“ ist ein Stolperstein, den die Vertriebler verbocken und die QM´ler ausbaden müssen… <upps..>
IM PRINZIP (!) ist es eine turnusmäßige Erstbemusterung. Punkt
(der Turnus und Umfang ist allerdings verhandelbar…)—
Ars longa, vita brevis.
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Gilt nach wie vor – auch im QM ;-)
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—als Antwort auf: Requalifikationsprüfung / Beschichter #30914die „Requalifiezierungsprüfungblahblaugrün“ ist ein Stolperstein, den die Vertriebler verbocken und die QM´ler ausbaden müssen… <upps..>
IM PRINZIP (!) ist es eine turnusmäßige Erstbemusterung. Punkt
(der Turnus ist allerdings verhandelbar…)—
Ars longa, vita brevis.
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—als Antwort auf: Usertreffen #30901Hallo Leute..
wollte nur mal kundtun, das ich:
a) nicht verschollen bin,
b) mich in meiner ersten Woche im neunen Job SAUWOHL fühle.. ;-)
c) leider hier nicht das Forum nutzen darf
d) in meinem Zimmer noch keinen Onlinezugang habe
und daher nur sporadisch hier vorbeikomme.ah ja..
e) @Reinhard: Du bist jetzt mein Lieferant ;-)Grüsse an alle!
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