Verfasste Forenbeiträge

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  • Lars124
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    als Antwort auf: WIKI #49174

    Hallo Fritz,

    schönes Thema, wir haben in unserem Unternhemen gerade unser Intranet auf Wiki umgestellt.

    Vorteile, das System lebt. Man brauch kein teures CMS mit XXX Lizenzen für alle User.
    Und man kann alle neu gepflegten Inhalte sofort online sehen.

    Nachteil, man muss sich erst mal mit dem System bzw. mit der Formartierung intensiv beschäftigen um einen Inhalt halbwegs übersichtlich zu gestalten.

    Aber wenn man den Dreh erst mal raus hat ist es super.

    Aber ob es Sinn macht, dieses Forum auf Wiki umzustellen sehe ich nicht unbedingt.
    Es ist zwar nicht so komfortable wie WIKI aber es funktioniert trotzdem super.
    Und was nützt uns die tollste Technik, der Inhalt ist wichtig…

    Gruss
    Lars

    „Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft einen Feind. Man muss mittlemässig sein, wenn man beliebt sein will“
    (Oscar Wild)

    Lars124
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    als Antwort auf: BVW mit Vertrauensmann #48878

    Hallo,

    bei uns besteht das Gremium aus 3 Personen (bestehend aus Personal, BR, und QM) und wir haben keinen Vertrauensmann.

    Wir bewerten auch nicht. Wir neutralisieren die Vorschläge, sprich Namen, Abteilung usw. raus aus dem Dokument und koordinieren die Vorschläge an die betreffenden Abteilungen/ Personen. Das gleiche Spielchen geht dann über das Gremium zurück mit Ergebniss, natürlich auch ohne Namen der beurteilenden Person + Kopie des Berichtes an die GF.
    Dieser Prozess gab bis jetzt noch keinen Anlass zu so viel Misstrauen wie von MR.Idea beschrieben.

    Gruss
    Lars

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    (Oscar Wild)

    Lars124
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    als Antwort auf: BVW mit Vertrauensmann #48871

    Hallo Mr. Idea,

    warum sollte der Vertrauensmann, keine Vorschläge machen? Die Bewertung der Vorschläge findet in unserem Unternhemen nicht durch das Gremium statt sondern durch die entsprechenden Abteilungen.
    Von daher hättest du die Neutralität und die Vertrauensperson/Gremium hätte sich bei einer entsprechenden Umsetzung plus evtl. „Prämie“ nichts vorzuwerfen.

    Gruss
    Lars

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    Lars124
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    Hallo Qualiman,

    kleiner Nachtrag: der Witnessauditor wird ab und zu doch mal in ein Nachweis mit reinschauen, aber nicht ohne vorher zu fragen und er wird es auch nicht bewerten.

    Es werden auch keine Meinungsverschiedenheiten vor euch als Kunden diskutiert.

    Gruss
    Lars

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    Lars124
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    Hallo qualyman,

    keine Panik!

    wir hatten letztes Jahr auch einen Witnessauditor bei unserer Zertifizierung.
    Der Witnessauditor beurteilt nicht euer System. Was ihn interessiert sind die Planung, Durchführung, Dokumentation, menschliche + fachliche Fähigkeiten der Zertifizierungstelle/ auditor.

    Der Witnessauditor wird sich keine von euren Dokumenten, Verfahren usw. anschauen, bzw. wird einen Redeanteil während des gesamten Audits von 0,5% haben (Vorestellung und vielleicht ein paar abschliessende worte, wenn gewünscht.)
    Das einzige was nervt, ist das die Gruppe um eine Person wächst und das man den Auditierten in der Abteilungen jedes mal erklären muss wer der Witnessauditor ist und was er macht.
    Wenn ihr einen erfahrenden Auditor habt, wird er mit der situation gut umgehen können.

    Und wenn ihr den Witnessauditor in eurem Unternhemen nicht haben wollt, könnt nur ihr das ablehnen, nicht der Auditor.

    Gruss
    Lars

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    Lars124
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    als Antwort auf: CE vs. GS #48448

    Hallo zusammen,

    danke Barbara, dass ist der Thread, den ich nicht gefunden habe.

    Danke+gruss
    Lars

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    Lars124
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    als Antwort auf: CE vs. GS #48430

    Hallo Stefan,

    eine Art von Schultafeln!

    Gruss
    Lars

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    Lars124
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    als Antwort auf: Aufbau QMS #47522

    Hallo tsweep,

    ich wüsste nicht, dass es eine Aufstellung gibt in der so etwas steht, geht auch gar nicht.

    Die Zeiten sind aus Erfahrung und gesundem Menschenverstand entstanden.
    Beachte Faktoren wie: Personen (Anzahl, Einstellung zum Thema), Komplexität des Prozesses, Schnittstellen, Dokumentationsaufwand, prozessbegleitende Dokumentation, eventuell schon eine Soll/Ist Vergleich mit Modifizierung, und nicht zu vergessen Anforderungen der Norm.

    Gruss
    Lars

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    Lars124
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    als Antwort auf: Aufbau QMS #47518

    Moin tsweep,

    Wo stand deine Frage zu Mitarbeiterschulung?, egal

    Ich denke wir haben ein kleines Missverständniss bei der Dauer einer Prozessmodellierung. 10 netto Tage war ein Beispiel unserer Organisation und der Zeitaufwand von mir. Für die Workshops benötigst du natürlich keine 10 Tage sondern, bei uns grob geschätzt, 2 bis 3 mal 2-3 Stunden mit den Prozessbeteiligten.
    Aber du hast ja die Nacharbeit zu machen..
    Gruss
    Lars

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    Lars124
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    als Antwort auf: Aufbau QMS #47501

    Moin tsweep,

    zu deiner Frage, Umfang+Dauer Mitarbeiterbefragung, ich gehe mal davon aus, dass du MA Zufriedenheit ermitteln möchtest.
    Den Umfang bestimmt ihr natütlich selbst. Was will das Unternehmen wissen:
    Zufriedenheit bei:
    -Kommunikation (stratgische Ziele, Zielerreichung, Kontakt zu Vorgesetzten)
    -Arbeitsumgebung
    -Teamklima
    -Bezahlung
    -Einbringung eigener Ideen (bin ich einer Nummer auf der Payroll oder werde ich ernst genommen)
    -Bewertung der Arbeit, – Wertschätzung

    Zum Zeitaufwand:
    -Vorbereitung 2-3 tage
    -Durchführung 2 Wochen
    -Auswertung 1 Woche
    – und ganz wichtig, Info an die MA über Ergebnisse + was wird jetzt geschehen.
    Jetzt wird´s interessant, was möchte die GF mit welchen Massnahmen wirklich verändern?
    Zeitaufwand ???

    Zu deiner Frage, Dauer der Prozessaufnahme.
    Hier ist es nicht unbedingt so wichtig wieviele MA ihr seid, sondern wieviele Prozesse ihr identifiziert habt. Bei Kernprozessen wie z.B F+E habe ich in unserem Unternehmen netto 10 Tage inkl. aller Schnittstellen + Dokumentation, Workshop benötigt.

    Gruss
    Lars

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    Lars124
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    als Antwort auf: Code of Conduct #47366

    Hallo smurf,

    wir werden mit diesem Thema sehr haüfig von unseren Lieferanten bedacht. Wir werden dann aufgefordert eine Deklaration (Beispiel) zu unterschreiben, die du unter folgenden Link findest.( http://www.bsci-eu.org)

    Vielleicht kannst du dich daran orientieren, um eventuell eurer GF Vorschläge zu unterbreiten.

    Gruss
    Lars

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    Lars124
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    Hallo Monika,

    ich bin wohl ein bischen in die Allgemeinheit abgerutscht. Wenn man das Thema Lieferantenauskunft in diesem Zusammenhang betrachtet, macht es natürlich keinen Sinn.
    Ich war nur aktuell ein wenig in Aufregung!.

    Gruss
    Lars

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    Lars124
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    Hallo Hackilein,

    ich gebe dir vollkommen recht. Wir haben Gott sei Dank nichts mit Auotomotive zu tun.

    Ich kann es nur nicht haben, wenn man mit Lieferanten gemeinsam (und ich meine auch gemeinsam)Verträge und Konditionen vereinbart, und so wie sich die Auftragslage positiver Verändert, will man von all dem nichts mehr wissen. Machen wir als Industrie (kann ich natürlich nur von unserem Unternehmen beurteilen)auch nicht, steht sogar in unserer Strategieformulierung – Partnerschaftlicher Umgang mit Lieferanten.

    Wie gesagt, nicht Automotive…

    Gruss
    Lars

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    Lars124
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    Guten Morgen zusammen,

    wir haben ähnliche Probleme mit Logistikdienstleistern.
    Da kann man sich dann nur die Frage stellen, wie wichtig ist einen der Lieferant, kann man schnell für Ersatz sorgen (gleiche Konditionen, gleiches Leistungsspektrum) Wenn nicht, schaut man leider in die Röhre und muss die bittere Pille „leider“ schlucken. Die meisten Lieferanten wissen was Sie können bzw. was andere nicht können.

    Und da sprechen alle von Ausbeuten der Lieferanten…

    Gruss
    Lars

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    Lars124
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    als Antwort auf: Lieferantenkontakt #46745

    Hallo Rossi_xt,

    wir haben in unserer Organisation die Erfahrung gemacht, dass es nicht immer nur Vorteile bringt eine Schmetterlingskommunikation, sprich nur eine Kontaktstelle auf Kunden und auf LF – Seite zu haben. Wir haben uns gemeinsam mit den Lieferanten entschieden mit meherern Personen/Abteilungen in den Unternhemen zu sprechen (Pyramidenkommunikation).Sprich Buchhaltung spricht mit Buchhaltung, Einkauf spricht mit Vertrieb…. Um auf deine Frage zurück zu kommen. Bei Reklamationen spricht, die QS in unserem Haus, mit dem Q-Verantwortlichen beim Lieferanten und löst die Probleme. Vorteil: es sprechen beide Partner auf der gleichen Ebene, erforderliche Produktänderungen oder Nachbesserungen werden schneller und effizienter umgesetzt. Nachteil´bzw. Gefahr: Die Kommunikation in den jewiligen Unternehmen muss klar geregelt sein, z.B. bei Reklamationen muss dann definitiv der EK (Lieferantenbeurteilung, Nachbelastungen….) mit informiert werden.

    Gruss
    Lars

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