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als Antwort auf: Messung der Kundenzufriedenheit? #52372
Hallo Barbara,
wo steht denn in der gültigen Norm (200er), dass man die Kundenzufriedenheit über Fragebögen ermitteln muss?
Es gibt xx Möglichkeiten dieses Thema abzubilden.
Und wenn das Thema „Dauer der zusammenarbeit“ ein möglicher Indikator für Kundenztufriedenheit ist, dann hält dich auch heute niemand davon ab diesen zu messen.
Gruss
Lars„Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft einen Feind. Man muss mittlemässig sein, wenn man beliebt sein will“
(Oscar Wild)als Antwort auf: Ressourcenplanung #52112Hi Qualyman,
wir haben das Thema Projektmanagement als einen zentralen Kernprozess in unserem Geschäftsprozessmodell integriert/ integrieren müssen, da wir immer mehr in Projekten arbeiten und uns von der Linienorganisation mit Abteilungsdenken trennen müssen.
Wir haben natürlich auch noch Ressourcenprobleme, da man nicht jede Beseonderheit vorplanen kann. Das spannende daran ist, dass unsere GF dann auch Projekte verschiebt und nicht versucht in der geplanten Zeit durchzudrücken…. so viel zum Thema Positives aus der GFGruss
Lars„Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft einen Feind. Man muss mittlemässig sein, wenn man beliebt sein will“
(Oscar Wild)als Antwort auf: Ressourcenplanung #52106Moin qualyman,
bei uns versucht man die Ressourcenplanung, bereits in der Projektvorbereitung zu sichten und sicher zu stellen. In der Praxis bedeutet das folgendes. Derjenige der ein Projekt einreicht, muss bereits in der Vorphase sich um die internen Resoourcen kümmern, sprich er muss bereits jeden einzelnen Bereich im Unternhemen abklappern von dem er Resoourcen für das Projekt benötigt. Nach einer Kummulierung aller Projektanträge, wird vonb der GF nach Wichtigkeit/ Strategie entschieden, welche Projekte durchgeführt werde bzw. zurückgestellt werden. Das klappt in dieser Form recht gut. „Früher“ wurde 30 Projekte irgendwie angefangen und 29 nicht zu Ende geführt.
Gruss
Lars„Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft einen Feind. Man muss mittlemässig sein, wenn man beliebt sein will“
(Oscar Wild)als Antwort auf: SAP-Einführung; Was nun? #52040Hallo Pranne,
wie du schon selber als Beispiel schreibst, ja wir haben die Doku für Bestellung aus dem QMS rausgenommen. Wozu noch beschreiben, es gibt Unmengen von Schulungen+Nachweise usw.
Gruss
Lars„Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft einen Feind. Man muss mittlemässig sein, wenn man beliebt sein will“
(Oscar Wild)als Antwort auf: SAP-Einführung; Was nun? #52036Hallo Pranne,
das niemand glücklich ist, wenn man ein ERP System in der Grösse von SAP einführt ist glaube ich klar.(Im Endeffekt werden alle Prozesse analysiert) Selbst die SAP Berater sagen, dass selbst bei einer aus Unternhemenssicht erfolreichen Einführung die Stimmung unter den Mitarbeitern erst mal weit unten ist, da viel, viel Arbeit und neue Geschichten.
Aber auf QM bezogen hat die Einführung von SAP unsere QM Doku verschlangt, da viele Prozess, die vorher beschrieben werden musste, jetzt komplett von SAP abgebildet werden.
Ich kann also im Gegensatz zu meinen Vor“schreibern“ auch mal was positves berichten.Gruss
Lars„Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft einen Feind. Man muss mittlemässig sein, wenn man beliebt sein will“
(Oscar Wild)als Antwort auf: QM-Handbuch: an alle MA verteilen? #51500Moin Fritz,
ich denke die praktikabelste Möglichkeit ist es das Handbuch über das Intranet (wenn vorhanden)/ Netzwerk elektronisch zu veröffentlichen. Das ganze dann nur mit Leseberechtigung.
Wenn es Mitarbeiter gibt, die nicht die Möglichkeit haben an das Intranet/Netzwerk zu kommen, musst du wohl oder übel die Handbücher in Printform in der Abteilung „aushängen“.
Aber nur eine Version in eurer QS scheint mir viel zu wenig. Es sollte schon 1 Handbuch/Abteilung zur Verfügung stehen.Gruss
Lars„Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft einen Feind. Man muss mittlemässig sein, wenn man beliebt sein will“
(Oscar Wild)als Antwort auf: Produktion im Ausland lohnt nicht… #51242„Moin“ qualyman,
welch weiser Beitrag.
Ich denke diese ganze Verlagerungsthema wird uns wohl permanent beschäftigen und auf dem globalen Arbeitsmarkt wird es eine Verschiebung geben von qualifizierter/nichtqualifizierter Arbeit geben.Gruss
Lars„Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft einen Feind. Man muss mittlemässig sein, wenn man beliebt sein will“
(Oscar Wild)als Antwort auf: Entsorgung Lösemittel Verdünnung #51241Hallo Michael,
ich kann dir zwar nicht genau sagen, wer dir die Frage beantworten kann (Wir sind auch verunsichert). Wir haben momentan genau das gleiche Thema.
Wir sollen auch auf einen doppelwandigen Tank umrüsten, sagt die DEKRA nach Begutachtung. Da wir nicht riesige Mengen zu entsorgen, haben werden wir unsere Anlage auf einen „Mini“ Tank umbauen, der einwandig ist. Ich vermute die Tankgeschichte muss sich auss Menge und Gefahrenstoffklasse ergeben.Gruss
LarsGruss
Lars„Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft einen Feind. Man muss mittlemässig sein, wenn man beliebt sein will“
(Oscar Wild)als Antwort auf: Produktion im Ausland lohnt nicht… #51238Hallo,
genau aus diesen Gründen haben wir im letzten Jahr ein China Projekt zu Grabe getragen. Lohnte sich einfach nicht.
Ach übrigens der grösste Kostentreiber war das Thema Qualität. Wen wundert´s…
Gruss
Lars„Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft einen Feind. Man muss mittlemässig sein, wenn man beliebt sein will“
(Oscar Wild)als Antwort auf: Usertreffen 2008/Wien #51180Moin Thomas,
Bilder haben wir doch schon über den USB Stick verteilt. Ich glaube Baarrbaarra will sie aber noch ins Netz stellen.
Gruss
Lars„Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft einen Feind. Man muss mittlemässig sein, wenn man beliebt sein will“
(Oscar Wild)als Antwort auf: Usertreffen 2008/Wien #51177Moin aus „Südschweden“,
nachdem ich bei 11°C in Hamburg gelandet bin,
wurde mir erst recht bewusst, dass das USERtreffen vorbei war.Auch von mir aus nochmal einen grossen Dank an unsere StatistikQueen und Systemmanager für die grossartige Organisation.
Ich habe schon mal kurz die Bilder durchgeklickt, und habe eine Lieblingsbild gefunden, werde aber nicht sagen welches.
Gruss
Lars„Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft einen Feind. Man muss mittlemässig sein, wenn man beliebt sein will“
(Oscar Wild)als Antwort auf: "Raucher" und "Kaffee-Trinker" #51103Hallo Monika,
ich (ehemlaiger Raucher) bekomme beim Lesen deines Threads ein bischen Angst (-:
Da könnnte man fast reininterpretieren, dass du Raucher nicht so richtig magst.Gruss
Lars„Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft einen Feind. Man muss mittlemässig sein, wenn man beliebt sein will“
(Oscar Wild)als Antwort auf: "Raucher" und "Kaffee-Trinker" #51086Hallo qualyman,
erst mal Glückwunsch zur 1.000.
Bei uns gilt ab dem 01.06. Rauchen im Haus verboten, sondern nur noch vor der Tür. Das bedeutet für die Raucher- ausstempeln.
Kaffetrinkerpausen sind kein Thema.
Gruss
Lars„Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft einen Feind. Man muss mittlemässig sein, wenn man beliebt sein will“
(Oscar Wild)als Antwort auf: Betrtiebliches Vorschlagswesen B V V #51070Hallo UHU,
freue mich schon auf die Ursachenforschung in Östereich…
Gruss
Lars„Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft einen Feind. Man muss mittlemässig sein, wenn man beliebt sein will“
(Oscar Wild)als Antwort auf: Betrtiebliches Vorschlagswesen B V V #51061Hallo zusammen,
vielleicht habe ich mich ein bischen „übermotiviert“ ausgedrückt. Dem Vorschlagenden schreiben wir natürlich, vielen Dank für ihren prima Vorschlag aber…
Wir wollen natürlich Prozessoptimierungen, Produktideen, Anwendungsideen, Kosten einsparungen usw. mit unserem BVV erreichen.
Aber vielleicht muss man sich einfach eingestehen, dass die Erwartungshaltung von guten Vorschläge/Ideen nicht so einfach realisierbar ist. (und die Firma vielleicht schon ganz gut funktioniert )
Gruss
Lars„Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft einen Feind. Man muss mittlemässig sein, wenn man beliebt sein will“
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