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als Antwort auf: VDA 6.3 Fragenkatalog und Vergleich #42404
Auch ich hätte gerne den Fragenkatalog.
Ich danke bereits jetzt recht herzlich
g-hutter@t-online.de
GrußGünter
als Antwort auf: Datenschutzbeauftragte/r #38475hallo hccv,
es wärs super, wenn auch ich die infos bekommen würde.
danke
mfg
labberty (Günter)
als Antwort auf: Zahlen, Fakten, Daten – Iso 9000 Zertifizierung #36438Hallo DThoma,
eine Pauschalaussage dazu lässt sich leider nicht treffen.
Dies hängt unter anderem von dem Organisationsgrad ggf. Automatisierungsgrad ab.
Versuche doch deine GL von einer Arbeit zu überzeugen, dass Sie z.B. über eine Woche jede Minute genau aufschreibt in der Sie etwas im Unternehmen sucht (EDV Dokumkente, Papier, nicht vollständig erhaltene Informationen von Kunden oder Lieferanten bzw. intern, Teilesuche z.B im Lager, etc.)
also alle „unproduktiven Arbeiten“, welche vielleicht beim ersten Step schon hätten vorhanden sein müssen.
Jetzt mulitpliziert du die Zahl mit dem Mitarbeitern und eine durchschnittlichen Stundensatz und rechnest dies auf ein Jahr hoch. Da sich die Mitarbeiter eher schlechter als der Chef auskennen und die Kosten nicht entstehen würden, wenn beim ersten mal gleich alle Informationen vorhanden wären und richtig gemacht werden würden.Jetzt nehmen wir mal an, du könntest im Unternehmen die Kosten um 25% durch eine vernünftige Organisation, Informationsmanagement bzw.QM- System reduzieren, so rechnet sich „QM“ allemal.
Und eins noch zum Schluss Ziel sollte ein funktionierendes QM- System sein, nicht das Zertifikat an der Wand.
Dies ist sicher eine etwas abstrakte Vorgehensweise macht aber jeder GL deutig, dass Sie viel zu viel im Unternehmen suchen müssen, so wie Ihre Mitarbeiter auch und dies kostet unneutiges Geld.
Vielleicht kannst du dich mit dieser Methode oder Argumentation anfreunden.
Viel Erfolg bei der Überzeugungsarbeit der GL wünscht
labberty (Günter)
als Antwort auf: Empfehlung von Zertifizierungsgesellschaften #36392Hallo Q- Manager,
ich habe fünf Jahre als Auditor gearbeitet und kann diesen Job nur jemanden empfehlen, der eine extrovertierte Persönlichkeit besitzt und Reisezeiten nicht scheut.
Bin jetzt seit zwei Jahren als freiberuflicher Auditor tätig.
Mein früher Arbeitgeber mit drei Buchstaben und einem T als Anfangsbuchstabe sucht in absehbarer Zeit Verstärkung in Würzburg.
Wer weiteres wissen will kann gerne mit mir Kontakt aufnehmen
Grußlabberty (Günter)
als Antwort auf: Prüfmittelüberwachung #36159Hallo,
auch ich hätte gerne die Unterlagen bzw. Prüfblätter.
Schönen Dank im voraus.
labberty (Günter)
Spruch des Tages
Wenn ein Arzt hinter einem Patienten geht, so folgt manchmal tatsächlich die Ursache der Wirkung.
(Mediziner im Forum natürlich ausgeschlossen)als Antwort auf: QM -Prüfung #36067Hallo,
auch ich hätte gerne die Fragen für einen Kollegen der die Prüfung im März macht.
Er ist sehr nervös, vieleicht kann ich im eine Überraschung beschehren.
Danke schon im voraus.
Labberty (Günter)
Spruch des Tages
Die Welt lebt von Menschen, die mehr tun als ihre Pflicht.
(denke ich gilt auch für alle Qualitäter/ innen die sich im Forum aktiv beteiligen und Austausch und Unterstützung bieten)als Antwort auf: Neuer EMPB Vordruck VDA #35993Hallo Pen,
wäre auch super dankbar für das neue EMPB.
Gruß
Günter (labberty)
Mail: g-hutter@t-online.deals Antwort auf: Zertifizierung von Apotheken #35992Hallo Heike,
die Anforderungen der 13485 müssen beachtet werden.
Die belaufen sich aber meist nur auf eine entsprechende Lagerhaltung und Kennzeichnung der Medizinprodukte.
Die Inhalte können in die ISO 9001 integriert werden. Eine Zertifizierung nach der ISO 9001 ist für eine Apotheke nur möglich bzw. Standard.
Gruß
Günter (labberty)
als Antwort auf: Archivierungsdauer #35991Hallo Fulgwolf,
oft werden die kaufmännischen Aufzeichnungen wie z.B. Lieferschein, Vertrag, Rechnung, Speditionsauftrag,etc. vergessen.
Es gibt nach dem HGB den genauen § kann ich dir nicht nennen entspr. Vorgaben.
Alle kaufmännischen Dokumente 6 Jahre, für die Steuerdokumentation 10 Jahre.
Gruß
Günter (labberty)
als Antwort auf: Internes Audit der QS/des QMB #30460Hallo Rudolf,
ich ich bin sehr interessiert an den Auditfragen
Für deine Mail im voraus 1000 Dank!
Schöne Grüße aus Franken
Labberty (Günter)
als Antwort auf: Stichprobenprüfung bei Kleinserien #30455Hallo,
ich würde als erstes mit dem Lieferanten die Merkmale festlegen, welche er zu prüfen und protokollieren hat.
Weiterhin würde ich vom Ihm eine Maschinenfähigkeitsuntersuchung seiner Produktionsmaschinen verlangen um die Genauigkeiten bzw. Fähigkeiten der Maschine zu erfahren.Versuche wie auch in der Automobilindustrie üblich die Verantwortlichkeit der Qualität auf den Erzeuger (Lieferanten) zu übertragen.
Das mit der Attributiv und Variabelenprüfung hasst du durcheinander gebracht.
Variabel heißt auch Quantitativ bzw. messende Prüfung
Attributiv heißt Qualitativ z.B. zählende Prüfung, Sichtprüfung, etc.
Bei der Wareneingangsprüfung würde ich dann einen Stichprobenplan kreieren, der sich zusätzlich auf die kritschen Merkmale beschränkt.
Das bedeutet schwer einzuhaltende Genaugkeiten des Teiles (z.B. Passmaße) bzw. auch im Einsatzzweck, so weit abschätzbar, die bei Nichteinhaltung zu einem Ausfall des Bauteiles führen können.
Bei alle kritischen Merkmalen würde ich den Prüfaufwand auf ca. 30% des Lieferloses festmachen.
Die Komplettprüfung eines Teiles würde ich trotzdem bebehalten, da der Lieferant z.B. in der Fertigung einen einfachen Programierfehler haben kann und ein unbedeutendes Merkmal dann nicht in der Toleranz ist.
Ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen.
Bei weitern Fragen kanst du mir gerne mailen.
Schöne Grüße
Labberty (Günter)
als Antwort auf: Qualitätssicherungssystem #30450Hallo,
euere Begründungen sind für mich nicht nachvollziehbar und Entschuldigung reine Spekulation.
Die Fragestellung war der Unterschied von einem Qualitätsmanagementsystem und einem Qualitätssicherungssystem.
Hier ging es nicht um den Qualitätssicherungsbereich oder Abteilung bzw. Aufgaben.
Der Begriff Qualitätssicherungssystem ist aus der ersten Normenverabschiedung der ISO 9001/9002/9003 im Jahr 1987 begründet und wurde mit der ersten Rev. im August 1994 durch den Begriff Qualitätsmanagementsystem abgelöst.
Das heißt, dass Unternehmen, welche schon länger Ihr QM- System nutzen die Bergrifflichkeit vielleicht noch nicht angepasst haben.
Der Begriff Qualitätssicherungssystem ist eingentlich veraltet und sollte durch den „Neuen“ ersetzt werden.
Sorry für meine doch sehr direkte Schreibweise
Weiterhin gutes „Managen“ und „Sichern“ der Qualität
Labberty (Günter)
als Antwort auf: zertifizierungsintervalle DIN EN ISO 9001 #30449Hallo,
nachdem es die Zertifizierer etwas verschieden handhaben kann ich mal vom TÜV- Rheinland das Verfahren bekannt geben.
Vom Datum (z.B. 17.06.2004) der Zertifikatsausstellung ist maximal 3 Monate möglich. Doch Vorsicht nicht der Audittermin sondern mit Freigabe und Abwicklund des Auditors und der Zertifizierungstelle (zwei getrennte Mitarbeiter).
Mit einer Aufwandserhöhung von 1/12 (vom Auditaufwand und Preis) je Monat ist bis zum 5 Monat (z.B. 16.11.2005) das Audit aber mit Freigabe der Zertifizierungsstelle spätestens zum 16.11.2005 möglich. Sollten jedoch Korrekturen erforderlich sein oder die Zertifizierungsstelle etwas länger für die Freigabe benötigen, so wird eine knappe Zeitschiene problematisch.Sollte der Termin überschritten werden und Sie mit einem ungültigen Zertifikat leben können so sollten Sie zur Reaktivierung nicht ein Wiederholaudit (da Zertifikat auf Juni zurückgesetzt wird)sondern ein Zertifizierungsaudit durchführen und Sie haben dann z.B. im Dezember 2005 die Zertifizeirung mit Gültigkeit Dezember 2008.
Es klingt etwas kompliziert ist aber vom Grundsatz her sehr einfach.
Vielleicht aber nur für uns Auditoren da wir damit tagtäglich umgehen (soll nicht arrogant wirken).Schöne Grüße
Labberty (Günter)
als Antwort auf: Kosten, neue Norm? #30448Hallo,
ich gebe den Beitragschreibern im Grundsatz recht. Eine genaue Zahl für die Kosten eines Beraters ist schwer zu benennen. Auch spielt der persönliche Einsatz im Projekt eine entscheidente Rolle.
Bei der Auswahl des Beraters sollte man schon seinen ersten ISO Check Vertragsprüfung machen.
Welche Referenzen hat er (Projekte)
Ist sein Angebot ein Festpreis oder arbeitet er auf Tagespreisbasis (evtl. Tageschinder)hat er bereits in der Branche Erfahrung
Besteht die Möglichkeit einen seiner Kunden nach seiner Leistung zu befragen
etc, etc, etc.Den Quantität ist nicht gleich Qualität.
Da kenne ich einen Berater der ca. 300- 400 Projekte abgewickelt hat und wird mit jedem Projekt (vielleicht altersbedingt) schlechter wird.
Auch sollte der Berater über die möglichen Fördermittel bescheid wissen.
Es gibt für die Beratung zum Aufbau eines QM- Systems meist Fördermittel (unterschiedlich von ca. 1.500,- 5000,- € je nach Bundesland).
Dann viel Erfolg bei der Beraterauswahl
Bei Interesse von weiteren Informationen einfach mailen.
Schöne Grüße
Labberty (Günter)
als Antwort auf: Darstellung von Prozessabläufen- Welche Software? #30447Hallo,
ich würde für eine Standardsoftware auch Visio wählen.
Ist ein Microsoftprodukt und ist in andere Programme (Z.B. Word)zum reinkopieren.
Die Anwendung ist auch mit wenig Computerkenntnisse gut und schnell möglich.
Grüße
Günter
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