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als Antwort auf: Kundenzufriedenheit #27126
Hallo,
ich möchte auch anregen die Kundenzufriedenheit anders als durch einen Fragebogen zu ermitteln,
denn bei einer Gesamtzahl von 30 Kunden ist doch jeder dieser Kunden so wichtig dass sogar die GF aktiv mit ihm spricht. Und schon erhält man das gewünschte Zufriedenheits (Verbesserungs-)feedback plus Kundenbetreuung.
Wenn ihr für die Kunden aber recht unwichtig seid, dann um sie zu „schonen“ wie schon empfohlen die „normalen“ Kundenkontakte nutzen.Eine statistische Auswertung ist vielleicht auditornett, aber m.E. doch eher begrenzt sinnvoll (und nach meinem dafürhalten bei dieser Anzahl fast schädlich; wenn nur ein Kunde z.B. unbedingt pünktliche Lieferung will – fällt dies in der Statistik schon rauss, fällt mir deswegen der Kunde weg tut dass doch weh oder?) Die Unauswertbarkeit der 7 Rückläufer spiegelt vielleicht dieses „kleine Zahlen Problem“.
Komme aus einer tausend Kunden Welt und bin daher gern lernbereit
Gruss Karl
als Antwort auf: Proddukt / Prozessvalidierungen #25765Hallo, hier gibt es – wie immer – verschiedene Sichten.
Speziell die in Ihrer formalen Welt denkenden GxP (Pharma etc.)Anforderungen sehen das „Qualitätswesen“ in der Aufpasserfunktion d.h. z.B. bei Validierungen zwingend beteiligt.
In ein prozessorientiertes Umfeld passt diese „Verantwortungsabnahme“ durch den Aufpasser nicht. Wenn ich die Eigenverantwortung der Prozesse (z.B. der beiden Abschnitte Entwicklung und Produktion) fordere dann werde ich diese nicht erreichen indem ich den Aufpasser Qwesen davorstelle. Daher hat in meiner Sicht das QM die Qualität der Prozesse (z.B. mit den Werkzeugen Auditierungen, KVP etc.) im Blick zu haben und kann sich aus dem Prozessdurchlauf des Validierungsprozesses (Freigabe)dann „völlig“ heraushalten.als Antwort auf: Selbststudium FMEA, APQP, PPAP #25669Hallo, arnold
zu APQP und PPAP weis ich nichts,bei FMEA hat mich alles nicht voll überzeugt aber ein guter Einstieg ist das Workbook FMEA von tqu Ulm
Bestellung — und bei Blick in die Downloadzone auch eine ganz interessante Foliensammlung dazu unter tqu.de
(ich hab schon ein schlechtes Gewissen dass ich öfter mal diese Quelle erwähne aber solange ich nichts besseres finde ist es ja nach bestem Wissen *grins
bin jedenfalls wirtschaftlich nicht verbandelt)als Antwort auf: FMEA-Software #25415Sorry, es muss tms-ulm.de heissen
als Antwort auf: FMEA-Software #25414Hallo,
beim Versuch hier zu helfen ist mir klar geworden warum unsere DV seitenlange Anforderungsbeschreibungen fordert.
(soll heissen es kommt stark darauf an was man macht; wenns für Automobil kunden ist kan es günstig sein das zu nehmen was die sich vorstellen auch wenn es kostet. Wenn es für die Optimierung ist kann ein Excel Sheet genügen.)FMEA Software ist – falls man ein Excel Sheet so bezeichnen kann z.B. bei http://www.fmeainfocentre.com
runterladbar (ohne Makroviren-Schutz)
dort findet sich auch eine Liste der Software Anbieter die auch die gängigen deutschsprachigen/ansässigen beinhaltet (auf den Homepages Demoangebote).Ein deutsches no-cost Excel Sheet bietet auch TMS.de an.
Ich habe die Einführung von PLATO FMEA begleitet (die einiges kostet, Demo bei plato-ag.de); die Anwender haben festgestellt dass das Strukturieren und Sprachstandards aufwendig sind aber dann erst die besonderen Möglichkeiten einer solchen Software genutzt werden können.
Hoffe es hilft ein wenig, Karl
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