[Joey]

als Antwort auf: Waagen – Kalibrieranweisung #60882

Wir kalibrieren bzw. haben unsere Waagen selber kalibriert mit entsprechenden Gewichten.

Damals hatte ich nichts damit zu tun, leider ist das jetzt in meinem Zuständigkeitsbereich und im letzten Audit wurde festgestellt, dass noch nicht mal eine Verfahrensanweisung dazu besteht :-(

So muss ich eine erstellen. Wir haben damals zwar die Genauigkeiten sehr aufwendig „erwogen“, aber die Überwachung ist nicht dokumentiert und das was im Gerätehandbuch steht wurde vom Auditor als unzureichend erachtet.

LG

Joey

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[Joey]

als Antwort auf: Kalibrierung und Überschleifen der Härtevergleichs #58601

Hi,

wir haben auch Härtevergleichsplatten, die wir nicht komplett verbrauchen.
Wir nutzen Sie für Härtemessungen nach Vickers.

Die DKD-Kalibrierung wurde vom MPA Hannover durchgeführt. Da wir mehrere Laststufen kalibriert haben wollten haben wir eine Platte für 3-Laststufen kalibrieren lassen.

Nach 5 Jahren haben wir die Platten, weil sie noch jede Menge „Platz“ für Eindrücke haben, rekalibrieren lassen.

Dabei wurden die alten „Laststufen und Werte“ vom MPA durchgestrichen und die neuen „Werte“ eingraviert und mit neuem DKD-Kalibrierschein ausgehändigt.

Vielleicht geht das ja bei euren Härtevergleichsplatten auch so.

Ein drittes mal wird bei uns nicht mehr möglich sein, weil die Platte zu klein ist, um die Laststufen mit den Werten eingravieren zu können.

Gruß

Joey

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[Joey]

als Antwort auf: TiN Beschichtung und Salzwasser #57958

Hallöchen,

im Bereich Seewasser, Off-Shore-Bereich werden auch gerne einfach/mehrfach Hartchromschichten oder aber auch chemisch Nickelschichten kombiniert mit Harchromschichten eingesetzt.

Vielleicht probiert es mit einer dieser Varianten.

Lieben Gruß

Joey

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[Joey]

als Antwort auf: Probleme mit Hartverchromten Teilen #55349

Hallo Mr. Idea

ich stimme auch weitgehend den Gedanken von Michael++ zu.

Wobei ich auch eher den Fehler beim Drehen und ggf. Transport sehe.
Derartieg Strukturen sind beim Hartverchromen sehr unwahrscheinlich, weil der Abtrag auch beim Aktivieren/Ätzen der Oberfläche gleichmaäßug erfolgt, es sei denn, dass im Werkstoff inhomogende Bereiche vorhanden sind.

Aber derartige inhomogene Bereiche würde ich ausschließen wollen.

Ich kann mir eher vorstellen, dass Kratzer entsprechend beim Ätzen vergrößert werden.
Oder aber rel. loses Material sich von der Oberfläche löst und so einen Krater verursacht.

Da Chrombäder keine einebnende Wirkung haben, werden Konturen 1:1 nachgebildet.

Was dir sicher weiterhelfen wird, wenn an den Fehlerhaften Teilen ein Querschliff gemacht wird. Dann kann man den Schichtaufbau des Chroms erkennen aber auch Gefügedeformationen, die für die Ursachenfindung relevant sind.

Solltest du weitere Hilfe diesbezüglich benötigen, bitte einfach mal unverbindlich melden.

Joey

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[Joey]

als Antwort auf: Querschliffe #52333

Hallo Hackilein,

ich weiß, und ich kenne das. In letzter Zeit verlangen halt einige Kunden vermehrt Bericht auch auf englisch, und wir sind halt in der englichen Grammatik nicht so firm, drum lassen wir die Sachen übersetzen. Aber bisher konnte kein Bericht ungeprüft und ohne Nachbesserung an den Kunden ausgehändigt werden.

Aber es ist auch ganz klar: Woher sollen die auch alles wissen, wenn bei uns schon Technikversierte aus unterschiedlichen Bereichen die Fachbegriffe unterinander nicht immer zuordnen können.

Ein schönes Wochenende

Joey

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[Joey]

als Antwort auf: Querschliffe #52319

Hallo Hackielein,

danke für die Info, da war ich mir unsicher, zumal wir bereits etliche Übersetzungen von Übersetzungsbüros auch haben machen lassen, die „Querschliffe“ sehr unzuverflässig bzw. uneinig übersetzt haben, aber auch Online dictioniarys weisen Unterschiede auf.

Aber danke noch einmal
und weiterhin viel Spaß bei der Arbeit :-)

Joey

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[Joey]

als Antwort auf: Fragebogen Galvanikproduktion #50384

Hallöchen,

ich denke, dass die Standardfragebögen auch für Galvaniken gelten und anwendbar sind.
Klar ist aber auch, dass, wie bei jedem anderen Audit(bereich) die Fragen an die Verfahren angepasst werden müssen.
Die Fragen an eine Härterei sind auch etwas modifiziert als an ein Transportunternehmen.

z.B. hat eine Lohngalvanik in der Regel nur beigestellte Produkte.

Ebenso sollte bedacht werden, dass in Galvaniken die Prozesstiefe (viele Vorbehandlungsstufen, Beschichtungsstufen) relativ lang ist und die Arbeitsgänge relativ kurz sind (z.B. Verzinken, Verchromen)

Diese Besonderheiten müssen in den Fragen / beim Audit Berücksichtigung finden.

Auch die chemischen Prozesse und Zusammenhänge sind etwas komplexer als bei maschinenbautechnischer Produktionsweise.

Ich glaube das macht ein Audit in Galvaniken unteressant, aber ich weiß, dass die etwas komplexere Denkweise manchen Maschinenbauer zum Verzweifeln bringen kann.

Wünsch dir viel Spaß und Erfolg bei der Auditierung der Galvanik.

Joey

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[Joey]

als Antwort auf: Messmittel – Gewindelehren (Gewindelehrdrone) #50327

Hallo QS-Mieze,

wie oft man eine Gewindelehre prüft hängt sicherlich davon ab, wie oft sie in Benutzung ist.
Wenn sie ausschließlich im QM-Bereich eingesetzt werden, haben wir die alle 12 Monate extern überwachen lassen.
Wenn sie in der Produktion eingesetzt werden, kann man das ggf. über die Stückzahlen / Einsatzzeit der geprüften Teile einplanen.
Ggf. sollten hierbei zur Absicherung kürzere Intervalle eingeplant werden (z.B. 6 Monate).
Und Anhand der jeweiligen Überwachungsprotokolle kann man sicher die Abnutzung auch Abschätzen.

Ich hoffe das hilft dir etwas weiter.

Allen noch ein schönes sonniges Wochenende

Joey

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(¯`’·.,¸·´¯`·­> Joey <­·´¯`·¸,.·’´¯)

[Joey]

als Antwort auf: NiP-Schichten #50123

Hallo Michael,

danke für die Info.
Ich bin mal gespannt, ob ich von dort Infos bekommen kann.

LG

Joey

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[Joey]

als Antwort auf: Metallgehalte in NaOH #50109

Hallo Rainaari!

Analysen in dieser Größenordnung können wir auch durchführen.

Bei Interesse kannst Du Dich ja per Email melden, sofern dir noch nicht geholfen wurde.

Josef

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(¯`’·.,¸·´¯`·­> Joey <­·´¯`·¸,.·’´¯)

[Joey]

als Antwort auf: Suche Oberflächenmessgerät (Hersteller) #41835

Ja es gibt diverse Hersteller…
für Rautiefenmessgeräte…

unter den Namhaften sollte Taylor Hobsen ebenfalls nicht fehlen

lg

Joey

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[Joey]

als Antwort auf: Kennt jemand "TTF"? #41124

@ Dieter

die 33% sind i.d.R. die Ansatz-/Einsatzkonzentrationen…
Aber dennoch beachten, dass es unterschiedliche T’n’T-Lösungen gibt…

Falls es Vorgaben gibt, muss das beachtet werden, ggf. nachfragen ob Vorgaben bestehen.

Wichtig ist z.B. ob ein UV-Zusatzstoff enthalten sein muss oder nicht …

lg

Joey

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[Joey]

als Antwort auf: Kennt jemand "TTF"? #41106

@egal

„hier handelt es sich um Tetrathiafulvalen (spezielle Fähigkeit von Elektronentransfers).“

Ich glaub das ist etwas weit hergeholt…

Das von mir o.g. Produkt wird gerne als Nachbehandlung für verzinkte Schrauben (allgemein Beschlagindustrie) eingesetzt.

Gruss

Joey

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[Joey]

als Antwort auf: Kennt jemand "TTF"? #41104

Hallo Dreichl,

TTF steht wahrscheinlich für
Gleitbeschichtungen mit
* Torque ´n´ Tension Fluid (TTF)*

Wobei man drauf achten muss, welches man einsetzt es gibt unterschiedliche Lösungen und Zusammensetzungen, d.h. jeweils für bestimmte Anwendungen angepasst.

Will hier keine Schleichwerbung betreiben, deswegen kannst du entweder über Google nach Lieferanten suchen oder schreib mir einfach….

Joey

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[Joey]

als Antwort auf: Chrom 6 freie Oberflächen #40683

@ Hollerungt – alias Thomas

wenn es dir nichts ausmacht, wäre ich auch an den beiden zugelassenen Beschichtern interessiert.

Wenn du sie mir mailen könntest, wäre ich dir dankbar.

Danke für die Mühen schon im Voraus.

Joey

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(¯`’·.,¸·´¯`·­> Joey <­·´¯`·¸,.·’´¯)

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