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  • jerry-q
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    Hallo Barbara,
    ich weiß es nicht genau, aber Sinn würde machen
    G-Geplant
    U-Ungeplant
    V- Vorbeugend
    Wir unterscheiden so auch.

    Gruß Jerry

    jerry-q
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    Hallo Qualiurmel,
    ich kenne diesen MOPS nicht, obwohl mal Lieferant für VW. Ich weiß aber, dass es für Lieferanten dieser Firma ein spezielles Portal gibt/gab, in dem firmespezifische Verfahren/ Methoden etc. beschrieben sind. U.a. habe ich da die Vorgabe für „Formel Q“ gefunden.
    Guckst Du da mal?!
    Gruß Jerry

    jerry-q
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    als Antwort auf: Bauteilsauberkeit #50849

    Hallo qualyman, da sind wir wohl irgendwo Kollegen ( Automobilsektor u. Bauteilsauberkeit). Auch bei uns wird das mehr zum Thema, insbesondere als durch „Unsauberkeit“ an bestimmten Montageplätzen fehler entstehen. Ich denke ( gegenwärtiger Diskussionsstand bei uns )das ist der entscheidende Punkt: – feststellen, an welchem Punkt im Prozess der Grad der Sauberkeit eine Rolle spielt, – dann entscheiden, wo die Grenze sauber/ nicht sauber ist ( geht z.B. über Partikelmenge und Größe, – dann messen wie der Stand ist und – zuletzt aus dem Ist-Stand maßnahmen ableiten. Je nach Produkt könnte das Einhausung oder Waschen bedeuten, aber auch simple Dinge wie Verlagerung von Arbeitsplätzen weg von Fahrstraßen oder Türen hilft.
    Hilfts Dir auch?
    Gruß jerry

    jerry-q
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    als Antwort auf: Aufbewahrungsfristen #50847

    Hallo Conardo,
    wir hatten auch das Problem. Haben uns eine pragmatische Vorgehenweise überlegt:
    – erfassen, was überhaupt an Aufzeichnungen und Dokumenten existiert ( da findet man manches, was gar nicht mehr notwendig ist->KVP)
    – entscheiden, was als Nachweis der Fehlerfreiheit a) evtl. vorgeschieben ist, b)notwendig ist
    – für a) und b) eine genügend lange Frist festlegen ( 15 Jahre ist aus meiner Sicht ok, tlw. haben wir auch 25 jahre aber nur f. wenige Dokumente )
    – für andere eine andere sinnvolle Frist festlegen bzw. „nur aktuelles Dokument“

    Gruß Jerry

    jerry-q
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    als Antwort auf: Prüfvorschrift #36601

    hi nik,
    dazu meine persönliche aber seit 14 jahren unwiderlegte meinung:
    prüfvorschrift und -anweisung ist für mich kein unterschied, weil darin die art, häufigkeit und vorgehensweise einer prüfung beschrieben wird.
    prüfspezifikation ist für mich etwas weniger, nämlich nur die technischen werte, die geprüft werden sollen.
    die überlappende grauzone ist groß, zugegeben und eine normendefinition dazu kenne ich nicht.
    bei uns:
    prüfplan: was, wie oft, womit.
    nur falls notwendig gibts ne prüfanweisung, in der der genaue prüfablauf detailliert beschrieben ist.
    geholfen?
    gruß jerry

    jerry-q
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    als Antwort auf: Requalifikationsprüfung #36600

    hallo qualymatze,
    die requali-prüfung läuft beinuns IM RAHMEN der produktaudits mit ( wurde uns auch so vom ext. auditor empfohlen ).
    Der umfang und der plan dazu ist jedoch ein anderer:
    Umfang: alle merkmale, die der kunde fordert bzw. ihn direkt betreffen
    plan: aus jeder produktgruppe je 1/ jahr.

    hilfts dir?
    gruß jerry

    jerry-q
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    hallo, ergänzend zu den guten vorschlägen:
    bei uns Q-Ziel-Vereinbarungen nur mit gegenseitiger Unterschrift, damit hinterher keiner sagen kann „Kenne ich nicht, war ich nicht“.
    gruß jerry

    jerry-q
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    als Antwort auf: ISO9001 -> TS16949 #36597

    Hallo werwaswo, hast ja schon einige gute Antworten. dazu jetzt vielleicht noch eine:
    der schritt ist aus meiner sicht nicht soooo groß, wenn er eurem Unternehmen aber nichts bringt ( Aufträge ), dann lasst es.
    die forderung besteht seitens der ts 16949, die zulieferer dahin zu entwickeln, aber nicht die forderung, dass alle zulieferer danach zertifiziert sein müssen.
    wenn ihr ein guter zulieferer seid, bekommt ihr auch aufträge ohne ts16949. aber nicht dieses zertifikat zählt, sondern die chancen, die hinter einem QM-System nach dieser norm stecken. viele unternehmer haben nicht verstanden, dass eine QM-Norm nicht eine vom übrigen unternehmen losgelöste forderung bezüglich Qualität ist, sondern eher ein managementsystem, nach der der ganze laden arbeiten sollte.
    Das „Q“ in QM-Norm legt natürlich eine falsche fährte.
    Langer rede kurzer sinn: macht es, aber richtig. ohne mehr personal geht´s ganz bestimmt, aber die denke im unternehmen muss sich dazu ändern.
    geholfen?
    gruß jerry

    jerry-q
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    als Antwort auf: Usertreffen #29278

    Hi @ all,

    finde ich ne ausgesprochen gute Idee, weil sich persönlich immer mehr austauschen läßt als in einem Forum.
    Nur regensburg ist für mich wie für einige andere doch n büschen weit wech….
    Die mitte Deutschlands liegt mir da doch sehr viel näher.
    gruß an alle
    Jerry

    jerry-q
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    Hallo Carlos,

    die TS 16949 verlangt sog. requalifizierungsprüfungen ( wie schon oben beschrieben), macht aber keine Angabe über den Rhythmus. Jedes jahr Komplett-EMPB halte ich für überzogen.
    Mein Vorschlag: Mach dem Kunden einen praktikablen Vorschlag und nenne die Aufwände in Euro für den jährlichen EMPB.
    gruß Jerry

    jerry-q
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    als Antwort auf: Schulungsbewertung #29245

    Hi QMarc,
    das haben wir ganz pragmatisch gelöst:
    Der Vorgesetzte und der Geschulte bewerten gemeinsam, ob die Schulung das gebracht hat, was sie sollte und nur bei JA gibts einen Eintrag in die Qualifizierungsübersicht.
    gruß Jerry

    jerry-q
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    als Antwort auf: Menschen machen Fehler! #29244

    Hallo FRank,

    diese Alibimassnahme kenne ich leider auch nur zu gut. Und nicht jeder lässt sich leicht davon überzeugen, dass eine Unterweisung eigentliche keine Massnahme ist ( wenn sie überhaupt gemacht wird ). Aber es gibt ja auch noch die Wirksamkeitsprüfung! Soll heißen: spätestens nach dem nächsten gleichen fehler r+ücken wir dem „Unterweiser“ auf das fell um eine wirksame Massnahem zu fordern, wenn es möglich ist, eine nach dem Poka-Yoke-Prinzip: verhindere erfolgreich die Ursache. Wenn das nicht geht, helfen oft Bilder ( Fotos), eine andere Anordnung am Arbeitsplatz, andere Werkzeuge etc.
    Aber vor allem: Frag doch den fehlermacher einfach, wuie es zu dem Fehler kommen konnte. Oft kriegst du die Ursache gleich mitgeliefert.
    gruß
    Jerry

    jerry-q
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    Hallo QM,
    meiner Meinung nach nein ( basierend auf diskussionen mit unseren zertifizierern ).
    du kannst aber dein internes systemaudit so abspecken, dass du zB in drei jahren alle von dir als auditrelevant eingestufte prozesse auditierst und zusätzlich, da wo es dir sinnvoll erscheint, prozess- und produktaudits durchführst.
    anders ausgedrückt: das interne audit muss das gesamte qm-system umfassen, wobei du sinnvoll defineren musst, wie deises qm-system aussieht. logischerweise sind das die prozesse die von der TS berührt werden.

    ääähhm…war das verständlich??

    gruß jerry

    jerry-q
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    Hi blackberry, wie schon QM sagte, weglassen dürft ihr sie auf keinen fall. wir hatten auch schon einen ähnlichen disput mit unserem zertifizierer. aber wer sagt, dass ihr zusätzliche prüfungen machen müsst? solange ihr alles prüft, benötigt ihr evtl. nur einen neuen ordner mit dem rückenschild „Requali-Prüfung“, in dem ihr gegeignete nachweise sammelt.
    PS. Ich halte diese Forderung persönlich auch für überzogen.

    gruß jerry

    jerry-q
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    als Antwort auf: QMB #28877

    Hallo Bick,
    grundsätzlich halte ich Kenntnisse des Produkthaftungsgesetzes ( soweit es auf euch zutrifft ) für erforderlich, und, auf welche tätigkeiten es zutrifft, mehr oder weniger tiefe kenntnisse der Statistik.

    grundsätzlich gilt immer:

    welche aufgabe hat jemand-> was muss er dafür wissen, d.h. welche qualifikation benötigt er dafür.

    gruß jerry

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