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als Antwort auf: Software für Dokumentenmanagement #46673
Hallo berenger,
„plato“ soll auch gut sein: http://www.plato-ag.comgruß aus dem Süden
iso-mänWir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Hallo Dino #46634@ Dino,
ich hoffe mal für dich das du auch (noch) weißt das die 2-beinigen Mitzis auch das schnurren anfangen, wenn man sie richtig krault. . . . . ;-))oder schon zu lange her??? ;-))
Gruß aus dem süden
iso-mänWir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Hallo Dino #46594@ Dino,
stelle mich freiwillig (und selbstlos) als Co-Auditor zur Verfügung.. . . . . ;-)))Gruß aus dem Süden
iso-mänWir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Lieferantenbeurteilungen #46590Hallo Qualiurmel,
Wo fange ich an, wo höre ich auf, welchen Aufwand muß ich betreiben . . . . .Grundsätzlich ist es so: Wer was liefert muß bewertet werden. Aber wie umfangreich die individuelle Bewertug für den einzelnen Lieferanten ist (in the end) eure eigene Entscheidung (hier sei gesagt das meine TS 16949 Kenntnisse lückhaft sind).
Wenn ihr eure Schlüssellieferanten besonders beachtet ist das schon mal ein guter Ansatz. Aber der individuelle Aufwand liegt in euch selbst bzw. in eurer Produkten.
Stellt ihr z.B Biefkästen her ist der Aufwand (die Anforderungen) nicht so hoch als wenn ihr Drückbehälter für ein Kernkraftwerk herstellt oder Medizinprodukte.
Was für eure Fa. angemessen ist müßt ihr selbst mit euren Kunden abstimmen.Gruß Aus dem Süden
iso-mänWir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
Hallo Günny,
auch wenn du hier noch neu bist.
Deine Frage ist ohne nähere Erkärung ziemlich sinnlos!
Wenn du fachlich/inhaltlich fundierte Meinungen hören möchtest bist du hier bestimmt richtig.
Aber „platte Sprüche“ sind hier fruchtlos…Erzähl doch mal wie du zu der o.a. Aussage gekommen bist, oder aus welcher QM-Fachpublikation du sie entnommen hast.
Ohne fachlichen Hintergrund und näheren Erklärungen wird hier niemand auf den o.a. Ausdruck reagieren können.
nix für ungutGruß aus dem Süden
iso-mänWir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Prozessleistung bei Personaldienstleister #46534@harald: Ich glaube du hast mich missverstanden bzw. ich habe mich unglücklich ausgedrückt.
Fachlich habe ich (und wahrscheinlich die meisten QM-ler hier) genau die gleichen Erfahrungen gemacht wie du.
Das der „Zettel an der Wand“ alleine nichts bringt ist hier jedem klar (wir verdienen schließlich unser Geld damit, bzw. erleben täglich die Auswirkungen von nur „Zettel an der Wand“).
Gruß aus dem Süden
iso-mänWir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Prozessleistung bei Personaldienstleister #46525Hallo Stefan,
deine Frage ist ein bisschen sehr allgemein gehalten.
Es wäre hilfreich wenn du eine paar Angaben zu deinem Unternehmen machen könntest, (größe, kunden, etc.) und wie weit eurer Zertifizierungstand ist: gibt es schon ein QMH, ist die Prozeslandkarte erstellt, gibt es schon Prozessbeschreibungen, VA, AA, Wissen die MA was ihr vorhabt?, etc.
Wollt ihr 9001:2000 „ehrlich“ praktizieren oder nur auf möglichst billige Art einen Zettel an die Wand?Gruß aus dem Süden
iso-mänWir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: nicht für Frauen… #46384@Frank: –„Mann muß schon wissen, wo der Frosch die Locken hat. . . . .—
und wegen dem neuen Bondfilm: Als Actionfilm würde ich sagen ist der Film I.O., aber als James-Bond-Film . . . . . ein verliebter James Bond, ein James Bond der seinen Job aufgeben will . . . , also ich finde das passt nicht.
James Bond liebt (natürlich platonisch) die Königin und ist mit seinem Job verheiratet alles andere gehört sich einfach nicht.
Hoffentlich wird der nächste James-Bond-Film wieder ein richtiger sein. . . .Daruf einen doppelten . . . . !
Dieser Beitrag wurde geschüttelt, nicht gerührt!Gruß aus dem Süden
iso-mänWir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Wie bekommt man…. #46292Hallo Dino,
wir wärs mit folgender Aufgabe:
Ersatzteilbeschaffung für eine 7 Jahre alte Anlage.
Das Teil wurde seinerzeit über persönliche Kontakte beschafft, es existiert keinerlei Spezifikation, Lieferantenadressen, etc. Die beteiligten Leute sind inzwischen weg, ich suche seit ca. 1 Jahr in div. Katalogen…Die meisten Teile der Anlage konnte ich inzwischen identifizieren, Beschaffungsquellen angeben, Fertigungsskizzen zeichnen etc. Teils probiert, teils reverse engeneering durch Aufsägen betrieben… So eine Aufgabe ins Ingenieurbüro geschlenzt… ich denke, die können dann schnell lernen.
gruß,
Rainaari, heute das (hoffentlich) letzte Teil identifiziert habend.Hallo Dino,
der Vorschlag von Rainaari ist mit sicherheit ein sehr guter und vorallem praktikabler Ansatz nach dem Motto -learning bei doing- oder lernen durch Schmerzen.
Der Ansatz lernen durch zahlen hat auch Biss. Soll heissen wenn Ihr ein Kostenstellensystem o.ä. habt dann berechne doch mal die Kosten die eine nicht vorhandene Spezifikation im konkreten Beispiel gekostet hat, der veruraschenden Abteilung. Auch wenn du damit beim ersten Mal nicht durchkommst. Von da an hören dann die berühmten Fragen/Aussprüche: was soll das, wofür brauchen wir das, wer will das, früher haben wir das nie gebraucht, das machen wir schon immer so, nur weil du jetzt da bist, etc. schlagartig auf und jeder sieht zu das er in Zukunft nicht zahlen muss.Gruß aus dem Süden
isö-manP.S. habt ihr mittlerweile die Ausstehenden Gehaltszahlungen erhalten??
Wir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Konsequenter Umweltschutz #46042@QM-Dino,
was für motoren baut ihr denn ein?Diesel / Benzin / Gasturbinen mit Getriebe?
Volvo Penta / Mariner / Yanmar etc.?
gibt es noch keine Abgasvorschriften für Yachtmotoren (wenn nicht könnte es daran liegen das die die solche Yachten kaufen die sind die die Gesetze machen)?
bzw. was ist mit den Abgaswerten der in Yachten oft verbauten Standheizungen oder Petrolium-lichtern/brennern oder Kochstellen?Gruß
iso-mänWir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Dichtigkeitsprüfung Fenster #46035@Frank: dein keativen Lösungsansatz mit den Jungs von der FFW hat echt Stil, nur leider gibt es in der Praktischen Anwendung immer wieder echte Probleme mit dem Cpk-wert. . . . ;-)))
och, nach ner Runde Freibier nähert sich deren Trefferkurve sicherlich einer Normalverteilung an ,)
Weil heute Aschermittwoch ist folgende Antwort:
Hallo Rainaari,
nach der ersten Runde ja. . . . . aber dann. . . . .
Die „Brandstifter“ nein Mitglieder der Feuerwehren die ich so kennengelent habe, sind so gründlich beim löschen von jeder Art von Brand (insbesondere wenn man den mit Bier o.ä. löschen kann) das es selten bei einer Runde bleibt, und in Folge dessen entfernt sich die Trefferqute dann wieder sehr schnell von der Normalverteilung. ;-))))Gruß aus dem Süden
iso-mänWir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Ab wann ist ein Problem ein Problem? #46029Hallo QMarc,
ich wünsche dir/euch viel Glück bei dem von dir beschriebenen Lösungsansatz und kann mich QM-Dino nur anschließen wenn er sagt: „halt uns bitte mal auf dem laufenden was sich so getan hat (was hat funktionoert und was leider nicht . . . .)“und weil heute Aschermittwoch ist:
„Die Krise ist da, wenn du nicht mehr sagen kannst, vergiss es. . . . .“Gruß aus dem Süden
iso-mänWir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Dichtigkeitsprüfung Fenster #46028Folgendes Problem: Wie die meisten ja wissen bau ich so nette kleine Schiffe, also 40 Meter Luxusyachten.
In diesen Yachten bauen wir ja auch Bullaugen ein, diese müssen ja, zwangsweise, wasserdicht sein.
Ich bekomme zwar ein „Type Approval“ und diverse Zertifikate, aber wie stell ich sicher, dass die Dinger auch dicht sind? Kann sich einer ne Messmethode vorstellen?
Die üblichen Sachen, die man sich so ausdenkt mit Kasten und Dichtung drumrum, Wasser rein und gugge, obs innen rauskommt, gehen nicht, da bedingt durch die Bauweise die Schiffe nicht gerade sind.Auch mit Wasserschlauch von aussen bringt mir nicht das Ergebnis, das ich sehen muss.
Eine ne Idee??
Dino
Hallo QM-Dino,
was steht denn im Vertrag mit den Lieferanten drinne?
-welche Prüfungen/Test sind denn vereinbart?
-welche Prüfungen/Test verbergen sich hinten den diversen Zertifikaten?
-welche DIN/ Vorschriften der Seeberufsgenossenschaft, etc, lassen sich auf die Fenster anwenden?
-Sind alle Fensterlieferanten gleich gut/schlecht?
-habt ihr nur einen Fensterlieferanten?
-Habt ihr das Problem nur bei einem Fenstertyp, oder bei mehreren?
-Ist ggf. nicht der Fenstertyp das Problem sondern die Einbausituation (ebenes Fenster in gewölbter Bordwand oder Wölbung Fenster passt nicht zur Wölbung Bordwand.
-Mitarbeiter/ Schichtschwankungen je nach Tagesform und Arbeitsgegebenheiten bei Einbau der Fenster.Gruß
aus dem Süden
iso-män
(ist an der Ostseeküste aufgewachsen und hat mal seine Brötchen im Bootsmotoren und Yachtservice verdient)@Frank: dein keativen Lösungsansatz mit den Jungs von der FFW hat echt Stil, nur leider gibt es in der Praktischen Anwendung immer wieder echte Probleme mit dem Cpk-wert. . . . ;-)))
Wir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: ISO und Sicherheit / Gefahrstoffe #46027Hallo QM-Dino,
also ich meine das eine „Bilanz“ im kaufmännischen/steurlichen Sinne nicht erforderlich ist für eine Zert. nach 9001:2000.
Allerdings „sollte“ es Regelungen geben die den Umgang mit solchen Gefahrstoffen bei euch im Betrieb eindeutig festschreiben. Ob die sich nun Prozessbeschreibung, Verfahrensanweisung, Arbeitanweisung o.ä. nennen spielt meiner Meinung nach keine Rolle. Wenn ich für mein Unternehmen darlegen kann, wie mit den bei uns verwendeten Gefahrstoffen umzugehen ist (VA, AA, Unterweisungsnachweiß, Aushang etc.) und die Anweisungen eindeutig, sinnvoll etc. sind dann sollte das jedem Auditor reichen. Das der Umfang der jeweiligen Dokumentaion und der Aufwand den ich im Betrieb/ Werkstatt/ Büro treiben muß stark von den verwendeten Gefahrstoffen abhängt ist klar.
Und wenn ihr eure Gefahrstoffe schon in der Bilanz gesondert ausweißt dann habt ihr doch schon einen ersten Ansatz den man jetzt individuell erweitern/optimieren kann.
Habt ihr „nur“ einen Sicherheitsbeauftragten oder schon ein „AMS“ (Arbeitsicherheitmanagemtsystem) im Aufbau?Gruß
iso-män
P.S. Deine Auslegeung von meinem Footer hat auf seinen Reitz. . . . .Wir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Umgang mit Messmitteln #45980Hallo Webhahn,
das Problem „miss-use“ ist den meisten hier nicht unbekannt (nicht nur bei Messmitteln).
Nach meiner Erfahrung hilft Schulung da nur begrenzt. Folgender Ansatz hat sich schon mehrfach bewährt, passt aber nicht überall.
Je „anonymer“ die Umstände um so größer ist der „miss-use“ (bzw. gedankenlose, grobfahrlässige,sinnlose Zerstörung[swut], etc./ Mentalität : ist mir doch egal, etc. . . . ) und da niemand es je gewesen ist (immer ist jemand anderes Schuld, anderer Kollege, andere Schicht, andere Abteilung, etc.) Hat sich folgender Ansatz bewährt lieber 2-3 Messmittel (Betriebsmittel) mehr beschaffen und personenbezogen dokumentieren (Ausgabe/Rückgabe nur gegen Unterschrift) und schon hat man einen Verantwortlichen für das Messmittel und schon geht jede Art von „miss-use“ schlagartig zurück (bzw. der gedankenlose/ Verantwortungslose Umgang mit Messmitteln/Betriebsmitteln geht spürbar zurück).Gruß
Aus dem Süden
iso-mänWir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
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