Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
als Antwort auf: HU-HU…..HALLOOO #58247
ich bin auch noch da. . . ;-))
Wir (Ing-Büro für Kfz und Luftfahrt im Großraum München) merken tlw. eine leichte Besserung. In der Kfz-Krise hat die Luftfahrt uns gut gestützt/gerettet (keine Kurzarbeit erforderlich).
Gruß aus dem Süden
(winken kann ich leider nicht, links die Meisterschale, rechts den DFB-Pokal, ich weis noch nicht wie ich dann ab Samstag den CL-Pokal festhalten soll. . . . ;-)))Wir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Reklamation von Lieferteilen #57665Hallo mosigkauer,
ein guter weg ist auch immer den eigenen Einkauf mit ins Boot zu holen (die haben den Mist schließlich eingekauft). Wenn der eigene Einkauf dann in der Abarbeitung der Reklamationen eingebunden sind bedeutet das, das auch der Einkauf seinen eigenen Segen abbekommt, bzw den Lieferantengegenüber gute Argument hat auf Qualität zu bestehen.
Bei den erforderlichen Nacharbeitsaktionen hat es sich bewährt den Lieferanten als Organisator/Beauftrager aller Aktivitäten zu verpflichten. Soll heissen der Lieferant muss eine Nacharbeitsfirma suchen beauftragen und alles beaufsichtigen/bzw. durch externe Beaufsichtigen lassen. Je mehr/öfter er sich um die Nacharbeit seiner eigenen Artikel kümmern muss um so größer ist der Druck für ihn selber Fehler abzustellen.Gruß aus dem Süden
iso-mänWir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Definition Qualität #57596Hallo liebe Q-Kollegen,
erstmal frohes neues und natürlich gesundes 2010.Qualität kostet kein Geld!
Was Geld kostet sind die Verstöße gegen Qualität!oder
Füher gab es Q-Kontrolle –> einer hat gearbeitet (eine Tätigkeit ausgeführt) und später hat ein zweiter „kontrolliert“ ob er es richtig gemacht hat.
heute gibt es QM–> schaffen einer Unternehmensumgebung in der jeder weiss, was er, wann, in welcher Ausführung zu erledigen hat (incl. Informationsfluß)Gruß aus dem süden
iso-mänWir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Effektivität der Arbeitsagentur #570341) Alter 46
2) Berufstätig seit? 29 Jahren
3) angestellt? ja
4) selbstständig? nein
5) Anzahl der bisherigen Arbeitgeber? 10
6) Längste Zeit bei einem Arbeitgeber? 8 Jahre
7) Kürzeste Zeit bei einem Arbeitgeber? 0,5 Jahre
8) Derzeit arbeitssuchend? Nein (noch nicht?)
9) Arbeitslos geworden wegen
– Eigenkündigung? 3x
– Betriebsbedingt? 3x
– Sonstiges: 1x am Ende der Probezeit wegen Flaute nicht übernommen worden
– 2x Zeitvertrag ausgelaufen
10) Wie oft wurde die Arbeitsagentur von Ihnen bisher in Anspruch genommen? 8x mal
11) Wie oft war die Arbeitsagentur bei Ihrer persönlichen Vermittlung erfolgreich? 4x
12) Wurden Sie respektvoll von der AA behandelt? Stark schwankend
13) Wurden Sie herablassend von der AA behandelt? teilweise
14) Hatten Sie das Gefühl, dass Sie von der AA gegängelt, schikaniert wurden? Tlw. ja
15) Waren die Aussagen und Angaben von den MA der AA hilfreich? stellenweise
16) ..und immer richtig? Nein
17) ..und proffesionell? manchmal
18) Wurden Sie Ihrer Qualifikation entsprechend vermittelt? Ja
19) Entsprach der neue Arbeitsplatz Ihren Vorstellungen? mal ja / mal nein
20) Mussten Sie finanzielle Einschränkungen hinnehmen? Tlw. Ja, Falls ja, wieviel Euros weniger? 100-300 Euro
21) Mussten Sie erheblich weiter zur Arbeit fahren? Tlw.
Falls ja, wieviele Km mehr als bisher? Bis zu 40km mehr (77km gesamt, eine Strecke!)
tlw. War ein Umzug wegen der neuen Arbeit erforderlich ;-))
22) Wieviele Personen sind Ihnen in Ihrem Umfeld bekannt, die von der Arbeitsagentur erfolgreich und zufriedenstellend vermittelt wurden? Von 20-30 befragten Bekannten ca. 3–4
23) Sonstige Bemerkungen:
Das persönliche Verhalten von Mitarbeitern der Arbeitsagentur ist stark schwankend von proffesionell bis trottelhaft, von einfach dumm bis arogant, aber ich habe auch manche positive Erlebnisse gehabt (nicht viele aber immerhin).
Eigene Erlebnisse: Anfragen von Arbeitgebern zu meinem Bewerberprofil wurden erst 5Wochen nach Eingang beim Arbeitsamt an mich weitergeleitet!, Zusagen wurden nicht eingehalten und später behauptet diese Zusagen wurden nicht gemacht, etc.Wir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Shit Happens ! #56846Hallo Albert,
wie die Kollegen schon geschrieben haben, viel Spaß bei der Klärung des Vorganges ;-)).Schwarz oder Weiß ist hier nicht das Thema, sondern zwei „ziemlich“ gleiche Schattierungen von Grau auf zwei unterschiedlichen Westen.
Im Bestenfall einigt ihr euch wie zwei gleichberchtigte Partner die auch in Zukunft Geschäfte miteinander machen wollen,
oder
die „Marktmacht“ entscheidet. . . . . . (traurig aber leider oft Realität).Gruß aus dem Süden
iso-mänWir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Ausschuss- und Nacharbeitserfassung #56824Hallo Bayernbazi,
vor langer Zeit habe ich mal in einer Firma gearbeitet wo Mitarbeiter neben den Arbeitsplätzen je 3-5 Zählertaster hatten (soll heißen 1x draufgehauen oder Taste gedrückt und Zählwerk springt eine Zahl weiter) jeder Zähler stand für einen ganz bestimmten Fehler (An den Zählern waren Schriftfelder angebracht welcher Zähler wofür steht).
Am Ende der Schicht brauchten die Mitarbeiter dann nur noch die aktuellen Zahlen in den Schichtbericht einzutragen.
Kein Hightech-Lösung hat aber jahrelang sehr gut funktioniert (auch bei Artikel- Wechsel-Änderungen-Neuteilen, etc.).Gruß aus dem Süden
iso-mänWir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Zertifiziertes Klinikum #56444Hallo Qualyman,
erstmal Glückwunsch zur Genesung, trotz „Narkose/Behandlungsvorfall“.Als weitere Info-Quelle (ich weiss ja nicht in wie weit der Anwalt sich im Medizinrecht auskennt) hier mal der Link einer Kanzlei aus München die auf Medizinrecht spezialisiert ist und auch im TV schon vorgestellt wurde. Ein Blick auf deren HP lohnt sich bestimmt.
http://www.putz-medizinrecht.de
Gruß aus dem Süden und möglichst eine schnelle und gute Besserung
ios-mänP.S: Ich bekomme keine Prozente von denen und bin auch nicht an dem Laden beteiligt ;-))
Wir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Werkzeugkoffer gesucht #56099Hallo Mrs. President,
wenn nix mehr geht probier mal http://www.parat.de die haben zwar deinen gesuchten WWerkzeugkoffer nicht im Programm aber die bauen sehr gute eigene Werkzeugkoffer und können dir bestimmt weiterhelfen.iso-män
Gruß aus dem SüdenWir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Prozessmanagementsoftware = bessere Prozesse? #55953Hallo Ami,
aus Erfahrung kann man genrell sagen: Wenn dein Prozess nicht läuft, nicht stimmt oder hackt, dann wird dir keine Software das problem lösen.Wenn deine aktuellen Prozessbeschreibungen (mit Word und Visio) „Show“ sind (soll heißen keiner weis was drinne steht, bzw ignoriert den Inhalt) dann wird keine Software dieser Welt das ändern.
Ob ich Prozessbeschreibungen die in Software „1“ geschrieben ist ignoriere oder die in Software „2“ geschriebene ignoriere.
Was zählt ist die Umseztung des Prozesses nicht die Art oder die Software in der die Prozessbeschreibung verfasst wurde.
Nur eine neue Software löst keine Probleme und verbessert auch keine Prozesse (Der Mensch entscheidet, nicht das Material).
Gruß aus dem Süden
isö-mänWir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Dokumentenlenkung #55952Hallo Luftfahrer,
am besten ist die gelenkten Dokumente (egal ob QM, Arbeitsanweisung, Schaltpläne, Wartungsanweisungen,etc) auf einem für alle Mitarbeiter zugänglichen „Server/Pfad“Verzeichnis“ zu veröffentlichen und dann nur noch den zu Pflegen (nur was da liegt ist gültig, alles andere ist veraltet/ungültig).Bei uns wird nur noch die Datei (als EDV-Medium) verwaltet gelenkt (keine Lenkung von Papierbergen). In unserer „Verfahrensanweisung Lenkung von Dok + Aufz.“ ist festgelegt das nur die auf dem definierten „Server/Pfad/Verzeichnis“ bereitgestellten Dateien gelenkt werden (bzw. die gültigen Dokumente sind) und das jeder Ausdruck dieser Dateien nur zur Info ist (und damit sofort veraltet) vor Benutzung von vorhandenen Ausdrucken, muß man daher jedesmal einzeln überprüfen ob sich die Revision geändert hat (Bei uns einfach da, die Revision schon im Dateinamen angegeben und auf jeder Seite einzeln ausgewiesen ist).
Schönes Wochenende.
Gruß aus dem Süden
iso-mänWir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Sauberkeitsanforderung #55601Hallo QM,
ich halte den Ansatz von Mr.Idea für vernünftig. Die aktuelle Reklamation technisch klären und eine für beide Seiten tragbare Kostenteilung vereinbaren.
Für die Zukunft eine verbindliche Vertrags-/Prüfgrundlage schaffen (Zeichnungsänderung/ -anpassung, Vertragsanpassung etc.) und eine für beide Seiten nachvollziehbare/kostengünstige Prüfmethode schriftlich festlegen.
Dann ist in den meisten Fällen für dauerhafte Klarheit gesorgt und die Spezialfälle müssen eh, besonders behandelt werden.Gruß aus dem Süden
iso-mänWir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Umfang QMH ? #55600Hallo NIL,
ob die von dir angegebene Anzahl von Prozessen zu groß ist oder nicht, kannst nur du entscheiden, Die Ermittlung welche Prozesse in einem Unternehmen vorhanden sind, deren Benennung, die Einteilung der Prozesse und Darstellung in einer Prozesslandkarte ist das individuellste und unverwechselbarste was bei der QM-Doku. anfällt.Wenn du meinst die 82 Prozessbeschreibungen sind zuviel dann überprüf doch mal ob es sich wirklich um 82 unterschiedliche Prozesse handelt. Ggf. sind sich einige Prozesse so ähnlich das man sie sinnvoll Zusammenfassen kann. Es muß nicht immer eine Prozessbeschreibung für jeden Einzelfall geben, z.B. manchmal ist es übersichtlicher eine Prozessbeschreibung mit 3-5 Teilprozessen und je 2-3 Prozesschritten zu beschreiben.
Wir z.B. sind ein Ing-Büro für Kfz.-Industrie und Luft- und Raumfahrt-Industrie, haben 140 Mitarbeiter und sind nach 9001:2000 (QM-Allgemein), 9100:2003 (QM für Luft und Raumfahrt) und 27001:2005 (Informationssicherheit) zertifiziert.
Unser QMH hat 18 Seiten (auf DIN A4 quer) mit vielen Bildern/Grafiken (also wenig Text). Unsere Prozesslandkarte zeigt 13 Prozesse (4x Führungsprozesse, 2x Kernprozesse, 7x Unterstützungsprozesse).Regelmäßige Teilnahme des QMB an QM-Weiterbildungsmaßnahmen kommt bei Auditoren immer gut an (min. 1x im Jahr 2-4Tage).
Themen mit Bezug zum letzen Auditbericht erleichtern die Zustimmung der Geschäftsleitung enorm.Gruß aus dem Süden
Iso-mänWir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Just for Fun #53980Hallo liebe Q-Gemeinde,
die beste Seite für echte Technikgläubige ist und bleibt: http://www.haeckelschwein.deviel Spaß und gruß aus dem Süden
iso-mänWir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Finanzkrise / Audit #53674Hallo Dino,
wenn nicht irgendwelche besonderen Vorgaben von TS 16949 dagegen sprechen (wir sind nur 9001/9100/27001 aber nicht TS) würde ich sagen das es dem Auditor/Zertifizierer egal sein kann ob ihr 3-Schicht, 2-Schicht, 1-Schicht oder sonstwas arbeitet und in welchem Wechesel diese Schichten standfinden oder welche dauer sie haben. Nix ist so beständig wie der ständige Wechsel. Und wenn du dem Auditor im Audit plausibele Prozesse präsentieren kannst die ursprünglich auf 3-Schicht ausgelegt sind und jetzt mit wenig Aufwand/Änderungen auf die jeweilige Schichtsituiation (2- 3,-4- oder halbe schichten, etc) angepasst werden können dann hast du glaube ich gute Karten. Bei ungewöhnlichen Situationen die praxisbewährte unternehmensprozesse per GMV anpassen und das ganze dem Auditor gut verkaufen (man kann nicht alles im vorraus haarklein dokumentieren/vorschreiben.
Ein Normabweichung würde ich hier nicht sehen . . . . .
Ansonsten für alle Forumsuser: Frohe Weihnachten und guten Rutsch nach 2009.
iso-män
Gruß aus dem SüdenP.S.:
Ab wann suchst du denn einen neuen Job DINO?
gibt es schon ein Datum? oder reine Vorsichtssuche?Wir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
als Antwort auf: Transportschaden- Wer bezahlt? #53077Hallo Amyboy,
ich würde erstmal prüfen wie sind denn die vereinbarten Anlieferbedingungen: liefert euer Lieferant -ab Werk- oder -frei Haus-?
Außerdem ist, so weit ich weiß, der Fahrer für seine Ladung und die dazugehörige ordnungsgemäße Ladungssicherung verantwortlich.
Wo ist genau der vertraglich festgelegte Gefahrenübergang?
Aber mal so ganz unter uns: vom Lieferanten ganz schön dreist, trotz mehrerer (leider nur mündlichen) Kundenbeschwerden nichts zu unternehmen (Fahrer unterweisen, Spedition Abmahnen, Fahrer/Spedition wechseln, etc) und dann als der Kunde die Lieferung ablehnt und zurückschickt, dem Kunden die Nacharbeit in Rechnung stellen, das ist echt „voll fett krass eh“.
Am besten die entsandenen Kosten (Maschienenausfall, Werkerausfall, eigene Liefertermine beim Kunden versäumt, erhöhten Aufwand in Zeit/Ärger und Ablaufstörungen,etc. schön in Euro ausdrücken und der eigenen Geschäftsleitung vorlegen (Geld zieht immer)und dann mal sehen was pasiert ;-)))
Nach genauer Klärung der Vertragsdetails und dem review deiner Kostenaufstellung wird euere Geschäftsleitung dann möglichereise ein klärendes Gespräch mit der Geschäftsleitung des Lieferanten führen.Gruß
aus dem Süden
iso-mänWir sind die Leute vor denen uns unsere Eltern immmer gewarnt haben.
-
AutorBeiträge