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als Antwort auf: Open Bc Plattform #41621
Hallo,
ja, ich hatte da mal 2 Einladungen – habe mich dann aber doch nicht angemeldet. Denn hauptberuflich arbeite ich als QMB in einer Firma, nebenberuflich als Dozent – da kommen die Aufträge aber fast derartig „automatisch“, so dass eine echte Akquise entfällt. Aber vielleicht gibt es ja Vorteile, die ich so nicht einschätzen kann – also nun mal aus Eurer Erfahrung: Was könnte es einem „Normalo“ wie mir bringen? Z.B. bei diesem Forum liegt der Nutzen für mich direkt sichtbar „auf der Hand“.
Das einzige was mir evtl. gerade einfällt, wäre eine „Risikoberufsschnellkontaktfindeabsicherung“.
Grüße,
Thomas
PS: Akquise oder doch Aquise, Heuwiese, egal..
als Antwort auf: jährliche Bemusterung #40777– jährlich bemustert werden muss
– nach einem Jahr ohne Fertigung die TeileHallo Norbert,
also Werzeug 12 Monate inaktiv und damit neue PPAP – findet sich z.B. im PPAP-Manual 4´th edition (2006), S. 14.
Jährliche Erstmuster – davon habe ich auch schon einmal gehört, aber eher im Zusammenhang mit einem Kölner Autobauer und seinen Töchtern… Bei unseren, eher süddeutschen Kunden war das bisher nicht erforderlich.
Grüße,
Thomas
als Antwort auf: Chrom 6 freie Oberflächen #40693Hallo,
dann also lieber hier als 10 Mails schreiben ;-)
DIN 50898:2005-12
In dieser DIN sind die (einzigen) beiden Beschichter genannt:
Aluminal Oberflächentechnik GmbH & Co. KG
Rasant-Alcotec Beschichtungstechnik GmbH..und dabei bekomme ich doch gar keine Prozente ;-)
Grüße,
Thomas
als Antwort auf: IMDS Relais 4 #40675Weil gerade Pause ist und ich sowieso im IMDS war….
Also
1. Menue -> suchen
2. bei Werkstoff im Feld Name Federstahl eingeben und bei Herkunft „publizierte“ anklicken und dann noch bei „Lieferant“ das Feld „suchen“ anklicken dann geht ein weiteres Fenster auf, dort bei „Firmenname „IMDS-Committee“ eingeben.
3. suchen lassen und man bekommt 14 Federstähle zur Auswahl.…und Euer Kunde hat auch m.E. nicht recht, denn IMDS sagt EN10270 – und das stimmt eigentlich immer (keine Werbung für´s IMDS).
Grüße,
Thomas
als Antwort auf: Chrom 6 freie Oberflächen #40674Hallo,
ja sind freigegeben, jedenfalls im süddeutschen Raum (BW&BY) existieren einschlägige GS´s und TL´s und es gibt auch eine DIN-Norm – alles ganz neu, es gibt auch nur 2 Beschichter.
Grüße,
Thomas
als Antwort auf: IMDS Relais 4 #40580Also,
ich glaube nicht, dass es an dem neuen Release liegt… Ich hatte mal ein Problem mit einer „mechanisch aufgebrachten“ Oberfläche – Lösung war dort, dass ich bei Bezeichnung „Mechanisch….“ eingegeben habe, dann einige Treffer vom IMDS-Committee (oder so ähnlich) hatte und meine Beschichtung dann genauso aufgebaut habe, wie die Vorgabe. Dann ist es auch bei einem grossen Automobilisten akzeptiert worden…
Aber, da haben die Kollegen völlig recht, ein Gespräch mit den verantwortlichen Stellen in deren Hause hilft immer!!!
Grüße,
Thomas
als Antwort auf: Chrom 6 freie Oberflächen #40576Hallo zusammen,
neben den bekannten, teilweise galvanischen, Schichten mit Zink, etc. (Dacromet=Chrom 6? – m.E. Geomet=ohne Chrom 6) gibt es auch die mechanische aufgetrommelten Schichten, die z.B. auch bei den Automotives für hochfeste (wasserstoffversprödungsgefährdete) Bauteile freigegeben sind und Achtung: Galvanisch aufgebrachtes Aluminium !!!
Beste Grüße,
Thomas
als Antwort auf: empb auf französisch??? #38366MERCI
;-)
Beste Grüße,
Thomasals Antwort auf: empb auf französisch??? #38279Hallo zusammen,
auch wenn ich mich jetzt dem ein oder anderen Lachanfall preisgebe – aber „wonach“ bemustern denn die französischen Automobilisten – doch wohl kaum nach VDA – oder eher engl./amerik. PPAP-Verfahren?
Wie sind da Eure Erfahrungen (besonders bei Renault)?
Grüße,
Thomas
Hallo qualyman,
ich hatte vor einiger Zeit exakt das gleiche Problem. Ich konnte aber zum Glück bei unserer englischen Mutterfirma über die Schulter schauen – das hat zunächst mal extrem geholfen. Aber dann gibt es da die unterschiedlichsten Anforderungen der Automobilisten – es ist schon komisch, aber das gleiche Teil (!) habe ich in max. 3 „Ausführungen“ (BMW, VW und DC).
Nach meinen bisherigen Erfahrungen sind die Daimler´s noch die „genausten“ im prüfen von IMDS-Datenblättern, d.h. wenn es da durchgeht, dann ….
Ich hatte auch mal das IMDS-Forum „getestet“ – m.E. eher keine aktive „Gemeinschaft“.
Die Schulungsunterlagen helfen nur, wenn man schon sehr genau über die Bestandteile seines Produktes Bescheid weiß.
Grüße,
Thomas
als Antwort auf: ISO9001 -> TS16949 #36528Hallo Herr Lobe,
endlich mal jemand, der kein Blatt vor den Mund nimmt!
PS: Wir haben neulich einfach mal die Annahme von angeblichen n.i.O.-Teilen verweigert ;-)
Grüße,
Thomas
als Antwort auf: Produktlebenslauf gesucht!? #36514Hallo pit,
geht es vieleicht um einen „besonderen“ Kunden – Produkte mit 4 Rädern?
M.E. hat da jeder „was eigenes“, was er ausgefüllt haben möchte – oder bin ich gerade im falschen Film?
Grüße,
Thomas
als Antwort auf: Deutsche Version 16949 #36495Hallo,
PFMEA / DFMEA und PLP in einem 3/4 Jahr – geht vielleicht in der Theorie, aber in der Praxis sehe ich da „etwas“ schwarz….
Dann noch eine Anmerkung, die ich ja nicht müde werde zu erwähnen: Zertifizierung und Aufrechterhaltung ist bei den Automotives die eine Seite, die ebenfalls extrem spaßige Seite sind die vielen kleinen süßen Lieferantenportale und das IMDS…. Da gibt es dann Ampeln für die Logistik und Ampeln für technische ppm, dann die Kleinigkeiten, dass Kunde B die Datenblätter im IMDS so akzeptiert und Kunde A für das gleiche Bauteil ein anderes Datenblatt braucht, usw…. Je kleiner der Betrieb, umso schwerer fällt es da dann noch allen Kunden mit disen Forderungen „gerecht“ zu werden – nur meine ganz persönliche Meinung, da ich doch gerade mal wieder am IMDS bastele und mir mal wieder den aktuellen „Leitfaden für logistische Lieferantenbewertung“ herunterlade!
Beste Grüße,
Thomas
als Antwort auf: Wieviel Lager braucht der Mensch? #36407Hallo Maike,
es gibt grundsätzlich beides, dann aber mit unterschiedlichen Begründungen.
1. getrennte Läger – wird von Firmen eingesetzt mit dem Hintergrund „Service ähnlich einem Profit Center“. Hier ist der Service selbständig für After Sales verantwortlich, d.h. Aufbau der Anlagen, Inbetriebnahme beim Kunden, Schulung und E-Teilversorgung, incl. Angebot und Überwachung eines sog. Konsignationslagers beim Kunden.
2. Variante – alles zusammen, gibt es auch häufig, besonders in kleineren Firmen, ich kann hier ur raten, nehme aber an mit dem Hintergedanken der „zentralen Steuerung“ und Versorgung.Welche Variante ist die bessere? – M.E. so nicht pauschal beantwortbar, muss jede Firma selbst entscheiden.
Grüße,
Thomasals Antwort auf: Darstellung und Wege zur 0-Fehler-Strategie #36359Hallo,
wir liefern jetzt seit 2000/2001 an 3 große Automotives – aber so etwas wollte (noch) keiner von uns haben. Haben wir da bisher einfach Glück gehabt?
Ich meine nicht das hier ein falscher Eindruck entsteht, ich schlage mich gerne mit 4 verschiedenen Internetlösungen/-portalen herum – IMDS mal nicht mitgezählt – aber teilweise werden einem da ja auch schon allerhand Informationen „abverlangt“ (8D´s, usw.)… immerhin sieht man dann auch mal die ppm-Werte in den Portalen, nöckel&motz&nöl&Ärgerluftmach!!
Also hatten wir da nur Glück?
Grüße,
Thomas
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