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Hallo alle,
danke für eure Beiträge, haben uns beim Systemaudit darauf geeinigt, dass für _Einzelteile_ die Rückmeldung reicht (Prüfmaße stehen auf der Zeichnung, und für Prototypen (Kleinserie) ein Prüfplan gedruckt wird, auf dem die geprüften Werte eingetragen werden.
Heiko
Hallo Mr. Idea, hallo medi12,
ERP-Systeme nannte man früher PPS-Systeme (SAP, abas, etc.)
Eine Stundenliste hat natürlich nichts mit Prüfmaßen zu tun. Es geht einfach darum, dass jeder Arbeitsgang mit der Rückmeldung „Fertig“ und der Gut- bzw. Auschussmenge ins ERP fließt und damit halt auch die Zeit, die für den AG benötigt wurde.
Was geprüft werden soll, steht auf der Zeichnung (sprich die dort eingetragenen Maße).Grüße
Heikoals Antwort auf: Planung Produktrealisierung #41599Moin,
für Stanzwerkzeuge.
als Antwort auf: Entwicklungsverifizierung #40511Wir konstruieren Im Auftrag von und nach Vorgaben des Kunden, wobei uns der Kunde sein Wunschprodukt grob beschreibt, und die Rahmenbedingungen nennt.
Wie wir seine Wünsche erfüllen, ist unsere Sache, er will nur ein funktionierendes Produkt. (Prototypenbau in der Automobilindustrie :-|)
So dass auch die Zeichnungsfreigabe zur Fertigung allein durch uns erfolgt.Heiko
als Antwort auf: Entwicklungsverifizierung #40508Hallo Carsten,
na gut. Also mache ich eine Fertigungsbesprechung mit Produkt-FMEA und dokumentiere das Ganze im Pflichtenheft?!
Gruß
Heikoals Antwort auf: Kennzahl Einstellungen #39272Hallo QM-Stefan,
VA habe ich nicht. Was steht denn bei dir drin? Vielleicht kann ich’s umstricken.
heiko
als Antwort auf: Lieferantenauswahl #39271Hallo APHEL,
Dazu zwei Zitate aus unserem QMH:
„Der Lieferant erhält das Formblatt „Lieferantenselbstauskunft“ und sendet diese dem Unternehmen zurück. Aufgrund der Ergebnisse wird der Lieferant zugelassen oder abgelehnt. Pauschal zugelassen sind alle Lieferanten, die mindestens die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2000 erfüllen.“„Neue Lieferanten werden aufgrund von Preis, Referenzen, Erstmustern, Probelieferungen und ihres QM-Systems durch den Einkauf beurteilt und bei positivem Ergebnis in die Liste der Lieferanten aufgenommen. Bestehende Lieferanten werden auf der Basis der Wareneingangsprüfungen ständig bewertet (Arbeitsanweisung „WE-Prüfung“). Auftretende Probleme werden auf Formblatt „Qualitätsmeldung“ erfasst und in der Liste der Lieferanten hinterlegt.“
Gruß
heiko_sals Antwort auf: Kennzahl Einstellungen #39269Hallo Loretta,
mit anderen Worten ich definiere keinen Prozess Einstellungen.
Wie aber dann Personalauswahl/ -einstellung beschreiben?heiko_s
Moin,
stimmt Barbara. Aber da ist noch am ehesten die Interpretation möglich….
Ich stelle allerdings auch immer die provokante Frage:
Wenn man Prozesse zur Mitarbeitermotivation haben muss, sind dann Maßnahmen der GL, die zur Demotivation führen, eine Abweichung im Sinne der Norm??In diesem Sinne
Dino
Das wär was. Dann würden schätzuungsweise >90% aller zertifizierten Unternehmen, ihr Zertifikat schlagartig verlieren. :-)
Gruß
heiko_s@Tim Gerdes
zu 2) Was sinnvoll ist, ist eine Sache, aber was sagt die Norm? Die Beschreibung der Anforderungen gibt leider nichts her.
zu 4) Wann habe ich deiner Ansicht nach grundlegend unterschiedliche Tätigkeiten? Reicht der Unterschied Drehen, Fräsen, Erodieren aus, oder muss der Unterschied größer sein?
zu 5) Die Norm fordert, die Infrastruktur zu ermitteln, bereitzustellen, …
Die Frage bezieht sich auf das Ermitteln der Infrastruktur. Maschinen, Anlagen, etc.@QM-Stefan
Die Norm fällt langsam auseinander vom vielen Lesen.Gruß
Heikoals Antwort auf: Mitarbeitermotivation #37993Hallo Quali-Männi,
die erste und sicherlich wichtigste Regel ist, dass Du das QM lebst. Dass Du mit jeder Aktivität, mit jedem Wort, mit jedem Atemzug QM bist.
Stelle (in langen, oft auch sehr mühsamen Gesprächen) die Vorteile heraus. Verschweige aber auch nicht die Nachteile, wie z.B. mehr Bürokratie.
Such Dir Verbündete, Leute, die leicht von QM zu überzeugen sind und die Einfluss auf die Mitarbeiter haben (Leitschafe, graue Eminenzen).
Vergiss Tricks, vergiss den Wunsch Mitarbeiter zu motivieren. Mitarbeiter kann man nicht motivieren.Gruß
heiko_sals Antwort auf: Prozessvalidierung #37991Hallo medi,
das muss ich ja sowieso machen, nennt sich dann Maschinenwartung.
Einen Cpk-Wert ermitteln wir nicht, werden wir auch nicht.Gruß
Heikoals Antwort auf: Prozessvalidierung #37987Hallo QMarc,
habe nunmehr den Prozess wie folgt beschrieben:
Input: Qualitätsabweichberichte, interne und externe Reklamationen, Prozess- FMEA
Output: Informationen über die Qualität in der Produktion
Messgröße: Ausschuss < x, Reklamationen < y, Kosten wg. Nacharbeit < zAblauf: Datenanalyse -> Geplante Ziele erreicht? Ja-> Neue Ziele festlegen und Ende; Nein-> PA „Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen“ -> Erneute Validierung -> Zurück zu Datenanalyse
Ist das a) das was Du meintest, b) zu kurz?
Heiko
als Antwort auf: Prozessvalidierung #37979Hallo,
um mein Problem mal zu präzisieren:
Mein Hauptproblem an der Validierung/ Verifizierung, dass wir halt ein Werkzeugbau sind, und im Werkzeugbau i.d.R. die Losgröße 1 ist. D.h. auch, dass sich zwar Prozesse wie Drehen, Fräsen, etc wiederholen, aber keine Teile. Somit fehlt mir die Vergleich ob ich beim geamten Prozess der Fertigung eines Teiles besser oder schlechter geworden bin. Vergleiche mit ähnlichen Teilen kann ich auch nicht anstellen, wie sollten da auch brauchbare Ergbenisse rauskommen?Gruß
heiko_s -
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