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als Antwort auf: Teilelebenslauf #31152
Solche Datenbanken kann man auch z.B. mit Access ziemlich einfach programmieren; hat den Vorteil von Eingabemasken, Suchmasken, Zugriffsrechten, etc.
Wir haben uns sowas in meiner alten Firma von einem IT-Anbieter programmieren lassen; einfache Lösungen können aber bestimmt auch „günstige“ Studenten oder so erledigen.
als Antwort auf: Internes Audit mit internem Auditor #31150Kurze Anmerkung meinerseits:
Ich bin der Meinung, das der externe Auditor bei den Zert.-audits nicht teilnehmen darf, da er Berater ist und dieses nicht erlaubt ist (gilt für ISO/TS, für 9001 kann es aber auch anders sein)
als Antwort auf: Requalifikationsprüfung / Beschichter #30912So ganz kapiere ich die Frage nicht ? ;-))
Die Beschichtungen werden doch irgendwelchen Spezifikationen unterliegen, wie z.B. Schichtdicken, Abriebsfestigkeiten, Schlagfestigkeiten, Widerstand gegen wasweissich…., oder nicht ?
Dann nimm doch einfach alle geforderten Spezifikationen und teste sie bei allen verschiedenen Oberflächen durch (also nicht an allen verschiedenen Artikeln).
Cya „ein auf das WE wartender“ Harm
als Antwort auf: Rauchen im Betrieb #30872So, jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazugeben :-))
Natürlich ist es rechtens, wenn er das Rauchen auf dem Gelände untersagt, da er ja Raucherräume eingerichtet hat; das die Raucher jetzt auch noch spezielle Wünsche für die Örtlichkeiten Ihrer Suchtbefriedigung verlangen können ist ja wohl ….
Und natürlich in den Pausen nur im Raucherraum, da ich mich beim Essen in der Kantine auch ein wenig gestört fühlen würde, wenn ein paar Leute direkt neben mir sich eine Zigarette anzünden würden.Ich denke einfach das mit einem gewissen Maß an Toleranz von beiden Seiten sich da eine Lösung finden lassen wird.
@Vivian
Dein Vergleich mit der Mittagspause auf der bank hinkt ein wenig, manche Personen (Raucher und Nichtraucher) vermiesen mir vor allem bei Hitze auch ohne Zigarette die Lust / die Luft ;.))P.S.: Ach ja, das mit dem Abstempeln zum Rauchen finde ich zumindest für Angestellte ziemlichen Quatsch. Was mache ich zum Beispiel, wenn mich in dem Moment ein Kunde/Kollege auf dem Handy anruft ? Nicht rangehen ? Oder wenn mich ein Kollege, der auch am rauchen ist was berufliches fragt ? Nicht antworten ? und wenn ich doch rangehe/antworte, soll ich dann bei der personalabteilung anrufen und sagen:“ Schreibt mr bitte 6 Minuten wieder gut, da ich telefoniert habe.“ ?
Ach ja, Mist, ich stempel ja gar nicht, aber das ändert an meiner Einstellung nichts ;-))Um mal auf die Frage von Dino zurückzukommen:
Wenn eure Mitarbeiter nur dieses Problem haben, dass sie jetzt nicht mehr draussen sondern nur noch in den Raucherräumen rauchen dürfen scheint es eurer Firma wirklich noch gut zu gehen ….Ach ja, ihr dürft mal raten, ob ich Raucher oder Nichtraucher bin ;)
als Antwort auf: Lieferantenbewertung #30857Hallo Mark,
dann auch einmal die lieferantenbewertung zu mir bitte.
Danke im voraus.
Harm
als Antwort auf: FMEA Spezialisten an die Front #30733Danke euch, dann bin ich ja doch kein Voll-Depp ;-))
als Antwort auf: Zu Null Prüfung #30732also wenn ich deine Frage richtig verstehe, dann:
Bei einer Prüfung (stichprobe, 100%, …) dürfen keine fehlerhaften Teile auftreten.
als Antwort auf: Management Review #30473als Antwort auf: OT: Infoseite gesucht #30423Also so ganz verstehe ich deine Frage nicht, aber ich würde es einfach über http://www.jobrobot.de probieren :)
als Antwort auf: TS:vorausschauende Instandhaltung #30387„Unter vorrausschauender Instandhaltung verstehe ich Feststellung wie lange Maschinen-Teile halten und entsprechenden Austausch.
Bsp.: Vorgabe der Herstellerfirma dass das Zahnrad 2000 Arbeitsstunden hält.
Festlegung des Austausches nach 1900 Stunden
um Stillstand durch Verschleiß zu vermeiden.
„Yep, so kann man das interpretieren, das kann aber auch gewaltig nach hinten losgehen ;)
Ein Beispiel aus meiner Praxis:
Hersteller gab für die wichtiges Bauteil einer Maschine eine garantierte Leistung von 200.000 Schuss ab; in der praxis zeigte sich, dass zu ca. 80% eine Schusszahl grösser 1.000.000 erreicht wurde ohne Q-verlust (z.T. auch bis zu 1.500.000). Bei den Voraussetzungen kann man das mit vorbeugend vergessen.Wir haben dann einfach ein passendes (überholtes) Ersatzteil auf Lager gelegt und es ausgewechselt wenn es kaputt ging bzw. wenn gewisse Maschinenparameter aus dem Ruder liefen.
Das ist ein Sachverhalt den ansich jeder Auditor akzeptiert (bzw. aus meiner Sicht akzeptieren muss)
Ach ja, wir haben auch den Hersteller darauf angesprochen, aber er sagte halt nur, dass die 200.000 Schuss nun mal nur seine Minimum-garantie sind und es darüber passieren könnte dass das bauteil ausfällt
als Antwort auf: Auswertungen Reklamationen/Kundenfeedback #30291Naja, was immer gut geht ist das Thema „Kosten :))
Also führe doch einmal die Datenbank kontinuierlich und werte die Zahlen aus (speziell zum Thema Kosten). Dann präsentiere diese Kosten bei einem Management-Meeting (evtl. vorher mit der GL abstimmen, sonst kann es Ärger geben).
Normalerweise hat sowas einen durchschlagenden Erfolg (es sei denn ihr habt bei 100 Mio Monatsumsatz 10 EUR Reklamationskosten -> dann würde ich mich wieder hinlegen :))
Zum Thema Kundenzufriedenheitsbefragungen:
Es kommt bei diesen befragungen halt darauf an, soviel wie möglich durch so wenig wie möglich Fragen herauszubekommen.
Und dann einfach mal auswerten und präsentieren; ein Logistikmanager wird schon unruhig werden, wenn ein Kunde ihm eine schlechte Note gibt (gilt natürlich auch für alle anderen Verantwortlichen)Das Ganze sollte nicht viel Aufwand bedeuten (man muss die Reklamationskosten ja anfänglich nicht inklusive aller kleinen Kostenpunkte erheben).
Und dann halt sukzessive dieses System immer weiter ausbauen; wobei immer zu beachten ist: soviel Erfassung wie nötig und nicht mehr, da sonst das Ganze schnell auf Ablehnung stösst (Reporting um des Reporting Willens ist dann auch wieder sinnfrei)Cya Harm
als Antwort auf: Auswertungen Reklamationen/Kundenfeedback #30289„Firma X besitzt eine Reklamationsdatenbank, in die hin und wieder (meist vor einem Audit) ein paar Reklamationen eingetragen werden“
Also entweder wird die Datenbank kontinuierlich und zeitnah für die Reklamationen, maßnahmen, Verfolgung, …. genutzt oder gar nicht. Nur für das Audit ist das absolut sinnfrei und unnütze Arbeit (jaja, ich weiss für das audit braucht man das, aber nur für das Audit ??)
„Ausserdem besitzt Firma X die Möglichkeit, Fragebögen an die Kunden zu verschicken, um deren Zufriedenheit zu ermitteln – passiert ebenfalls frequentierter vor einem Audit.“
Naja, einmal pro Jahr reicht das absolut (die Kunden haben sowieso keinen Bock auf diese 1000 Fragebögen <- meine Meinung/Erfahrung) und wenn man es halt vorm audit macht ;)
„Auswertungen und Analysen beider Systeme finden derzeit allerdings nicht statt“
Warum macht Firma X das dann überhaupt ??????? Ohne Auswertung wieder nur eine absolute Verschwendung von Manpower! Und ist die GL nicht an ein paar Zahlen zur Qualität interessiert ???
„Nun meine Frage, welche Möglichkeiten und Tools gibt es, um eine Auswertung dieser beiden Systeme, und damit deren eigentlichen Nutzen sinnvoll zu betreiben?“
Viele :)
Kennzahlen zu Reklamationen: Anzahl, PPM, Kosten,…. (bezogen auf Produkte, Kunden, gesamt, ….)
Kundenbefragungen: Einfach Schulnoten bilden und dann auch irgendwie auswerten (gibt bestimmt noch 1000 andere methoden)aber das Wichtigste ist: Ziele setzen und Maßnahmen bei Nichterreichung definieren; sonst bringt das Ganze nix :))
„Habt Ihr da schon Erfahrungen in Eurem Unternehmen?“
yep, z.T. mehr als mir lieb ist (es gibt halt Unternehmen die reporten sich nen Wolf ;((
„Und könnt Ihr anhand dieser Auswertungen Fehlern vorbeugen?“
Das ist ja irgendwie der Sinn; man verhindert zumindest Wiederholungsfehler (hoffentlich) und wenn man Reklamationsgründe auch auf andere Produkte/Prozesse anwendet kann man sogar Fehler verhindern!
Cya Harm
als Antwort auf: unterschied toyota- deutsches unternehmen #30267„vielleicht ist es da wie bei einer verwaltung; ab einer bestimmten größe fängt jede verwaltung an, sich mit sich selbst zu beschäftigen. (these!)“
Das ist keine These, darüber gibt es sogar hochwissenschaftliche Ausarbeitungen, die genau deine Aussage bestätigen ;-((
als Antwort auf: unterschied toyota- deutsches unternehmen #30159Superklasse :-)))
Dank an hackilein und qualyman :kiss:
Das einzige Problem ist nur, dass in der Geschichte zu viel Wahrheit steckt ;))
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