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als Antwort auf: verfahrene Verfahren und Prozesse #61309
… jetzt der Hammer: mein direkter Vorgesetzter ist Managementbeauftragter. der sollteeigentlich Bescheid wissen. Weil er aber nicht Bescheid weiß, sondern nur alles Besser, hat man mich geholt.
Nach einer weile werde ich gewiss gehen. Nur eben jetzt geht es nicht, wegen zuvielen wechseln werde ich sonst unglaubwürdig…Frager ist nur, wielange ich das durchhalte.
Schmerz erzeugt Bewusstsein (C. Morgenstern)
als Antwort auf: verfahrene Verfahren und Prozesse #61303danke für die mühe.
auf die norm habe ich auch schon verwiesen.
da steht es genau drin. ich habe es selbst so oft nachgelesen bis ich es auswendig konnte. Aber nein. Mein Vorgesetzer weiß es besser. und ich habe es nicht verstanden. Ich habe aufgegeben mich mit ihm darüber zu streiten. am ende bin ich immer die dumme. aber es geht weiter, jetzt habe ich einen anschiß kassiert, weil ich „was ist nur in mich gefahren“ transparent auf dem Server gearbeitet habe: hat da nichts zu suchen, wel er hat „keine lust in kryptisch bezeichneten dokumenten nach dem endstand zu suchen“
ich bezeichne meine dokumente solange sie noch keine Freigabebedingte versionsnummer haben immer mit Datum_bezeichnung Arbeitsauftrag. Also: 120814_kommetarQM Forum. wenn ich nicht in meinem jungen alter schon soviele wechsel hätte, ich würde schreiend wegrennen.Ich bin für QM da. man glaubt mir kein wort. Gehe ich eine Etage höher, dann übergehe ich den direkten Vorgesetzten. Als ich gefragt habe wann ich denn offiziell managementbeauftragte werde (war bei einstellung so versprochen worden) da hat der mich ausgelacht.dabei hat man mich doch geholt, weil er das thema nicht gut kennt! ich werd noch hohl im kopf.Schmerz erzeugt Bewusstsein (C. Morgenstern)
als Antwort auf: Thema Mehrarbeit u. GF Infoschreiben #61210als Antwort auf: verfahrene Verfahren und Prozesse #61188vielen Dank für die Hilfe! ich stell mich manchmal aber auch an…
Schmerz erzeugt Bewusstsein (C. Morgenstern)
als Antwort auf: verfahrene Verfahren und Prozesse #61184mein chef ist nicht neu, ich bin es… und ich bin die einzige ingenieuse in dem ganzem laden, hat vllt auch was damit zu tun? naklar ist das ein nebenschauplatz. es geht garnicht um Inhalte. der Schauplatz ist Psychologie…
wenn es um Inhalte gehen würde, dann wäre es doch selbstverständlich etwas klar und sauber darzustellen? ich zweifle bereits an meinem Verstand. was hat es für einen sinn dinge zu verkomlizieren?Es stimmt schon das der Inhalt prinzipiell wichtiger ist. aber es ist hier sozusagen Etikette- und daran halten die Herren sich – alles ganz genau zu hinterfragen, ganz besonders dsa Managementsystem. und ich erwarte das das ebenfalls bei den Prozessen geschieht – und da man vorhat die Prozesse zu definieren als abteilungsinterne Vorgänge (mit Schnittstellen nach intern zu anderen Prozessen extrem zu anderen Abteilungen) sehe ich einfach die Gefahr das das dann für „bescheuert“ erklärt wird wenn ich in einer PB schreibe , das der Prozess der Dokumentenlenkung mit anzuwenden ist. habe den eindruck das die Prozessdefinition an und für sich vom Chef nicht ganz nicht verstanden wird. hat gedauert bis ich ihn soweit hatte das er eingesehen hat das es nicht nur einen einzigen Kernprozess gibt der sich plakativ PROJEKT nennt. ist ja auch richtig, aber so gar nicht zweckmäßg, man stelle sich das Flowchart vor… (jaja, un dcontrolling ist ja auch kein Führungsprozess, sondern unterstützend.. öÖ)
so wie ich den Laden hier wahrnehme – mag ja sein das ich das unrichtig einschätze- werden etliche erkennen, das ein Verfahren ein WIE bedeutet und ein Prozess ein Was. ich befürchte das die dann einfach zu machen und das System nicht mittragen, wenn sie „unstimmigkeiten“ enddecken… (gleube dann haben sie was sie suchen um es anzulehnen)vielleicht ist das jetzt besser verständlich, warum ich mich da so dran festbeiße, ich versuch mich ja zu lösen.. warum sonst sollte ich mich hier durch eich in meiner sicht hinterfragen?
ich mein, ich mach ja was der chef sagt, was soll ich anderes tun. ich dachte nur, das ich halt nix unversucht lassen sollte die Aktzeptanz zu erhöhen, die ist hier noch viel wichtiger als in anderen Betrieben….klar isses im endeffekt so, das wenn der sagt die wiese dadraußen sei blau, dann werde ich schreiben die wiese ist blau, auch wenn ich dabei schmerzen hab.
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geändert von – hagazuza on 05/07/2012 10:15:00
als Antwort auf: Anwendung von §4 und § 55 KrWG bei Papierabfall #61149Ich schließe mich der Aussage meines äußerst kompetenten Vorredners an. da gint es nichts hinzuzufügen.
Als ehemalige Abfallbeauftrage habe ich bei unsicherheiten bei der zuständigen Behörde nach gefragt- und die Behörde hat mir freundlich und umfassend Auskünfte erteilt. meine Erfahrung im „einfach“ Fragen sind ausschließlich positiv.
Schmerz erzeugt Bewusstsein (C. Morgenstern)
als Antwort auf: Thema Mehrarbeit u. GF Infoschreiben #61147Moin Moin !
@qualiman, diese vorgehensweise hast du mir im Jahr 2007 schon empfohlen, und ich habe mir diese methode hinter die Hexenöhrchen geschrieben.
evereve, ich lache mich gerade schief, das werde ich garantiert machen, aber erst wenn ich eine Weile länger hier bin… :D
@mr idea, ehem, bei einer Behörde ist das sicherlich zutreffend. aber dieses hier ist „öffentlicher Dienst“ und die Branche, ach DER branche wird Geld in den Rachen geschaufelt das geht auf keine Kuhhaut..
unsere GF agiert tatsächlich zwischen Politik, lobbyismus und „uns“. reine Vermittler, bzw. Darsteller. da kommt es doch auf ein paar mille nicht an; wenn ich da sage mit qm sparen wir im Jahr 500.000€ da lachen die sich schief! echt! die Dimensionen sind ganz anders als in der industrie.
Und was wir machen, das wird gemacht, koste es was es wolle. es ist schade , schäbig und peinlich, das „wir“ das künstlich verteuern und in die länge ziehen. letzendendes aber auch menschlich.
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als Antwort auf: Thema Mehrarbeit u. GF Infoschreiben #61141euer PR udn unser BR scheinen vergleichbar. ich mische mcih da nicht ein. Aber ich registriere mit wachsendem befremden die interaktionen. (2schneidiges Schwert)
momentan tue ich genau drei dinge1. Beobachten
2. Führungsriege schulen
3. Prozesse ermitteln und aufschreiben.wenn ich die Prozesse sowiet hinbekomme, das die an den schmnittstellen funktionieren und die Informationskanäle optimiere… dann habe ich schon mehr erreicht als ich mir träumen lasse.
der große Vorteil den ich sehe : wenn blockaden bestehen mache ich woanders weiter. ich kann da Jahre mit zubringen.zur not wirds erstaml in die schublade getan- dann habe ich später einen Anfang.
nichtsdestotrotz ist empfängergerechtes Schreiben extrem mühsam, wenn man den Empfänger nicht kennt…
Lustig: auch ich darf ein QM nach ISO 9001 machen. ohne Zertifikat. niemand weiß was das eigentlcih ist. als ich schrieb: beauftragter der obersten leitung wurde das promt von einem ungeschultem kommentiert: Heeresleitung?
Schmerz erzeugt Bewusstsein (C. Morgenstern)
geändert von – hagazuza on 18/06/2012 13:58:02
geändert von – hagazuza on 18/06/2012 13:58:57
als Antwort auf: Thema Mehrarbeit u. GF Infoschreiben #61139@qmb-hh ja, ich habe diese Dimensionen hier auch. Aber ich fühle mich ebenfalls sauwohl :) . auch hier hat die GF ist vermittler zwischen Politik, Lobby und nach intern….. daher meine „Hinwedung an die nächstuntere Instanz“.
Ich habe in mein Konzept geschrieben das ich es für realistisch halte bei einer terminierung von Jahren auszugehen; wegen der imensen herausforderungen. Ich schrieb woanders von hysterisch gewachsenen Strukturen.
wir sind hier öffentlicher Dienst, aber keine Behörde… habt ihr auch einen Betriebsrat bei euch in Hamburg (in der heimat…)
Der BT hier eine Instanz die intern mächtig ist. extrem mächtig. hier werden wegen falsch verstandener Datenschutzrichtlinien Betriebsabläufe systematisch verkompliziert…. ist ziemlich heikel überhaubt von Datenschutz zu sprechen und dann an jedem user volladmin rechte zu verteilen … bei gleichzeitiger verballhornung der arbeitszeiterhebung. wer einen Außentermin hat trägt abwesend ein auch so bei Krankheit. Argument ist das keine Auswertungen über Karnkenstand gemacht werden dürfen. Der Witz ist: dass wir das von hand nochmal ausfüllen dann aber mit „richtigen “ Angaben. DIE Zettel fliegen dann schön öffen in der Hauspost rum.. ;) ich komme aus dem grinsen einfach nicht mehr raus…ich denk wenn man das alles anders bewertet, also den industriellen maßstab heraus lässt, kann man das schon aushalten. der wind hier ist ja: warum die eile, UNS geht es doch gut. udn ich muss sagen: mir auch .
wie war das nochmal mit der psychologie udn der diplomatie? 80 / 20 hihi
Schmerz erzeugt Bewusstsein (C. Morgenstern)
als Antwort auf: Thema Mehrarbeit u. GF Infoschreiben #61137Guten Tag! vielen vielen Dank für die Hinweise- qualiman und Barbara haben den Kern getroffen. Viele „warten“ auf die Rente. Wenn man langsamer noch viiiiel laaaaangsamer arbeitet, dann kann man das Projektende herauszögern, udn hat ein leichtes sicheres Arbeitsleben. (finde ich total asozial. verständlich irgendwie, aber schon asozial, alles öffentliche mittel)
Geld spielt keine Rolle- deswegen sind alle Argumente die sich auf Geld beziehen für mich nicht zu verwenden. Ich finde das sehr Schade, nur weil Geld da ist muss man es ja nicht gleich verplempern… eigentlich. Das Thema ist so sensibel, sogar mein (noch)Vorgesetzter ist der Meinung, dass wenn wir das mit der Hauspost abschaffen, „da vorne“ in der Verwaltung Leute gehen müssen. Ich glaube das der Betriebsrat – der mir hier ganz unglaublich mächtig vorkommt – das niemals zulassen würde… Es geht also darum auch gleichzeitig zu erwähnen das diese freien Kapazitäten anders genutzt werden können, und sei es um den eigenen Prozess systematisch zu hinterfagen.Ich versuche mal die aufgeworfenen Fragen zu beantworten:
1. Ich schreibe IRgendwas- das drucke ich aus und lege es in mein Postausgangskörbchen (wenn es schnell gehen soll trage ich es selbst weg)
2. Azubine kommt und trägt es weg
3. Spätestens am darauffolgendem Tag sollte das Papier da ankommen wo es hingehört
4. spätestend am dritten Tag bekomme ich eine Kopie des von mir „verschickten“ Papiers mit einer Archivnummer drauf. Da habe ich Weisung es abzulegen. Das orginal liegt beim Empfänger. Kopie eins in der Verwaltung (die schicken das ins Archiv, paradoxerweise in meine Abteilung) Kopie 2 bei mir da ich ja Sender war.Andersherum: ich bekomme Ausdrucke zur Kenntnisname. die meisten werfe ich weg nachdem ich sie gelesen habe.
wenn ich das procedere abkürze, weil ich was nicht ganz so offizielles verschicke, dann schlage ich schonmal über die strenge benutze Outlook. Um sicher zu gehen das Kollege xy das auch registriert, rufe ich an und frage ob er denn auch sein Programm offen hat das er dazu braucht.
Die GF , puhhh, di eGF habe ich erstens noch nie (!) gesehen (bin aeit April da), udn 2 tens sind die hier nicht zu Hause. Die kommen nur wenn es wichtig wird.
QM ist Behördenforderung, bzw, man hat keine Wahl weil der DRuck wächst. Aus überzeugung gewollt nur von den „neuen“, bzw denjenigen die bereits außerhalb des öffentlichen Dienstes gearbeitet haben.
Deswegen versuche ich die nächstuntere Ebene mit dem QM zu begeistern. und die GF, die müssen geschult werden.. und wieder geschult… und nochmal geschult…
Ich meine stellt euch das mal vor, ich schreibe „Beauftragte der obersten Leitung muss vor in Kraft setzen des integrierten Managements benannt udn im Unternehmen bekannt gemacht werden (…) “
und was macht mein Vorgesetzter? Schreibt daneben. welch unfug. wir sind doch nicht beim Heer!
Ich muss nicht in die klappse! die klappse hat wandertag, udn erscheint dann geschlossen hier!
Insgesamt denke ich man wird schon was bewegen können. das ist das ziel. langfristig nuancen verändern udn mir reicht das als erfolg, das wraen von 20 jahren schon verstaubte strukturen, die werde ich nicht an einem tag modernisieren. auch nicht in einem Jahr, eher in 10. aber vorher ist hier „schluss“. Ich begreife meine Aufgabe so: ich tue was ich kann, wems hilft dem hilfts. Ich habe bisher meine innere Distanz gewahrt udn jede menge zu lachen.
Protokolle: gaaanz schwierig. die verschwinden nämlich. oder tauchen verändert wieder auf. vermutlich wissentlich. ich meine es könnte zusätzlich zu dem ganzen Staub *hust* sein, das hier gelogen wird.
Danke nochmal. die beiträge haben mir sehr geholfen den Kopf zu sortieren. echt.
hexeSchmerz erzeugt Bewusstsein (C. Morgenstern)
als Antwort auf: Noch jemand da? #61110Moin! ich bin auch da. Umd über meinem Kopf sind so kleine weiße Wölkchen…
@evereve ich lach mich schief! aber Känguru?
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als Antwort auf: Erklärstrategie und Basiquellen/ bregenstürme #61091danke Gorian! ich bin neu in der Branche und noch nicht so ganz auf das Thema sensiblisiert…
ja die regelwerke haben wir alle da- und ich wollte ein integriertes Management anregen – auf dem Papier haben wir ja Sicherheitsamangement und Risikomanagement. Mit QM wärens dann drei Handbücher… also eines draus machen.unser „kompetenzteam“ besteht aus drei Leuten von denen ich mit Abstand die meiste Managementerfahrung habe- ich bin die Jüngste… jedenfalls haben die beiden Silberrücken entschieden 9001 sei besser als KTA 1402 (da steht ja garnichts drin) nach dem Leitfaden udn dem Bericht muss ich ersmal stöbern. ist sicher heir irghendwo. danke für deine Hilfe..
ja sooo leicht ist es für nicht andere aus der Branche zu finden…Schmerz erzeugt Bewusstsein (C. Morgenstern)
als Antwort auf: Erklärstrategie und Basiquellen/ bregenstürme #61088ja, genau so isses…
und ich werde das gefühl nicht los das hier leute die Zeit bis zur Rente schinden- in gehobenen Positionen und ohne etwas zu tun , aber die halten wenigstens den „betrieb“ nicht auf. Die anderen machen ein bisschen mehr, und die behindern die Schnittstellen prozesse… nur so eine negativvermutung… aber das wär eeine Erklä#rung udn wenn ich mal zähle wieviele in den nächsten 2 Jahren gehen- udn an welchen positionen die sitzen- dann kann es ja nur besser werde. mühsam ernährt sich das Eichhörnchen… und wenn ich was gelrent habe die letzten Jahre, dann ist es Dinge auszusitzen.Schmerz erzeugt Bewusstsein (C. Morgenstern)
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