Gambas
Mein Problem ist unter anderem, dass die Stichproben die bisher gezogen wurden fernab von jeglichem Stichprobenumfang sind, wie sie AQL vorgibt (10 untersuchte Teile von 50000).
Außerdem lässt die bisherige Dokumentation der Prüfergebnisse mehr als zu wünschen übrig…im Grunde genommen wurde nach der Stichprobe das Los freigegeben und das wars.
Ich denke das liegt daran, das bei der Tubenabfüllung die Fehlerkosten nicht so hoch sind im Vergleich zu einer ausgiebigen Eingangskontrolle…
Gruß
Hallo
Ich schlage mir gerade mit dem gleichen Thema die Zeit um die Ohren…
So habe ich das verstanden:
Zitat Norm:
Sofern die Qualitätslage als ANTEIL fehlerhafter Einheiten in Prozent ausgedrückt wird, dürfen AQL-Werte 10 Prozent nicht überschreiten.
Sofern die Qualitätslage als ANZAHL Fehler je 100 Einheiten ausgedrückt wird, können AQL-Werte bis zu 1000 Fehler je 100 EINHEITEN angewendet werden (eine Einheit kann mehrere Fehler enthalten).
hope it helps…
Danke Barbara für deinen Einsatz!
Meine Frage bleibt die gleiche…:-)
Ist es möglich im Rahmen einer Annahmestichprobenprüfung nach AQL bei hohen Losgrößen (z.B. Losumfang 50000 bei Einfach-Stichprobe, Prüfniveau II wären eigentlich bei einer AQL von z.B. 2,5 500 zu verprobende Stück mit einer Fehlergrenze von 21 Stück!!!….Es wäre aber schon in unserem Fall schwierig einen Prüfumfang von 80 Stück zu realisieren!!!!!)den Stichprobenumfang zu verkleinern, und wenn ja welche Tabellen gelten dann?