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als Antwort auf: "Guten Morgen, gute Nacht" – Tread #43903
@ Loretta:
Speyside? Für Qualitäter wohl eher Islay! Am liebsten Laphroaig…..
Schöne Grüße
Frank
„There’s no problem too great for running away from it!“ (Charlie Braun)
als Antwort auf: QM und Haftung #43870Hallo zusammen!
Hierzu unser bisher gesammeltes Wissen:
Vielleicht meldet sich Vivian ja noch.
Schöne Grüße
Frank
„There’s no problem too great for running away from it!“ (Charlie Braun)
als Antwort auf: "Guten Morgen, gute Nacht" – Tread #43739@Rossy: Mit „Nimm Dir einen Keks“ wär‘ ich vorsichtig, solange Loretta hier rumhängt!
@Monika: Ich weiß, sind offene Wunden, aber die Details würden mich schon sehr interessieren. Allein schon mal wegen des Seltenheitswerts. Also, wenn Du’s über Dich bringen könntest, es wäre für uns sicher sehr lehrreich.
Vielen Dank im Voraus!
Frank
als Antwort auf: Infofluss innerhalb mehrerer Fertigungsbereiche #43725Hallo Evereve!
Kam damals von Qualiman:
Hallo erstmal,
bevor Ihr Euch die Köpfe heiß denkt, die Dinger heißen „Drehzapfentafeln“.
Das Ding, mit dem man die Dinger an die Wand schraubt, heißt „Drehzapfentafelwandhalter“ oder für den Schreibtisch: „Drehzapfentafelschreibtischständer“.
[unquote]Danach bin ich bei Umblätterdinger geblieben…..
Schöne Grüße
Frank
„There’s no problem too great for running away from it!“ (Charlie Braun)
als Antwort auf: Infofluss innerhalb mehrerer Fertigungsbereiche #43717Ok, wenn’s ein Sonderfall ist, dann ist er in einer Ideen-Datenbank o.ä. richtig aufgehoben.
Bei uns hängen die Arbeitsanweisungen am Arbeitsplatz umblätterbar in Sichtweite (Wir hatten schon mal einen Thread zu den Namen von den Umblätterdingern….). Ich reagiere hier etwas allergisch, weil es bei uns eine Dauertendenz gerade der oberen Ebenen gibt, nicht das vorhandene Dokumentensystem zu benutzen sondern für jede immer wieder benötigte Information entweder etwas neues zu erfinden oder sie in einem Besprechungsprotokoll zu verbuddeln. Nix für Ungut.Schöne Grüße
Frank
„There’s no problem too great for running away from it!“ (Charlie Braun)
als Antwort auf: Infofluss innerhalb mehrerer Fertigungsbereiche #43701Hallo msb!
Wie kommt’s, daß Eure Arbeitsanweisungen Gräber sind? Vielleicht, weil alles wirklich interessante woanders hin geschrieben wird? Gegen genau die Einstellung gehe ich bei mir konsequent vor. Für die Maschinen gibt’s einen Wartungsplan, dann setzt man sich einmal zusammen und redet drüber, was nach gemeinsamer Erfahrung die besten Entfettungsmethode ist und dann wir das in einem offiziellen Dokument festgehalten. Allein schon mal, damit man für den nächsten Kunden, der mit „ich kann Eure Teile nicht lackieren, woran kann das liegen“ anruft, eine sauber Aussage hat, ab wann und bis wann mit welchem Mittelchen gearbeitet wird.
Schöne Grüße
Frank
„There’s no problem too great for running away from it!“ (Charlie Braun)
als Antwort auf: Gesucht: Schulung für interne Auditoren #43674Hallo zusammen!
Vielen Dank an alle, die hier geantwortet oder eine E-Mail geschrieben haben. Ich melde mich bei allen in den nächsten Wochen.
Schöne Grüße
Frank
„There’s no problem too great for running away from it!“ (Charlie Braun)
als Antwort auf: Produktaudit #43672Hallo Monika!
Bei uns (nix Auto) beinhaltet ein Produktaudit (obwohl wir offiziell keine machen ;-) vor allem die Wiederholung der Typprüfungen aus der Entwicklungsphase.
Schöne Grüße
Frank
„There’s no problem too great for running away from it!“ (Charlie Braun)
als Antwort auf: Fehlerquote #43563Hallo Wolfgang!
Glaubst Du wirklich, daß Operationen in Deutschland eine Fehlerquote von nur 0,1% haben???
Schöne Grüße
Frank
„There’s no problem too great for running away from it!“ (Charlie Braun)
als Antwort auf: Einführung der "Werkerselbstprüfung" #43535Niemand verlangt einen komplizierten Messvorgang an unausgebildete Produktionsmitarbeiter zu verlagern.
Selbstverständlich sind die Leute in der Fertigung genauso für die Qualität der Produkte verantwortlich wie die Qualitätsleute. Eine strikte Trennung von Produktion und Qualität war gestern. Ich will doch die Kontrollinstanzen nicht auflösen,Oh, Lothar!
DU verlangst bzw. willst das sicher nicht. Habe ich bei uns aber alles schon erlebt. Und wir sind eigentlich eine Firma mit hohen Qualitätsansprüchen. Zitat ein AL zur Selbstprüfung: „Wir brauchen ja nicht mehr prüfen, wir machen’s ja alles gleich richtig.“ Auf der Basis fängt man dann an…
(Leid)Geprüfte Grüße
Frank
PS: Messi, freut uns ja, daß Du Deinen Spaß an uns hast. Wäre aber auch interessant zu wissen, was Du jetzt für Deine Firma aus der Debatte gezogen hast.
als Antwort auf: TS 16949 Unterlagen #43534Hallo Flipper!
Was Statistik angeht: Warst Du schon auf Barbaras Website?
Schöne Grüße
Frank
„There’s no problem too great for running away from it!“ (Charlie Braun)
als Antwort auf: Einführung der "Werkerselbstprüfung" #43529Hallo Lothar!
Muß wieder aus dem anderen Forum kopieren:
Es gibt so ne und so ne. Wir machen auch Selbstprüfung mit Angelernten. Die können aber alle Deutsch lesen und haben fast alle auch irgendeine abgeschlossene Lehre. Messi hörte sich nicht so an, als wäre sie optimistisch wenn’s darum geht, daß ihre Leute z.B. lernen einen Meßschieber korrekt zu bedienen.
Selbstprüfung ist klasse, wenn Du sie als Mittel zur Qualitätssteigerung benützt. Kosten sparst Du nebenher. Zuerst mußt Du allerdings in die Leute investieren.
Wer Selbstprüfung einführt nur um Kosten zu sparen, wird die Qualität an die Wand fahren und am Ende mehr Geld ausgeben als vorher.(Hier läuft gerade „Major Tom“ im Radio in der Fertigung. Irgendwie paßt das…)
Schöne Grüße
Frank
„There’s no problem too great for running away from it!“ (Charlie Braun)
als Antwort auf: Einführung der "Werkerselbstprüfung" #43496Hallo Messi!
Ich habe Dir im anderen Forum geantwortet, aber das stell‘ ich lieber auch hier rein:
Die Angaben haben bisher, auch im anderen Forum, gefehlt! Damit kann ich nur eins empfehlen: LASS ES!!!
Wir haben auch Lieferanten, die solche Wege gegangen sind. Sie stehen seit Jahren auf einer Liste mit dem schönen Titel: „Keine Neuteile“.
Ich nehme an, Ihr arbeitet Schicht. Und wahrscheinlich drei Schichten. Das heißt, das Du des Nachts einem Zeitarbeiter, der nicht fähig ist, schriftliche Anweisungen umzusetzen und nicht genug vom Spritzguß versteht um selber den Prozeß nachregeln zu können, die volle Kontrolle über Eure Auslieferqualität überläßt. Jetzt könnte man einwenden, daß das für die Spielzeugindustrie noch ausreicht, aber dort setzen Lego und Playmobil die Standards und die gehören zu den besten Spritzgießern weltweit.Schöne Grüße
Frank
„There’s no problem too great for running away from it!“ (Charlie Braun)
als Antwort auf: Menschenverstand? #43495Aber bei ner Einzelstückfertigung muss ich mir das wohl nicht antun, oder??
Hmmmm…. mittlere Lebenserwartung der Bordelektronik unter Einfluß der Motorvibrationen… oder habt Ihr so ’nen hübschen dieselelektrischen Antrieb mit Turbine?
Sorry, laut meiner Freundin wußte ich noch nie, wann man besser aufhört….
als Antwort auf: Menschenverstand? #43491Ahem….
Da ich selber einer bin, halte ich von Ingenieuren auch nicht viel. Aber ich möchte doch sanft darauf hinweisen, daß man nicht unbedingt ein Diplom braucht, um die Dinge theoriegerecht und praxisfern zu verpfuschen. Wenn ich die hier gelegentlich diskutierten Übungsaufgaben richtig interpretiere, sollten ein paar ganz normale DGQ-Scheine ausreichen…
Schöne Grüße
Frank
„There’s no problem too great for running away from it!“ (Charlie Braun)
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