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als Antwort auf: Feedback zum neuen Forum #102554
Funktioniert, Dankeschön!
Nebenbei überhaupt mal wieder vielen Dank für den alles in allem doch ziemlich uneingennützigen Betrieb dieses Forums!
als Antwort auf: Feedback zum neuen Forum #102473Hallo Foren-Team!
Für mich ist anscheinend ein neuer Nutzer angelegt worden. Damit ist meine ganze Forenhistorie den Bach runter. Läßt sich das noch wieder ändern / rückgängig machen?
Ansonsten ist das neue Forum ganz hübsch. Gebraucht hätte ich’s aber nicht.
Schöne Grüße
Frank Hergt
als Antwort auf: Berechtigungen im QM HB #102472Hallo Tobias!
Wenn’s irgendwie Deiner GL beizubringen ist: Vergiß‘ das mit der Liste! Wird sie jemals ab Erstellung so sauber gepflegt sein, daß sie mit den tatsächlichen Systemberechtigungen übereinstimmt? Sobald es um irgendwelche Weichwaren geht: Mach‘ die Berechtigungen innerhalb bzw. über selbige Weichwaren und sorge nur dafür, daß Du über Abfragen mit geringem Aufwand rauskriegen kannst, wer was darf. Und dann setz‘ Dir zwei Mal im Jahr einen Termin in den Kalender, an dem Du das alles durchgehst und auf Plausibilität und Systemleichen überprüfst.
als Antwort auf: Frohe Weihnachten ! #63654… und mögen Eure Weihnachtsbäume aus einem zertifizierten Forst stammen!
(nach welcher Norm auch immer….)
Schöne Grüße
Frank
„and pray that there’s intelligent life somewhere up in space,
‚cause there’s bugger all down here on earth!“ (Monty Pythons / Galaxy Song)als Antwort auf: Beidseitig abgeschnittene Normalverteilung #63557Hallo Plutho!
Ich würde sagen, daß Dir die Auflösung einen Streich spielt. Wenn Du, wie ich Deinen Angaben zu entnehmen glaube, eine Toleranz von 8 µ mit einer Auflösung von 1 µ mißt, können nur „Blöcke“ statt einer Verteilung bei rauskommen. Und damit kannst Du alle Kennwerteberechnungen den Hasen geben. Lade die Daten mal nach Excel (ja, Barbara, ich weiß ;-) und schau‘ Dir die Häufigkeitsverteilung an.
Schöne Grüße
Frank
„and pray that there’s intelligent life somewhere up in space,
‚cause there’s bugger all down here on earth!“ (Monty Pythons / Galaxy Song)als Antwort auf: Qualitätsfähigkeit von Messmitteln #63431Hallo Thomas!
Frage 1: Bisher hattest Du’s nur mit der Meßmittelfähigkeit. Maschinenfähigkeit ist ja was anderes. Wenn Dein Prozeß auf alle Maße in gleicher Weise einwirkt, ist natürlich das am engsten tolerierte das interessanteste. Der Prozeß hört sich für mich aber nicht so an… Weiter bei Frage 3.
Frage 2: Ich kenne von Barbara eigentlich eher 500. Aber es kommt darauf an, mit welcher Unsicherheit in der Aussage Du leben kannst. Wenn bei den 50 Teilen schon rauskommt, daß Du zur Toleranzgrenze einen Riesenabstand hast, ist alles schön. Ansonsten bist Du mit einer Sortierprüfung dabei und kannst Dir darüber Gedanken machen, wie Du die billig hinbekommst.
Frage 3: Puhhh… Also erst mal, um auf die Originalfrage zurückzukommen, für die MESSmittelfähigkeit ist das natürlich völlig egal. Für die Prozeßfähigkeit wäre interessant, was denn den größten Einfluß auf die Endmaße Deiner Teile hat. Wenn z.B. Deine Förmchen auf 0,1 mm übereinstimmen und Du über die Schrumpfung alleine um 1 mm unterschiedliche Teile da rausbekommst, ist egal, welche (gleiche) Form wo sitzt. Wenn Du über die Position der Formen einen deutlich unterschiedlichen Einlauf des Werkstoffs in die Form und eine andere Temperatur der Form hast, ist sie natürlich interessant. Ich würde mich langsam mit Vorversuchen an die interessanten Parameter rantasten.
Frage 4: Siehe meine erste Antwort. Fähig ist am Ende (hoffentlich) nicht das Meßmittel alleine (da reicht schon die Kalibrierung als Nachweis), sondern der Meßprozeß. Und zu dem gehört neben dem Meßmittel fast immer der Bediener und der konkrete Prüfling. Überleg‘ mal, was bei Deinen Teilen passiert, wenn einer Deiner dickarmigen Helden den Unterschied zwischen einem Meßschieber und einer Zange noch nie so richtig kapiert hat…
Ich hoffe, ich war ein bischen nützlich. Ansonsten meldet sich Barbara vielleicht auch noch.
Schöne Grüße
Frank
„and pray that there’s intelligent life somewhere up in space,
‚cause there’s bugger all down here on earth!“ (Monty Pythons / Galaxy Song)als Antwort auf: Qualitätssicherungsvereinbarung #63426Hallo Adrian!
Wir haben so eine ähnliche Situation. Aber 1. ist der Kunde von uns auch so ein biiiischen abhängig und 2. bekommt er manche Dokumente (z.B. die FMEA) halt nicht schriftlich mit, darf sie aber bei uns einsehen. Damit waren eigentlich alle Beteiligten bisher nicht allzu unglücklich.
Schöne Grüße
Frank
„and pray that there’s intelligent life somewhere up in space,
‚cause there’s bugger all down here on earth!“ (Monty Pythons / Galaxy Song)als Antwort auf: Qualitätsfähigkeit von Messmitteln #63425Hallo Thomas!
Ist doch schneller ausprobiert als ausdiskutiert, oder? Daß ein Meßschieber bedienerunabhängig für Toleranzen von +/- 2 mm taugt, sollte doch schnell bewiesen sein. Habt ihr keine intelligenten Lehrlinge oder so?
Wobei: Interessant wird eine MSA auch, wenn die Teile beim Messen ein Eigenleben entwickeln. Barabara hat und auf einem höchst amüsanten Seminar mal weiche Gummi-Rohrkappen mit dem Meßschieber messen lassen…Schöne Grüße
Frank
„and pray that there’s intelligent life somewhere up in space,
‚cause there’s bugger all down here on earth!“ (Monty Pythons / Galaxy Song)als Antwort auf: Natürliche Toleranzgrenzen und cpk #63410Hallo Andreas!
Nur die Ruhe wegen „trivial“! „Scheitern beim Einfachen“ ist eine Spezialität vieler Firmen. Dein Fall ist ein Musterbeispiel dafür, wie eine nicht ausgesprochene Annahme (hier: glatter ist immer besser) oder eine nicht ausgesprochene Forderung (hier: Es gibt auch eine Untergrenze für die Rauhigkeit) alles durcheinanderbringen.
Ich bin Qualitäter. Und ich hätte Verhaltensforschung oder Psychologie studieren sollen, statt was technisches…
Schöne Grüße
Frank
„and pray that there’s intelligent life somewhere up in space,
‚cause there’s bugger all down here on earth!“ (Monty Pythons / Galaxy Song)als Antwort auf: Natürliche Toleranzgrenzen und cpk #63407Hallo Andreas!
Noch mal zurück auf Los:
So, wie Du den Fall schilderst, ist schlicht und einfach die Bemaßung / Tolerierung falsch bzw. entspricht nicht den tatsächlichen Anforderungen. Wenn Du wie normalerweise eine Ra-Angabe in der Zeichnung machst, ist die ja immer eine Obergrenze. D.h. rauher ist schlecht, glatter ist gut, spiegelglatt ist auch gut. Für Dich (oder Deinen Kunden) aber anscheinend nicht. Also sind in dem Fall obere und untere Toleranzgrenze festzulegen. Und dann müßte auch Deine cpk-Berechnung wieder etwas ergeben, was Dir tatsächlich nützt.
Schöne Grüße
Frank
„and pray that there’s intelligent life somewhere up in space,
‚cause there’s bugger all down here on earth!“ (Monty Pythons / Galaxy Song)als Antwort auf: FMEA in der Wareneingangsprüfung #63384Hallo Eric!
Irgendwas versteh‘ ich anscheinend nicht.
Für die WEP selber kannst Du keine FMEA machen, weil sie eine Prüfung ist, die Einfluß auf die Entdeckungswahrscheinlichkeit in den FMEAs der Produkte hat.
Daß man Prüfungen und Prüfumfänge aus FMEAs ableitet, um die RPZs über die Entdeckungswahrscheinlichkeit zu verringern, ist einfach normal.
Was von beidem meinst Du? Oder, was genau ist das Problem?
Nachsatz: Du kannst Dir natürlich auch vom Lieferanten die Ergebnisse zur FMEA zu seinen Produkten geben lassen (falls er eine gemacht hat…) und danach Deine Wareneingangsprüfung ausrichten.
NachNachsatz: Oder, viel üblicher inzwischen, Du bekommst Deinen Lieferanten so gut in den Griff, daß Du die ganze Prüferei auf seine Fertigung verlagerst und Dir maximal noch die Prüfergebnisse mitliefern läßt.
Über was für Teile wofür reden wir denn?
Schöne Grüße
Frank
„and pray that there’s intelligent life somewhere up in space,
‚cause there’s bugger all down here on earth!“ (Monty Pythons / Galaxy Song)als Antwort auf: 9001:2015, risikobasierender Ansatz #63358Hallo Donald!
Das ist leider oft sehr einfach. Wenn bei uns die IT ausfällt, steht der GANZE Prozeß „Ware fertigen und an Kunden liefern“ mit allen Anhängseln. Sofort. Komplett.
Die Entwickler leben vielleicht noch ein paar Stunden länger…Schöne Grüße
Frank
„and pray that there’s intelligent life somewhere up in space,
‚cause there’s bugger all down here on earth!“ (Monty Pythons / Galaxy Song)als Antwort auf: 9001:2015, risikobasierender Ansatz #63351Hallo Ralf!
Ich würde mit ganz grundlegenden Sachen anfangen:
– Wie ist euer Rechenzentrum abgesichert?
– Wie oft werden Backups gezogen und wie feuersicher aufbewahrt?
– Was taugt der Brandschutz.? Gibt es eine Leitung zur Feuerwehr?
– Versicherungen gegen Forderungsausfälle?
– Eigenkapitalquote?Also alles Punkte, die Euch innerhalb von Tagen die ganze Firma kosten können. Dir fällt sicher noch mehr ein. Die Zusammenarbeit mit dem Controlling (so vorhanden…) ist da auch interessant. Wenn mir bei einem Audit auf solche Fragen saubere Antworten gegeben werden, bin ich‘ schon zufrieden.
Schöne Grüße
Frank
„and pray that there’s intelligent life somewhere up in space,
‚cause there’s bugger all down here on earth!“ (Monty Pythons / Galaxy Song)als Antwort auf: Presentation ISO 9001 änderungen 2008:2015 #63350@ evereve99:
Könnte. So ganz sattelfest ist mein Latein nicht mehr. Aber mein Hinterkopf liefert das, was ich getippt habe, also hat mir das jemand mal so beigebracht, da bin ich mir ziemlich sicher.
Da’s Caligula im Original nicht als Mitschnitt auf Youtube gibt, werden wir die Frage wohl nicht wirklich klären können.
Solange wir uns bei der Grundintention einig sind ;-)Schöne Grüße
Frank
„and pray that there’s intelligent life somewhere up in space,
‚cause there’s bugger all down here on earth!“ (Monty Pythons / Galaxy Song)als Antwort auf: Presentation ISO 9001 änderungen 2008:2015 #63331quote:
[Frage: Was ist der Unterschied zwischen einem Terroristen und einem Auditor?
Antwort: Ein Terrorist hat Sympathisanten!Odiunt dum timeunt!
(Caligula zugeschrieben)
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