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als Antwort auf: Dokumentation als Kernprozess? #31448
Ja, macht Sinn, danke. MfG Frank
als Antwort auf: Wechselwirkungen, die siebzehnte! #31364Bis jetzt hat noch niemand von mir eine Wechselwirkungsmatrix verlangt…?
Allerdings gibt es ein paar VAs, die in sich ja schon in andere Prozesse reinreichen. Die VA Entwicklung verzweigt natürlich an einigen Stellen in die VA Support und umgekehrt.
Was gibt es denn darüber hinaus zu tun/ zu wissen?
MfG Frankals Antwort auf: DokuNummer #31328Am Anfang hatte ich das nicht so kompliziert, aber dann meckerte ein Kunde bei einem Kundenaudit (also wir wurden von einem unserer Kunden auditiert), dass zumindest die VAs eine Anlage des QMHs sein müssten. Also habe ich das alles etwas mehr verkompliziert… **Seufz**
So was liebe ich ja: anstatt sich über Inhalte zu unterhalten, vertrödelt man seine Zeit mit formatieren… naja, „wenn´s scheen moacht“.
Beispiel:
A.6 VA 6-1 Personal und SchulungA= Anlage A des QM-Handbuches
.6 = laufender Zähler der AnlageVA-6 VA mit Bezug zum QMH-Kapitel
und am Ende noch ein laufender Zähler pro QMH-KapitelTendenziell will das aber wieder vereinfachen. Bis der nächste Kunde meckert… der Kunde ist König
MfG Frank
als Antwort auf: Internes Audit mit internem Auditor #31327Hallo zusammen,
1. Ich werde eine 2-Tageschulung machen, an deren Ende irgendein „Zertifikat“ steht… mal sehen… ;-)
2. Die Übersetzung lautet übrigens wie folgt:
*************Gesendet: Freitag, 5. August 2005 16:06
An: u-forum@tw-h.de
Betreff: Re: [u-forum:] Vorstellung und Frage zu QMHallo xxx,
die Terminologie lautet definitiv:
Ständige Verbesserung/Kontinuierlicher Verbesserungsprozeß (KVP) – Continuous Improvement Process (CIP)/Continuous Improvement/in Japan als „Kaizen“ bezeichnet.
Ich empfehle Euch folgendes Buch: Kamiske, Gerd F., Jörg-Peter Brauer: Qualitätsmanagement von A bis Z. Erläuterungen moderner Begriffe des Qualitätsmanagement. Carl Hanser Verlag. ISBN 3-446-18082-6.
In diesem Buch findet Ihr einfach alles (auch die englische Terminologie). Dann kann bei den nächsten Audits wirklich nichts schiefgehen. Professor Kamiske ist der Ober-Guru in diesem Bereich.
Es gibt auch noch eine Reihe, die sich Pocket Power (ebenfalls von Hanser, kosten 9,90 €) nennt. Das sind Büchlein, kleiner als ein Postkarte, die es aber in sich haben. Hier meine Empfehlungen:
Pocket Power Bd.5 – ABC des Qualitätsmanagements von Gerd F. Kamiske; Jörg-Peter Brauer
aus der Reihe Pocket Power Bd.5
erschienen bei HANSER WIRTSCHAFT, 2002Qualitätsmanagement in IT-Projekten von Sandra Bartsch-Beuerlein
erschienen bei HANSER WIRTSCHAFT, 2000Pocket Power Bd.22 – Der Kontinuierliche Verbesserungsprozeß von Claudia Kostka; Sebastian Kostka
aus der Reihe Pocket Power Bd.22
erschienen bei HANSER WIRTSCHAFT, 2002http://www.hanser.de/reihen/pocketpower/
Meldet Euch wieder, falls Ihr noch Fragen habt. Ich habe eine umfangreiche Terminologiesammlung und kenne mich auch auf dem Gebiet gut aus.
Viele Grüße
xxxxxxDipl.-Übers. (BDÜ)
Postfach 11 34
67445 Haßloch*************
MfG Frank
als Antwort auf: ISO 9001 vs. Richtlinie 43/92 EWG #31147Hallo kyla,
also, wenn es nicht zuuu unverschämt ist… an einem Vergleich ISO 9001 / GmP möchte ich **Hüstel** mal vorsichtig Interesse anmelden…?
MfG Frank
als Antwort auf: Auditkriterien für interne Systemaudits #31146Hallo zusammen,
„ich denke nicht dass es angemessen, geschweige den von Nöten ist, einen Prozess der selbst schon der Überprüfung (in diesem Fall des QM-Systems) dient, nochmals überprüfen zu wollen. „
Obwohl ich von QM keine Ahnung habe, kann man diesen Satz so nicht stehen lassen. Selbstverständlich muss ein Gefühl dafür existieren, ob ein internes Audit gut oder schlecht ist. Sonst könnte ja ein internes Audit auch darin bestehen, alle zu Kaffee und Kuchen einzuladen. ;-)
Im Moment existiert bei uns -schlagt mich bitte nicht- ein ganz klares Ziel: die internen Audits sollen sicherstellen, dass die ISO-Audits bestanden werden.
Wenn in ein oder zwei Jahren alles rund läuft, dann schraube ich auch die Ansprüche hoch.
Stephans Ansatz ist theoretisch hervorragend, aber wohl kaum praktikabel. Der andere Ansatz, „X Abweichungen“ zu finden, ist zu starr. Wenn es keine Abweichungen gibt – na, ist doch super. Ich muss hier sowieso jede Menge Widerstände brechen.
Und wenn es 10 Abweichungen gibt – dann muss ich alle in den Griff kriegen.
Mein Ziel ist klar formuliert: folgendes ISO-Audit bestanden -> vorgehendes internes Audit war gut. Aber wie kann ich das bereits abschätzen, bevor das externe Audit stattgefunden hat?
MfG Frank
als Antwort auf: Internes Audit mit internem Auditor #31145Gute Morgen Loretta,
mein Wochenende war klasse – ich hoffe, deines auch? Loretta – so wie die „Ich möchte, dass ihr mich Loretta nennt“-Loretta? ;-)1. Nachgehakt: es ist also nicht zwingend, dass ein interner Auditor Prüfungen abgelegt haben muss?
Wenn man die Webseiten der Dienstleister so durchliest, dann könnte man zu dem Schluss kommen, der „richtige“ Weg wäre wie folgt:
– Mehrjährig QM-Beauftragter
– Danach eine Prüfung zum internen Auditor
– Und dann regelmässige Teilnahme an internen Audits oder Auffrischungsprüfung…(Das soll nicht heissen, dass ich so verrrückt wäre, ohne zusätzliche Kurse ein internes Audit abhalten zu wollen.)
Für mich besteht im Moment kein Zugzwang. Ich kann so lange, wie ich es für nötig halte, auf den externen Auditor zugreifen. Aber ich halte es für besser, einen Firmenmitarbeiter für die internen Audits zu haben.
2. Kennt jemand zufällig des englischsprachige Gegenstück zu „kontinuierlicher Verbesserungsprozess“?
(Ja, die Übersetzungen verwalte ich auch noch.)
3. Was möchtest du denn aus dem Bereich der technischen Redaktion wissen?
MfG Frank
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