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als Antwort auf: Synonym für "IMS"?? #61247
Nebenbei, ich muss mal eine Lanze für die Beamten brechen.. es gibt überall solche und solche; ich habe auch schon richtig engagierte Beamte erlebt, die allen Widerständen zum Trotz, mit GMV arbeiten.
Danke, das tut soooo gut :) Und ich muss sagen, ich kenne leider auch genug meiner Zunft, die nicht unter obigen Begriff fallen.
Zum Thema: als „Insiderin“ würde ich auch einfach „IMS“ als schlagkräftigen Namen vorschlagen. Management ist uns Beamten durchaus geläufig, haben wir doch auch schon überall die Abteilung „Gebäudemanagement“.
Beamtin Entchen
als Antwort auf: Synonym für "IMS"?? #61232Es sollte für jedermann (hier arbeiten Beamte!!) leicht verständlich und selbsterklärend sein.
:>>
Entchen (Beamtin)als Antwort auf: Suche Excel-Formel #61170Danke :)
als Antwort auf: Ist es das wert? #61060Sowas gibt’s schon länger, allerdings sind mir keine Fälle bekannt, wo eine Befristung auf Staatsdiener angewandt wurde oder auf Postbeamte, welche mit 39 wegen Grübelzwang in den Ruhestand geschickt wurden …
Viele Grüße
QM-FK
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Don’t think it – ink it.Oh doch, natürlich gibt es das auch im öffentlichen Dienst und bei uns Beamten. Viele, die vor Erreichen der „normalen“ Altersgrenze in Rente oder Ruhestand gehen müssen, bekommen erstmal eine Befristung. Bei einem Kollegen von mir (Beamter) wurde die Befristung sogar mehrfach wiederholt, bevor er dann irgendwann endgültig in Pension ging.
@Dino: ich wünsche Dir alles erdenklich Gute für Deine Gesundheit und Deinen weiteren Weg!
Entchen
geändert von – Entchen on 21/05/2012 10:48:14
als Antwort auf: Schulungsplan für Auszubildende #59059Vielen Dank!
Aber so groß ist unsere Abteilung dann doch nicht. Es geht bei uns nur um eine Abteilung mit 20 Mitarbeitern, aber wie das in einem Rathaus so ist, mit 20 verschiedenen Sachgebieten. Unsere Azubis kennen uns alle und kennen auch unsere Räumlichkeiten. Es geht mir nur darum, dass sichergestellt wird, dass sie bei jedem Sachbearbeiter mal reinriechen und das Wesentliche vermittelt bekommen. Und das wollte ich eben nicht so „bierernst“ gestalten.
Entchen
als Antwort auf: Erfassung von Projektarbeitszeiten #58969Hallo,
wir hatten das gleiche Problem bei unserer Zeiterfassung für die mit Einführung der Doppik in der öffentl. Verwaltung verbundene Zuordnung der Personalkosten auf die Kostenstellen. Bei uns ist eigentlich der Regelfall, dass man viele Dinge gleichzeitig am Laufen hat und nicht ein Projekt gezielt abarbeitet.
Die Erfahrung hat gezeigt – und das habe ich an mir selbst auch festgestellt, obwohl ich ein pingeliger Mensch bin – dass man es dann einfach passend macht: die gesamte Arbeitszeit wird irgendwie verteilt und die Gesamtsumme muss stimmen = die tägliche Arbeitszeit, weil das kann man ja nachprüfen. Und bei den Projekten habe ich versucht, die einzelnen Projekte verursachergerecht zu belasten, indem ich überlegt habe: wofür habe ich heute viel gemacht, wofür nur wenig.
Es ist eben am Schreibtisch – ohne immensen Aufwand – manchmal unmöglich, jede Minute, jedes kurze Gespräch, jede Notiz, einzeln zuzordnen. Wir hatten dafür ein Motto: Perfektion, aber keine Perversion.
als Antwort auf: Krankenstand: stat. Auswertung #58057Hallo,
ich werde und will es nie verstehen, wozu das gut sein soll. Letzlich nur dazu, dass sich jeder mit nicht auskurierter Grippe oder Noro-Virus an die Arbeit schleppt und die anderen ansteckt? Ich freu mich immer schon, wenn mein Kollege da sitzt und stöhnt, dass er die ganze Nacht auf dem Örtchen verbracht hat, dass es mir vermutlich spätestens übermorgen auch so gehen wird. Gute Nacht!
Gruß
Entchengeändert von – Entchen on 01/04/2010 07:49:17
als Antwort auf: neue E-Mail Adresse #57892Hallo quäl-Neuling,
jeder kann Deine Mail-Adresse sehen! Und Deinen Namen kurz mal bei Google eingegeben, zeigt u.U. Deinen Beitrag weiter unten zur Mitarbeiterzufriedenheit. Da kann jeder schön mitlesen, auch Deine GF. Ich weiß ja nicht, aber ich würde mit meinen Daten etwas vorsichtiger sein.
Entchen
als Antwort auf: Messmittel defekt -> Ersatz? #57243Muss man da dem Mitarbeiter nicht erstmal Vorsatz oder grob fahrlässiges Handeln nachweisen können, bevor man ihn zur Rechenschaft zieht?
Gruß
Entchenals Antwort auf: Wiederaufbereitung von Medizinprodukte in KH #56599Oh sorry, aber diese Statistik verstehe ich nicht ;)
Es gibt doch wenig Zusammenhang zwischen dem Krankenstand der arbeitenden Bevölkerung und dem Arztbesuch. Ich denke da an Kinder, Rentner, Arbeitslose, chronisch Kranke, regelmäßige Check-Ups, Vor- und Nachsorge, die vielen Zipperlein die einen zum Arztbesuch nötigen aber nicht in den Krankenstand versetzen – das sind die häufigsten Arztbesuche und nicht das eine Mal im Jahr, wo ich einen gelben Zettel brauche.
als Antwort auf: Zertifiziertes Klinikum #56571Ja, das verstehe ich auch nicht so ganz.
Noch ein Beispiel dazu: Ich musste vor der amb. OP zum Hausarzt zur Voruntersuchung für die Narkose. Der bekommt pro Quartal rd. 34 €, egal was er an mir vollbringt. In diesem Fall musste er für die 34 € ein EKG machen, mich abhorchen, Blut entnehmen und die Blutanalysen auch noch im Labor bezahlen, das vergütet die Kasse nicht extra ans Labor. Wenn ich mir überlege, wie lange ich einen unserer Kanalmitarbeiter für 34 € losschicken kann….der ist recht schnell wieder zurück.
Allerdings bekommt der Hausarzt die 34 € pro Quartal auch, wenn er mir nur ein Rezept ausstellt. Aber jeder Praxisbesuch verursacht m. E. schon Kosten in Höhe von 34 €, auch wenn er nur kurz ist.
Entchen
als Antwort auf: Zertifiziertes Klinikum #56569Das erinnert mich irgendwie an einen schlauen Spruch aus meiner Schulzeit: „Die Menge muss es bringen“, wenn eine Kalkulation im Minus endete……
als Antwort auf: Zertifiziertes Klinikum #56567Hallo,
interessant finde ich immer, was die Kassen für die Leistungen vergüten. Ich bin als Beamtin freiwillig in der gesetzl. KK versichert und bekomme somit keine AG-Anteile zur KV, sondern muss die Leistungen, die die KK für mich aufwendet, belegen und bekomme dann davon die Hälfte, jedoch maximal die Hälte meiner gezahlten KV-Beiträge als Beihilfe zurück. Und so kann ich immer sehen, was die KV den Ärzten vergütet.
Ich war letztens zu einem ambulanten Eingriff in der Klinik. Die Leistungen bestanden aus 4 Behandlungen beim Facharzt (Belegarzt), einer OP unter Vollnarkose, dem Vorgespräch beim Anästhesist und Inanspruchnahme von OP, Aufwachraum, einem Bett auf der Chir.Station für einen 3/4 Tag. Mit allem Drum und Dran. Nur Verpflegung gab es keine. Dafür zahlt die Kasse rd. 150 €.
Ich verstehe nicht ganz, warum eine kleine Reparatur meines Autos mehr kostet als eine Instandsetzung meinerseits. Das kann doch nicht funktionieren.
Entchen
als Antwort auf: OT: Digicam für Makroaufnahmen gesucht #56471Hallo Mr. Idea,
es kommt natürlich darauf an, welche Ansprüche Ihr stellt. Sofern es eine Spiegelreflex sein soll, dann kommst Du nicht um mind. zwei Objektive rum, weil Du am besten für Innenräume ein Weitwinkelzoom brauchst. Das ist dann aber für Makros nicht so geeignet. Außerdem brauchst Du dann auch noch einen zusätzlichen Blitz, denn für Makros reicht der eingebaute nicht aus. Und um ein Stativ kommt man auch nicht herum, sonst wird´s nicht so recht scharf, denn Makros sind Millimeterarbeit in Sachen Entfernungseinstellung.
Ich hab mir im letzten Jahr die Canon 450D gekauft. Mit dem Kit-Objektiv 18-55 IS geht schon einiges in Innenräumen, allerdings ist es nicht sehr lichtstark und ohne Blitz sind die Möglichkeiten schnell erschöpft. Die Kamera ist gut und nicht teuer.
Für Makros habe ich mir das 60er Canon-Obj. geholt, gefällt mir sehr gut. Eine Alternative wäre noch das 100er Makro, ist aber gleich wieder um einiges teurer und die Naheinstellgrenze ist größer.
Du kommst locker mit Body inkl. Kit, Blitz und Makro-Obj. auf weit über 1000 €.
Wenn es nur um schon recht gute Makros geht und um keine besonderen Ansprüche an die Innenaufnahmen, wäre eine kleine digitale Kompaktkamera ausreichend. Da gibt es recht schöne von Panasonic, z. B. Lumix TZ6 oder TZ7.
Gruß
Entchenals Antwort auf: KLeiderregeln, ab wann ist die hose kurz? #56033@ Mister Idea,
schön, wenn das so in der Zeitung steht, aber konkret interessiert das meinen Arbeitgeber nicht….. (Öffentl. Dienst). So hatten wir letzte Woche 29 Grad im klimatisierten Großraumbüro mit einer Luftfeuchtigkeit, dass das Papier schon klamm war. Mehr schafft die Kühlung nicht und Entfeuchtung haben wir erst garnicht. Beschwerden sinnlos. Uns so geht es vermutlich vielen, denke ich mal. Papier ist geduldig und wem´s nicht passt, der kann auch woanders arbeiten.
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