Verfasste Forenbeiträge

Ansicht von 15 Beiträgen – 46 bis 60 (von insgesamt 60)
  • Autor
    Beiträge
  • Eldra
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 67

    Schaue doch einfach bei „Amazon“ nach diesem Buchtitel.
    Dort kann man das Buch beziehen.

    Gruß

    Eldra

    Eldra
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 67

    Hallo QM-Tante,

    zuerst würde ich mal in einer Matrix festlegen, in welchem Unternehmensbereich welche Elemente der ISO 9000 abgefragt werden sollen.
    Dann mit einer Auditcheckliste loslaufen, Ergebnisse dokumentieren und daraus Handlungspläne zur Abarbeitung der Schwachstellen für die Unternehmensbereiche festlegen.

    Klingt im Prinzip ganz einfach.

    Auditchecklisten findet man fast überall.

    z.B.: http://www.swissts.ch/pages/index.cfm?Artikel_ID=1330

    Gruß

    Eldra

    Eldra
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 67

    Hallo Romeo,

    überlege dir was du von der Ausbildung erwartest. Hast du die Möglichkeit, in deiner jetzigen Tätigkeit im Bereich Qualitätswesen mitzuwirken? Das wäre auf jeden Fall eine gute Unterstützung.

    Du solltest diese Weiterbildung als langfristige Anlage sehen. Qualitäter mit Berufserfahrung sind momentan sehr gefragt. (Da spreche ich aus eigener Erfahrung) Meiner Meinung kann sich der Standort Deutschland langfristig nur durch Qualität von den anderen Ländern abheben. Und das Bewußtsein für die Qualität wird sich auf jeden Fall durchsetzen. Auch wenn momentan der Trend leider nur in Richtung „Billig“ gen Osten geht. Aber auch das wird sich wieder ändern.

    Dies soll eine kleine Hilfestellung für deine Entscheidung sein.
    Entscheiden mußt du selbst.

    Gruß

    Eldra

    Eldra
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 67

    Hallo,

    das Problem kann ich sehr gut nachvollziehen. In der Praxis wird dies immer ein Problem des Größenverhälnisses sein. Die großen Kunden (z.B. Automobilhersteller) werden ihre Qualitäts- und Logistikprozesse nur sehr ungern an die Prozesse der Lieferanten anpassen wollen. Es sei denn, der Lieferant ist deutlich größer als der Kunde und der Kunde bekommt das Teil nirgendwo anders her. Man kann natürlich versuchen, mit guten Argumenten den Kunden zu beeinflussen.

    Aber das ist nun mal das Los der Lieferanten, dem Kunden einen Dienst zu leisten.

    Gruß

    Eldra

    Eldra
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 67
    als Antwort auf: Muster am Prüfplatz? #34403

    Da stimme ich voll und ganz zu. Wenn Lieferant und Kunde sich auf Grenzmuster einigen, müßten diese auch am Arbeitsplatz vorhanden sein. Sie bilden schließlich die Arbeitsgrundlage bei der Endprüfung der Teile.

    Dies sagt der gesunde Menschenverstand und muss meiner Meinung nach daher auch nicht in einer Norm festgelegt sein.

    Ich kann mich abe auch täuschen.

    Gruß

    Eldra

    Eldra
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 67

    Hallo,

    liefert das Bildverarbeitungssystem Zahlenwerte als Ergebnis oder nur eine gut / schlecht Aussage?

    Wenn es eingesetzt wird, um eine maßliche Aussage zu machen läßt sich ja relativ einfach eine statistische Aussage über die Prüfmittelfähigkeit machen.

    Gruß

    Eldra

    Eldra
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 67

    Hallo,

    wieso wendest du dich nicht an den Kunden. Dieser müßte doch ein Lastenheft oder sonstige Anforderungen an die Folie definiert haben.

    Gruß

    Eldra

    Eldra
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 67

    Hallo,

    auch wir legen diese Schlüsselmerkmale zusammen mit unseren Lieferanten fest. Es handelt sich dabei immer um Merkmale, welche die Funktion und/oder die Montage wesentlich beeinflussen.
    Bei diesen Merkmalen muss dann für die Serienfreigabe eine entsprechende Prozeßfähigkeit nachgewiesen werden. (PPAP)

    Gruß

    Eldra

    Eldra
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 67

    Also gut,

    1. 28km
    2. ca. 30min
    3. PKW
    4. nein
    5.ca. 50 €
    6. keine Übernachtungskosten
    7. kaum Veränderung, da noch in der selben Stadt, aber andere Firma
    8.40 Stundenwoche bei super Gleitzeitbedingungen. (keine Kernzeit)

    Eldra
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 67
    als Antwort auf: Wirksamkeitskontrolle #34133

    Hallo,

    es geht doch ganz einfach. Bei uns bekommen die Mitarbeiter einen Fragebogen zur „Dokumentation der Wirksamkeit von Schulungsmaßnahmen“.
    Da wird dann zum Beispiel gefragt, ob die vermittelten Kenntnisse schon umgesetzt werden konnten und wenn ja wieviel Prozent der Kenntnisse werden angewandt.

    Bei negativen Antworten wird dies zusammen mit dem Vorgesetzten besprochen.

    Gruß

    Eldra

    Eldra
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 67
    als Antwort auf: QFD/FMEA/Poka Yoke #34111

    Ein weiteres Beispiel das jeder kennt, ist Gelabheben am Geldautomat. Ich bekomme erst das Geld, wenn ich die EC-Karte aus dem Automat entnommen habe. (verhindert, daß man die EC-Karte im Automat vergißt)

    Gruß

    Eldra

    Eldra
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 67

    Hallo,

    ich würde mal damit beginnen, Daten über Qualitätsmängeln der Teile die im Wareneingang geprüft werden sollen zu sammeln.
    Diese Daten können Rückmeldungen von Kunden (Garantieauswertungen) oder aus der eigenen Endprüfung der fertigen Produkte sein.

    Wenn diese auffälligen Fehlermerkmale bereits im Wareneingang entdeckt werden können ist schon der erste Schritt getan.

    Als zweiten Schritt muss man natürlich mit diesen festgestellten Mängeln an den Lieferanten herantreten um diese Fehler langfristig abzustellen.

    Aus diesen Erkenntnissen läßt sich dann auch eine brauchbare Prüfplanung aufbauen.

    Gruß

    Eldra

    Eldra
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 67

    Hallo,

    ich glaube nicht, daß es sinnvoll ist feste Stichprobenumfänge und -häufigkeiten in einer Norm festzuhalten.
    Es muss doch in Absprache mit dem Kunden geschehen. Wie ist das Teil beim Kunden eingestuft. (Sicherheitsteil)
    Dann kommt es darauf an, ob das Teil aus einem sicheren Serienprozeß kommt. usw.

    Oder liege ich da total falsch?

    Gruß

    Eldra

    Eldra
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 67

    Natürlich muss mit dem Kunden im Vorfeld geklärt werden, wie das ganze zu prüfen ist. Im diesem Stadium befinde ich mich gerade. Wenn ich die Möglichkeit habe, die Unwissenheit des Konstrukteurs des Kunden zu heilen, dann würde ich diese Möglichkeit gerne nutzen.
    Das hilft beiden Seiten für die Zukunft.

    Daher suche ich nach brauchbaren Normen oder Vorgaben für so einen Anwendungsfall.

    (die Schweißmutter wird nur einmalig bei der Montage mit einem Drehmomnet belastet. Das heißt, keine Dauerbelastung)

    Gruß

    Eldra

    Eldra
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 67

    Auf der Zeichnung ist nur ein Prüfdrehmoment angegeben. Da stellt sich mir natürlich die Frage, wie ist diese Drehmomentvorgabe richtig zu prüfen.
    In der Vergangenheit wurden in solchen Fällen die Schweißmuttern mit einem Drehmomentschlüssel nur auf Torsion belastet.

    Aber ist das wirklich richtig??

    Eldra

Ansicht von 15 Beiträgen – 46 bis 60 (von insgesamt 60)