Verfasste Forenbeiträge

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  • el_verde
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    Hallo Alexbiker,

    Das es eine explizierte Forderung einer Norm gibt ist mir nicht bekannt.

    aber: klar gehört eine Ausgabenummer auf eine Imagebrochure. Spätestens nach der vierten Änderung in ein paar Monaten / Jahren kann es sehr hifreich sein. Je nachdem wieviel Seiten Ihr in Eurer Brochure habt, kann man es sehr klein im vertikal unten in einer Ecke „verstecken“, die Dir aber mal sehr hilfreich sein kann.

    Gruß

    el verde
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    el_verde
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    Warum schimpft ihr eigentlich die ganze Zeit auf den studierten rum ?? Diese ganze Diskussion, wer besser ist, ist doch völliger Blödsinn, denn jeder hat durch seine Ausbildung, seine Berufserfahrung, seine persönlichen Erfahrungen seines ethnischen und sozialen Umfeld usw. seine ganz persönlichen Stärken und Schwächen. Nur ein Miteinander hilft doch weiter und nicht ein „bekriegen“ und auflaufen lassen. Letzteres hat noch nich geholfen sondern nur geschadet.

    Gruß

    el verde
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    el_verde
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    Betrieb könne sich durch viele Gesetze und „Regelungen“ nicht ganz so einfach von Mitarbeitern „trennen“, je größer das Unternehmen, um so schwieriger.

    vorab: ich halte davon zwar gar nichts, aber wenn ein Unternehmen sich von einem MA trennen will, dann geht das auch – ist in vielen Fällen halt eine Frage des Preises…..

    Gruß

    el verde
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    el_verde
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    @ qualyman

    ich habe mir lange überlegt, ob ich auf Dein Posting antworten soll (und ich tzue es auch jetzt noch)

    Meine Meinung ist, dass die viele Unternehmen Ihre Sichtweise geändert haben. Ich kann natürlich nur von meiner „Erfahrung“ berichten.
    Aufgrund von gewissen Umständen war ich am an der Einstellungsentscheidung von drei neu zu besetzenden Stellen bei uns beteiligt (inkl. Vorstellungsgespräche). Eingestellt haben wir folgende MA:
    1. 25 Jahre, 2 Jahre Berufserfahrung (Stelle mit unangenehmen variablen Arbeitszeiten)
    2. 41 Jahre, Mutter nach 15 Jahren wieder Berufseinstieg
    3. 53 Jahre, zig Jahre Berufserfahrung für Führungsebene

    Das Problem ist doch nicht mehr, dass die Unternehmen den jungen, dynamischen einser-Kanditaten suchen. Du glaubst gar nicht, wer sich alles auf ein Stellenangebot für Sachbearbeitung bewirbt. Es befinden sich Bewerber auf dem Markt, die nie gedacht hätten, dass sie mit ihren Qualifikationen und Erfahrungen jemals arbeitslos werden – und dies teilweise dann auch länger sind!!! Und das ist das erschreckende.

    Wenn Du Mitarbeiter suchst, hast Du eine gigantische Auswahlt. Die andere Frage ist daoch aber, wie lange hälst Du einen Mitarbeiter, den Du überqualifiziert einstellst. Und meine Erfahrung ist: Nicht lange. Also hilft Dir das nichts. Und genau aus diesem letzten Grund überlegen die Firmen sich vorher, welche Qualifikation sie benötigen und wie viel ihnen das wert ist. Und danach wird gesucht und eingestellt.

    Aber um Deine Fragre zu beantworten. Die kann hier nicht beantwortet werden, da die Frage ist, was will das Unternehmen. (Meiner Meinung ist der erste Kanditat als Studienabgänger ohne Berufserfahung mit 40t€ zu teuer!)

    Gruß

    el verde
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    el_verde
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    Eigentlich wäre es Aufgabe der Geschäftsführer & Prokuristen & Handlungsbevollmächtigten, diese Information im Unternehmen zu verbreiten; DIE wurden nämlich vom Notar „unterwiesen“ <sollten.. worden sein>

    Das ist so nicht ganz richtig, denn nur Prokura und Geschäftsführung werden über den Notar ins Handelsregister eingetragen. Handlungsvollmacht wird nicht eingetragen.

    Bei uns wurde das Unterschriftenthema schon vor x-zig Jahren in der Berufsschule behandelt.

    Gruß

    el verde
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    el_verde
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    @ dreichl

    Bisher habe ich Korrespondenz immer nur mit dem Namen unterschrieben, also kein i.A., i.V. etc. Hat das dann eine rechtliche Konsequenz, z.B. das dies ich als Privatperson unterschrieben habe? Oder ist es rechtlich nichts wert?

    Es kommt die die Gesellschaftsform an und welche Stellung Du im Unternehmen hast. Wenn Du in der GmbH mit oder ohne Ko.Kg, einer AG o. ä. kein GF bist, bewegst Du Dich im Aussenverhältnis auf ganz dünnem Eis. Denn nur die GF darf ohne Zusatz unterschreiben, ansonsten musst Du immer (im Aussenverhältnis) mit Deiner „Befugnis“ unterschreiben. Wenn Du dies nicht machst, unterschreibst Du wie die GF – und dies kann im Ernstfall dann doch ein paar Konsequenzen haben.

    Gruß

    el verde
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    el_verde
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    als Antwort auf: Rauchen im Betrieb #30850

    @ QM-Dino
    Du schreibst „Wir Raucher im Gegenzug schädigen unsere Nichtraucher, wenn wir mal eine qualmen und dabei noch immense Steuern abdrücken.“
    Hast Du mal darüber nachgedacht, dass die Raucher mehrere Millarden Euro Kosten p.a. für die Krankenkassen produzieren, die ich als Nichtraucher mit bezahlen muss. Das Argument, dass Du mehr Steuern bezahlt kann nicht ziehen, da die Tabaksteuer, selbst wenn Sie direkt an die Krankenkassen gehen würden, die Kosten nicht decken.

    „Wenn mein Chef behauptet, dass ich krank bin und mich dann bevormundet fühle ich mich diskreminiert.“
    Eigentlich wollte ich jetzt über Sucht und Krankheit schreiben, aber ich glaube, dass lasse ich lieber, denn sonst geht das Thema weg von Deinem ursprünglichen Grund für diesen Thread weg.
    Eins möchte ich aber doch loswerden. Interessant wird dieses Thema, wenn das Diskriminierungsgesetz verabschiedet wird. Und meiner Meinung nach kommt das.

    Gruß aus Bayern
    el verde

    Gruß

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    el_verde
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    Hallo Astra3,

    wenn ich mir Deine letzten drei Fragen (Beiträge) zum Thema Audit anschaue, dann komme ich zu der Überzeugung, dass Du Dir mal folgenden Link anschauen solltest.

    http://www.bobelle.de/download.asp

    Hier findest Du interessante Präsentationen zu dem Thema Audit.

    Nicht für ungut….

    Gruß

    el verde
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    el_verde
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    Hi…

    QM-Dino hat Recht, wenn Abweichungen im Audit gemeint sind. Zusätzlich lasse ich den jeweiligen Prozessverantwortlichen auch unterzeichnen.

    Gruß

    el verde
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    geändert von – el_verde on 18/04/2005 14:22:25

    el_verde
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    als Antwort auf: Audit #29669

    Hallo Astra3

    Frage die Mitarbeiter im Audit, was sie tun, welche Informationen sie erhalten und was sie weitergeben.

    Stelle offene Fragen, die den Befragten auffordern, Informationen mitzuteilen.
    Wo: Dokumentation und Nachweis
    Wie: Durchführung
    Wer: Verantwortlichkeiten
    Warum: Verständnis

    Geschlossene Fragen (Fragen mit Antworten Ja / Nein) sollten sich auf ein Minimum beschränken

    Gruß

    el verde
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    el_verde
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    • gesetzliche und behördliche Forderungen in Bezug auf das Produkt, und
    • alle weitern von der Organisation festgelegten Anforderungen.

    aber genau dies wird doch von vielen Auditoren so ausgelegt, dass alle Gesetze und Verordnungen eingehalten werden müssen – und wenn nicht wird das Zertifikat entzogen. Genau diese Diskussion hatte ich bei unserem letzten externen Audit mit unserem Auditor. Er steht auf dem Standpunkt, wir müssen die Gesetze einhalten (damit stimme ich noch überein) und wenn nicht, wird das Zertifikat entzogen, schliesslich ist dies eine Forderung der Norm. Punkt. Und da stimme ich nur teilweise überein, zumindest wenn es sich auf das Produkt bezieht.

    Ich muss jetzt eine Liste mit allen Gesetzen inkl. der Verantwortlichkeiten zur Einhaltung erstellen. Ich bin ernsthaft am überlegen, ob ich mit den Genfer Konventitionen die Liste beginne….

    Gruß

    el verde
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    el_verde
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    als Antwort auf: Kundenzufriedenheit #29556

    Hallo zusammen,

    wir haben einen Fragebogen mit 5 Fragen entwickelt, indem die für uns wichtigsten Fragen zur Kundenzufriedenheit aufgelistet sind (sogar mit Checkfrage, ob die Beantwortungen auch Sinn machen). Mit diesem kurzen Fragebogen haben wir eine Rücklaufquote von > 95 % erreicht (Befragung bei ca 90 % unserer Umsatzkunden) Allerdings haben wir diesen Fragebogen in den meisten Fällen auch vorher aviesiert, so dass die Ansprechpartner vorgewarnt waren.

    Die Mitarbeiterzufriedenheit messen wir nicht, sondern dies muss jeder Leiter (Abt., NL) für sich in den Mitarbeitergesprächen herausfinden.

    Gruß

    el verde
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    geändert von – el_verde on 13/04/2005 08:29:41

    el_verde
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    – es soll auch Q-ltg MIT Freunden geben…)

    echt?? – sowas gibt es ????? Wo ????? ;-))

    Gruß

    el verde
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    el_verde
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    als Antwort auf: Definition Assi der GF #29309

    Hallo hccv,

    als erstes würde ich es als Chance sehen. Wenn Dein Chef noch keine Vorstellungen von Deinen Tätigkeiten hat, dann überlege Du Dir doch mal, was Du von dieser Position erwartest und schreibe dies in einer Stellenbeschreibung nieder. Diese legst Du Deiner GF vor und besprichst sie mit der GF.

    Ich war auch mal Assi der GF. In dieser Zeit habe ich sehr sehr viel gelernt, da die GF mich sehr intensiv eingebunden hat. Allerdings wurde auch ich das Bauernopfer – also sichere Dich immer gut ab, bei allem was Du tust. (Ein guter Anwalt kann dann im Ernstfall einiges davon verwerten…..)

    Aber trotzdem: Nutze die Chance

    Gruß

    el verde
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    el_verde
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    als Antwort auf: Schulungsbewertung #29239

    Hallo QMarc,

    bei größeren Seminaren (>1 Tag) lasse ich die Teilnehmer erst eine Nacht darüber schlafen, bevor sie mir ein schriftliches Feedback geben sollen. Manchmal muss man zwar an den Rücklauf erinnern, aber im Großen und Ganzen klappt das ganz gut.

    Bei der Bewertung durch den Vorgesetzten gibt es bei uns leider noch keine Regelung. Im Augenblick ist es auch so, dass die Bewertung kurz von Erstellung des MR erfolgt. Meiner Meinung nach viel zu spät.

    Wahrscheinlich ist es wie immer von dem Thema und dem Umfang der Schulung abhängig, ob eine Bewertung durch den Vorgesetzten nach 2-3 Monaten sinnvoll ist, oder bereits nach kürzerer Zeit. Da werde ich wohl nochmal in mich gehen müssen, bevor eine Änderung Publik gemacht wird.

    Gruß

    el verde
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