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als Antwort auf: Oberflächenprüfung für Metallteile #29648
Von einer genormten Messmethode weiss ich leider nichts. Die Messung des Tropfenrandwinkels ist sicher eine gute Methode für die Oberflächeneigenschaft, aber einfach? Ebenso könnte ich die Fläche mit einem Lösungsmittel behandeln und das gelöste Fett etc. dann mit IR untersuchen. Das sind dann aber alles Labormethoden und weit entfernt von „zwischendurch in der Produktion einsetzbar“.
Nochmal die Frage: wo bekomme ich solche Testtinten her bzw. mit welchen habt ihr auf Metall gute Erfahrungen gemacht?
Gruß,
Dieterals Antwort auf: Oberflächenprüfung für Metallteile #29624Also den Stift kenne ich nicht, Nobbe kannst du mir den Hersteller per pm schicken.
Wir machen bei uns den sogenannten „Wasserbruchtest“. Ist einfach durchzuführen, aber die Bewertung kann manchmal schwierig sein.Gruß,
DieterIch finde die 9. „Diszplin“ ja eigentlich doppelt gemoppelt. „Wiederauftreten verhindern“ als 7. Unterpunkt besagt das ja schon, nur drückt es nicht so explizit aus. Und aus Erfahrung weiss ich, dass an diesen Teil bisher meist wenig gemacht wurde. Als Kunde (der ich meist nicht bin) würde ich in bestimten Fällen aber schon Wert darauf legen, ob ähnliche Prozesse/Produkte auch überprüft werden. Und einer meiner ehemaligen Kunden (vorige Stelle!!) hatte das auch immer eingefordert.
Gruß,
Dieterals Antwort auf: Beleuchtungsstärke von Prüfplätzen #28924Hallo Blackberry,
ist zwar nicht mehr ganz spontan und ich dachte, wir hätten da auch mehr, trotzdem was dazu:
Raum mit Kunstlicht, Farbtemperatur entspr. DL65
~ 1000 Lux
Beleuchtung vertikal zum Püfobjekt, Abstand ca. 1 mBetrifft pulverbeschichtete Karosseriebauteile, Interieur
Quelle: CTS, Techn. Lieferv.
Gruß,
Dietergeändert von – dreichl on 25/02/2005 09:52:06
als Antwort auf: Prozessanweisungen #28817Schau mal hier, ob das die Frage beantwortet: http://www.3pro.de/test/1eqmshow/web/auto/pb/pb0702aa.pdf bzw. unter http://www.quality-link.de/checklisten_formulare.htm
Gruß,
DieterGruß,
Dieterals Antwort auf: Jobsuche im Forum #28430Hallo Qualyman,
laut der Studie endet das Vitamin-B zumeist bei der Einladung zum Interview, aber da ist dann die erste und vielleicht auch schwerste Hürde überwunden.
Ich glaube, nur noch wenige Firmen stellen jemand aufgrund des guten Leumunds ein. Da muss jeder dann selber durch.
Aber du hast natürlich vollkommen recht: jede Chance nutzen, sich präsentieren zu können, aber ab dann muss Leistung sein.Grr, wenn ich mir vorstelle, ich würde hier nur deshalb sitzen weil ich jemand kenne der jemand gut kennt. Aber ich vermute, das „zahlt“ sich dann auch in der Leistung desjenigen im Job aus.
Gruß,
Dieterals Antwort auf: Jobsuche im Forum #28406Ich bin von der Idee hin- und hergerissen. Interessant sicher ja. Aber ich sehe das Problem auch darin, es in einer für alle Seiten sinnvollen Form zu halten.
Tilo hat auf dem System ja auch noch andere Foren aufgestellt, vielleicht kann man ja eher eine neues reinstellen, auch wenn die dann lang nicht so besucht sind.PS: in der heutigen Zeitung war ein Artikel, nach dem, ich weiss die genaue Zahl nicht mehr, aber es war ein bedeutender Teil, der Stellen über Vitamin-B weggehen. Ist ja eigentlich nix neues, aber vielleicht gibt das hier ja auch die Möglichkeit Teile des Netzes zu knüpfen.
Gruß,
Dieterals Antwort auf: Austausch von Vorlagen & Beispielen #28403Tolle Idee finde ich auch. Vor allem wenn das ganze einigermassen gemanaged wird. Wir sollten auf jeden Fall vermeiden, dass man dann den Wald vor Bäumen nicht mehr sieht. Aber wie man das hingekommt, wissen hier ja viele aus eigener Erfahrung ;-))
Und noch ein Hinweis zum „müden Forum“: 10% Rückmeldequote ist doch nicht so schlecht, finde ich. Und wenn weitere 20 immer nur dazuschreiben „Find ich Toll/oder nicht“… weiss nicht ob das soo viel bringt. Habe in einem Forum mal so ein Abstimmsystem gesehen, wo man dann nur anklicken konnte, wie man es findet. Aber das lohnt hier ja wohl nicht.
Gruß,
Dietergeändert von – dreichl on 25/01/2005 11:27:22
als Antwort auf: Messmittelfähigkeit Schichtdickenmessgerät #27790Hallo Nobbe,
ja, das mit verschiedenen Messgeräten an derselben Stelle gemessen ist noch eine ganz andere Sache… Kannst mir nähere Details zur Überprüfung der Messmittelfähigkeit bei euch geben? Methodik, ev. auch erreichbare Variation etc?Gruß,
Dieterals Antwort auf: Messmittelfähigkeit Schichtdickenmessgerät #27781Äh ja, das Problem beginnt dann erst: es steht ein Prüfer (des Kunden) vor der Tür, der nach seiner Norm so und soviele Teile misst (irgendein AQL-level) und dann entscheidet gut/niO. Anhand seiner Messungen mit handelsüblichem Gerät wird dann das Material freigegeben. Mal abgesehen davon, dass unsere Produktion ja auch ihren Prozess prüfen sollte und dieser auch so seine Schwankungsbreite hat ;-).
Jetzt völlig auf dem Schlauch steh…Gruß,
Dieterals Antwort auf: Messmittelfähigkeit Schichtdickenmessgerät #27772Ja ja, lach nur nur ;-)
Ich war ursprünglich dabei, ein neues Messgerät zur Messung von Eloxalschichtdicken auf Aluminium zu testen. Schichtdicken generell 3-30 µm, spezielle Kundenforderung an einigen Teilen 5-10 µm. Da bekomme ich jetzt eine Schwankungsbreite von +/- 2µm, gemessen an einer Stelle, eine Person. Also andere Geräte aus dem Bestand geprüft: in etwa dasselbe Ergebnis. Deshalb die Frage nach euren Erfahrungen damit.PS, das habe ich heute als Signatur gelesen, passt ganz gut: „Wer auf die Jagd nach einem Tiger geht, muss damit rechnen,einen zu finden.“ (Sprichwort aus Indien)
Gruß,
Dieterals Antwort auf: Darstellung der Wechselwirkungen von Prozessen #27699Eine mögliche Darstellung der Wechselwirkungen der Prozesse ist aktuell das Turtle-Diagramm. Habe mal gegoogelt, aber leider keine Beschreibung / Einführung im WWW dafür gefunden. Das Diagramm beschreibt jedenfalls die Schnittstellen und die jeweiligen Kennzahlen. Bei Bedarf kann ich mal die Schulungsunterlagen dazu raussuchen.
Gruß,
DieterGruß,
Dieterals Antwort auf: Industrielackierer hier? #27617Hallo Blackberry,
das ganze ist ja schon ein wenig alt, aber aus aktuellem Anlass wieder hervorgeholt. Wie wäre es mit folgender Zusatzformulierung „wenn bei Produkten Maschinen- und/oder Prozessfähigkeitsuntersuchungen notwendig sind, werden diese in einer Zusatzvereinbarung gesondert gefordert.“ Damit ist dann euer Kunde zufrieden (hoffentlich) und ihr auch, da es für jedes Pojekt einzeln im Detail geregelt wird.Gruß,
Dieterals Antwort auf: internes Audit und Auditplan #27546Hallo Gurke01,
(wobei ich mich frage ob das jetzt deine Selbsteinschätzung ist oder die Bewertung deiner Lage ;-))
Bitte, bitte nicht hauen wenn ich daneben liege: aber wie ich diesem und dem anderen Post entnehme, wurde bei auch bisher auf Normkonformität nicht genug Wert gelegt, deshalb die Mängel im Audit. Es geht doch um ISO 9001, oder? Jetzt musst du schauen, dass das ganze wieder läuft. Die Frage ist „nur“ noch: wie steht die GF dahinter? Und dementsprechend ist imho auch die Planung des ganzen aufzubauen. Sollte es nur darauf ankommen, gut durch’s Zert-Audit zu kommen, muß euer System normkonform sein und sonst nix. Alles an mehr schabt dann an der GF. Allerdings fragt sich dann der QMB immer, was das ganze eigentlich soll.
Im anderen Fall könntet ihr vielleicht überlegen, ob nicht ein externer Berater sinnvoll wäre, bzw. sich jemand richtig darum kümmert (Schulungen etc.).
In ersterem Fall kann ich dir vielleicht auch per pm gern ein paar Tips geben.Gruß,
DieterGruß,
Dieterals Antwort auf: QM-Berater TÜV #27381Danke für eure Rückmeldung. Es bestärkt mich in der Richtung, nicht die Aktualisierung machen zu lassen, von der Gelddruckmaschine halte ich eh‘ nicht viel. Andererseits werden normale Bücher ja auch nicht aktualisiert.
Eine Frage bleibt aber noch: wie schneidet das Teil im Vergleich zu einem „richtigen“ Buch ab?Gruß,
Dieter -
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