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als Antwort auf: Archivierung Arbeitspapiere #46204
Granit muß nicht sein! Griffel in Tontäfelchen gedrückt und dann gebrannt ist ebenfalls ein sicheres Speichermedium. Und viel preisgünstiger! Anfragen an: Nebukadnezar@Babylon.com
;-) Frank
Stimmt, man soll sich neuen Technologien nicht verschliessen.
Gruß,
Dieterals Antwort auf: Archivierung Arbeitspapiere #46200Hallo Michael,
ich kenne die Bedenken, aber es sind ja „nur“ 15 Jahre. Meine Uni-Daten kann ich was das Datenformat angeht, auch nach über 10 Jahren noch problemlos lesen. Bei 30 Jahren wäre ich mir nicht mehr so sicher. Und bei 100 hilft wohl wirklich nur Papier. Sofern es säurefrei ist, auch da gibt/gab es Probleme. Darüberhinaus heisst die Lösung dann Granit ;-)
Gruß,
Dieterals Antwort auf: Archivierung Arbeitspapiere #46190Hallo Dino,
ja, den Beitrag kannte ich schon. Allerdings hat mir das ganze nicht richtig weitergeholfen :(.
Aber wenn ich die aktuelle Info richtig deute, gibt es Microfilm eigentlich nicht mehr und aktuell wird gescannt. Dann hat man es zumindest mal digital und es gibt nur noch das Problem der digitalen Sicherung ;). Mal sehen, was man für einen Durchlaufscanner anlegen muss.
Gruß,
Dieterals Antwort auf: Word bzw. Excelproblem #45437Versuch es doch mit „Strg“. Ich weiß aber nicht, ob das weiterhilft.
Gruß,
DieterGruß,
Dieterals Antwort auf: Gelbdruck VDA Band 2 #44538Sorry für die vorweihn(ohnm)achtliche Hektik. Habe wirklich ’ne olle Kamelle ausgegraben.
Auf der bekannten Seite sind nur aktuelle Gelbdrucke vorhanden. Sobald sie Rotdruck sind, gibt es sie da nicht mehr.
Gruß,
Dieterals Antwort auf: Gelbdruck VDA Band 2 #44514Im Vorlagenforum finde ich das Teile leider nicht. Kann mir es jemand direkt schicken?
Gruß,
Dietergeändert von – dreichl on 20/12/2006 11:06:11
als Antwort auf: Freie Stellen – Jobangebote #43048>Bereits vor einiger Zeit gab es mal den Versuch, die Inhalte auf mehrere Foren zu teilen, dann kam aber von den Anwendern der Widerspruch, dass dadurch die Übersicht verloren geht und die Threads in mehreren Bereichen verfolgt werden müssen<
Das kann ich verstehen und sofort nachvollziehen. Die meisten werden wohl wie ich direkt einen Link ins Unterforum Q-Management gelegt haben, vor allem weil es bisher das einzige (glaub ich zumindest) war. Und dann sieht man nicht einmal, dass es noch andere Unterforen geben könnte. Wenn man es weiß, ist es ja OK.
Damit das neue Unterforum die Beachtung erhält, die es unzweifelhaft verdient, sollte eine optische Unterstüzung da sein. Dann findet man es auch ohne dieses Wissen. Und dann profitieren wir wirklich davon.Gruß,
Dieterals Antwort auf: Ultraschalldickenmessung #41807Hallo QM-Dino,
ich meine, da mal eine Applikation von Elcometer zu dem Thema gelesen zu haben. War zwar Flugzeugbau, aber gleiche Problemstellung. Frag doch da mal nach.
Gruß,
Dieterals Antwort auf: Kennt jemand "TTF"? #41131Danke! Ich wusste doch: da werden Sie geholfen
Gruß,
Dieterals Antwort auf: Kennt jemand "TTF"? #41110Jupp und danke schon mal. torque and tension macht auch Sinn, das kenne ich in dem Zusammenhang. Jetzt fehlt noch der Sinn für die 33%.
Gruß,
Dieterals Antwort auf: Kennt jemand "TTF"? #41102das hilft leider nicht weiter, true-type-fonts ist wohl nicht das gesuchte ;-)
Gruß,
Dieterals Antwort auf: Lackhaftung bei geschäumten Bauteilen #40989„den die Lackhaftungsstörung ist ja sofort nach dem einschneiden in den Lack vorhanden.“
Die Haftungsstörung ist sogar schon vorher vorhanden, sonst würde der Lack ja nicht abgehen.
„ich bin von einem Bewitterungstest ausgegangen, der ist ja bekanntermaßen etwas langfristiger (wo macht man sonst standardmäßig Gitterschnitte um Korrosionsfestigkeit zu checken?).“
Eigentlich immer, wenn man die Vorbehandlung prüfen will.
„Vielleicht habt ihr ja Rückstände in den Poren?“
An so etwas habe ich auch schon gedacht, bzw. einfach schlechte Spülung. Weiße Salzrückstände müssen nicht automatisch Zn-Sulfat sein.
Gruß,
Dietergeändert von – dreichl on 15/08/2006 07:29:55
als Antwort auf: Lackhaftung bei geschäumten Bauteilen #40988Frage zum Verständnis: die Schwächung der Lackhaftung und damit freiliegendes Zink finde ich nur an den Stellen an denen ich den Gitterschnitt mache oder?
Noch eine Frage: sprichst du von Zink-Metall oder Zinksulfat (Salz), bzw. wie stellt ihr das fest?
Gruß,
Dietergeändert von – dreichl on 15/08/2006 07:28:34
als Antwort auf: knapp 50mal und nicht genug #40778Turtles waren für mich bisher immer eine Lösung, um Prozesse im Zusammenhang darzustellen, also der berühmte Steuerungskreis. Die Betonung liegt jetzt dabei auf „Steuerung“ in bezug auf Planung und Überprüfung des Ergebnisses.
Für AA’s macht das imho keinen Sinn, diese werden doch im allgemeinen linear abgearbeitet, ich sage mal überspritzt: du machst erst das dann jenes, ohne Nachfrage warum das so ist. Ein Turtle finde ich! da nicht sinnvoll.
Wobei generell bist du ja in der Beschreibung deiner Dokumentation frei, für euch muss es erst mal sinnvoll, durchgängig und verständlich sein.
Gruß,
DieterGruß,
Dieterals Antwort auf: Chrom 6 freie Oberflächen #40549Nur zum Beispiel: Unser Automobil-Kunde (Känguruh-Land) hat sich mittlerweile auch dazu durchgerungen Cr(VI)-frei anzufragen. Aber es gibt noch genügend Kunden, die wollen gar nedd Cr(VI)-frei werden. Ich glaube die D-Bahn ist einer davon… Ist keine einfache GeEschichte für uns
Gruß,
DieterMoin,
sorry, aber kann doch net sein, dass in Deutscheland noch immer Chrom6 verbraten wird und bei die Austalier… äähh…. Ö Streicher net….
Will mir nicht in den Kopf….
Wer ist da eigentlich nun federführend wegen Wegfall Chrom
6? Die Automoblisten oder der Gesetzgeber?
Wenn es a ist, dann haben wir in Deutschland das Problem, dass die Zulieferer demnächst wohl net mehr für die Automoblisten bauen können, ist es b dann haben wir bald keinen Zulieferer mehr…Oder lieg ich da falsch?
Dino
Gruß,
Dieter -
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