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als Antwort auf: Qualitätsmanager Tüv – ich suche Unterlagen- Kauf #63490
Hallo Ralf,
schaue Dir einfach die Lehrgangs Informationen des TÜV Qualitätmanager Kurses vom TÜV an und schaue in Deiner QMB Literaturliste vom QMB Kurs zu der weiterführenden Literaur nach validen Hinweisen.Zum Thema Prozessorientiertes QM gibt es im Hanser Verlag einiges an aktueller Literatur z.B.von Wager/Käfer das „PQM“ Buch, wenn es um die Erweiterung der QM Methoden geht, die im QM Manager Kurs vermittelt warden, gibt es noch das Standard Werk von Kamiske Handbuch der QM Methoden, allerdings recht teuer ist.
Viel Erfolg[:)]
donald6556
als Antwort auf: Qualitätsmanager Tüv – ich suche Unterlagen- Kauf #63489Hallo Suzuki
die Unterlagen sind nach 11 Jahren zu alt, da hat sich zuviel getan!gruß Donald 6556 [V]
donald6556
als Antwort auf: Interne Audits #63413hallo Schneider,
dann zu den oben genannten groben Aspekten noch berücksichtigen:
1.) gibt es Stakeholder ( Patienten ,Lieferanten, etc)
2.) Gibt es mit der Dienstleistung verbundenen Risiken?
Sind diese betrachtet und bewertet worden, mit Eintrittswahrscheinlichkeit
3.) Gibt es Chancen etc…..was sind die internen Richtlinien, Gibt es Richtlinien aus dem Medizin Bereich
4.) Thema Gesetzlich ,behördliche Anforderungen, anderen Normen, Gesundheitswesen etc..
5.) dokumentierte Informationen
da fällt dir beim Betrachten der Prozesse bestimmt einiges ein, das Du nur selbst aus Deinem Bereich weißt
Viel Spaß
Gruß Donald6556donald6556
als Antwort auf: Inhalte Internes Audit #63377Hallo Mali,
wenn du bei Deinen Kollegen zum Thema QM kein Gehör geschweige den Zeit findest, solltest Du Dich vielleicht an deren Vorgesetze(r) kwenden, und um Unterstützung bitten. Wenn Du dann noch bei den Chefs evtl anhand eines praktischen Beispiels erkklären kannst, was der Vorteil von Deinem Wunsch ist, wird er das nachvollziehen und als eigenen Vorteil erkennen können.
Am besten ist auch ein „negaitvbeispiel“ das man als Beleg dafür, etwas ändern zu müssen z.b.durch eine Prozessbeschreibung oder was an Themen angepackt werden soll, den Chefs / Kollegen vor Augen führen kann, damit diese den Vorteil auch sehen und begreifen können. Da kommt man mitunter nicht umhin ein wenig „Vorleistung“ gepaart mit Überredungskunst einsetzen zu müssen. Aber Widerstand ist bei jeder Veränderung (Change) vorprammiert, da muss man Geduld haben und nicht locker lassen
Grußdonald6556
als Antwort auf: ISO 9001:2015 Qualifikationen Auditor #63376Hallo Alexa,
aus der ISO 9001:2015 Kap.9.2.1 ergibt sich , das Unternehmen interne Audits durchführen muss, um Informationen darüber zu enthalten, dass die Anforderungen an Ihr QMS ……der Norm erfüllt. Somit ergibt sich die Verpflichtung zu einer Schulung ganz automatisch aus der Norm.
Da das Wissen nicht vom Himmel fällt, sollte dieses geschult werden.
Es ist meiner Ansicht nach ohne eine entsprechende Schulung nicht möglich die entsprechenden Kenntnisse zu erhalten , um interne Audits nach der neuen ISO 9001 durchführen zu können. Wenn man eine solche erhalten hat, hat man automatisch vom akkreditierten Trainingsanbieter einen Schulungsnachweis.donald6556
als Antwort auf: 9001:2015, risikobasierender Ansatz #63369Hallo zusammen,
das Risiko für den Geschäftsbetrieb oder die Kern – oder Schlüsselprozesse zu analysieren ist nicht die Aufgabe des QMB /Qualitätsmanagers alleine, sondern ist eine Aufgabe der Geschäftsführung in Zusammenarbeit mit dem entsprechenden Prozessverantwortlichen gemeinsam.
Eine Eintrittswahrscheinlichkeit und ~Häufigkeit und der entsprechenden daraus resultierenden Risiken und deren Absicherung ( sei es finanziell , was man u. Umständen auch durch verschieden Versicherungen (Betriebshaftpflicht; Cybercrime gegen Internetkriminalität; Ausfallversicherung geben finanziellen Verlust bei Komplettausfall der IT und Regressansprüchen der Kunden etc.) um nur ein paar Beispiele zu nennen, bilden nur den Anfang einer Maßnahme liste gegen mögliche Risiken. Als Beispiel für eine Risikomaßnahme bei IT Ausfall ist z.B.Daten in ein Ausfallrechenzentrum zu geben etc.Es kommt also immer darauf an, was ich betrachte und inwieweit man von einer groben Risikomatrix zu einer detaillierten Risikoanalyse mit daraus resultierenden Folgemaßnahmen kommen kann, die Aufwände dafür, sind unterschiedlich.
Gruß
Donald 6556donald6556
als Antwort auf: Inhalte Internes Audit #63368Hallo Mali,
da ich auch erst jetzt anfangen will umzustellen, erscheint mir prozessorientierte Ansatz sinnvoll, ich sehe aber auch die Risiken , das man sich da im Audit auch verzetteln kann, je nach Größe und Beteiligung der entsprechenden Personen/ Abteilungen /Bereiche oder Schnittstellen, das man in einem umfangreichen Prozess mit vielen Beteiligten es dann doch sinnvoller sein kann z.B.
a.) nach Subprozessen zu ( die sich aus der Turtle Analyse ergeben)
b.) man dann auch den Zeitaufwand besser kalkulieren kann
c.) wenn man je nach Produkt oder Dienstleistung Prozesse hat, kann man diese als „Service “ u. Umständen besser nach bestimmten Normkapiteln auditieren.
Das hängt aber von der Branche/Produkt oder Dienstleistung und vor allem von dem Auditziel ab.Gruß
Donald 6556donald6556
als Antwort auf: Presentation ISO 9001 änderungen 2008:2015 #63363Hallo Terrorman,
anstatt einer Präsentation schau Dir mal diesen 12 Schritte Umstellungsprozess von dern ISO 9001:2008 auf die ISO 9001:2015 Überarbeitung von der ISO 9001 Academy als kostenfreies pdf an. du musst Dich nur anmelden mit einer E-Mail Adresse :
http://info.advisera.com/9001academy/de/kostenlose-download/zwoelf-schritte-umstellungsprozes-von-iso-90012008-auf-die-2015-ueberarbeitungals auch eine Gegenüberstellungsmatrix zwischen alter und neuer Nom :
http://info.advisera.com/9001academy/de/kostenlose-download/iso-90012015-vs-iso90012008-matrix
Dort findest Du sehr gute Informationen in Kurzer und prägnanter Form, die kostenfrei sind.
Gruß donald6556
donald6556
als Antwort auf: Inhalte Internes Audit #63362Hallo Mali
wenn Du ein prozessorientiertes Audit anstrebst, kann Dir ein ausgefülltes Turtle Sheet zu dem ausgesuchten zu untersuchenden Prozess als Auditgrundlage weiterhelfen helfen. Eine Vorlage findest Du z.B. unter http://www.tuev-sued.de/prozessanalyse , dann könntest Du alles zu dem Prozess inklusive der Prozessrisiken und nicht nur nach Abhaken der Normkapitel auditieren.Gruß Donald6556
donald6556
als Antwort auf: Einführung QM – HILFE!!! #63357Hallo SERA .
die Ausbildung beim TÜV SÜD mit dem modularen System QMF,QMB und QM -Auditor kann ich auch nur empfehlen, die habe ich auch gemacht und war QM Laie und hat sehr gut geholfen,die Anforderungen an das QMS zu verstehen und umzusetzen , die es bei uns auch nicht oder unvollständig bis gar nicht gab.
Da ist dann die praktische Umsetzung in der Firma, der beste Lernerfolg.Auch das Thema TÜV Prüfungen ist machbar, man muss nach den Kursen abends noch etwas nacharbeiten, aber das ist ein begrenzter Zeitraum von einer Woche der Stress macht pro Kurs Modul und das ist überschaubar, wenn man das Ziel vor den Augen hat. Die Prüfungen sind überwiegend Multi Choice, bei denen man nur konzentriert richtig lesen muss, um nicht auf doppelte Verneinung u.ä. hereinzufallen ( Nur Ruhe Bewahren!)
Zu dem Zeitraum der absolvierten Kurse: die werden je nach Kursort sowieso im 6 Monats Abstand gehalten, der sich zwischen QMF und QMB empfiehlt, und dann je nach Zeit /angebotenem Kursort und finanziellen Ressourcen des Arbeitgebers zügig nach 6 oder 12 Monaten den Auditor dranhängen, damit das theoretische Wissen nicht zu lange Brach liegt.
Suche auch nach zusätzlichen Fördermöglichkeiten ( z.B. ESF Förderung in BW; Bildungsprämie etc…ob für Dich in Deinem Bundesland etwas an Förderung gibt, denn der Arbeitgeber freut sich auch wenn er Geld sparen kann, und Du vielleicht noch einen Zusatzkurs zum Prozessmanagement machen kannst.
Mit der Suche nach QM-Software würde ich bis zum QMB und der anschließenden Arbeitsumsetzung noch warten, damit es leichter fällt zu beurteilen oder eine Integration in die vorhandene Software Ressourcen z.B. Fileserver /Share Point Nutzung o.ä. möglich ist
Last but not least, lerne Netzwerke durch Bekanntschaften aus dem TÜV Kursen zum Erfahrungsaustausch zu nutzen, das kann sehr positive Effekte ergeben, auch wenn die Branchen verschieden sind, die immer im QM hilfreich sind.
Gruß Donald6556
donald6556
als Antwort auf: Presentation ISO 9001 änderungen 2008:2015 #63356Hallo Terrorman,
versuche doch einfach anstatt einer Vergleichsmatrix zwischen alter und neuer Norm, die neuen Kernpunkte, die im Focus stehen in eine Präsentation zu packen.
Damit bereitest Du Dein Management besser auf die Neuerungen der ISO 9001:2015 die in Angriff genommen werden müssen besser vor.
Dies auch aus dem Grund, da die GF stärker in das QM eingebunden ist und in der Verantwortung steht und in die entsprechenden Ressourcen bereitstellt , die Chancen und Risiken betrachtet etc.Damit hast du dann schon den Focus auf das Neue gesetzt, das vor Euch als Firma liegt.
Gruß Donald6556
-Die Anerkennung und Wertschätzung bekommt man als „Quali-Täter“ nicht in der Firma, die muss man sich woanders suchen –
donald6556
als Antwort auf: 9001:2015, risikobasierender Ansatz #63355Hallo Ralf,
zum Thema Ausfall der IT , sollten nicht nur die allgemeinen IT Relevanten Szenarien wie
-ein Notfallmanagement
-ein Eskalations Management
-ein Business Kontinuitäts Regelwerk für die IT d.h. wie lange wird gebraucht den Betrieb wieder auf die „IT Beine“ zu stellen?
Was ist dafür erforderlich zu tun?
Wie hoch ist die Eintrittswahrscheinlichkeit eines solches Risikos?
Welche Vorsorgemaßnahmen könnt Ihr treffen ?
Wie z.B. bei erheblich wichtigen Daten /Geschäftsprozessen ist ein eventuell bestehendes Risiko mit einem Ausfallrechenzentrum oder der Auslagerung in ein solches mit Daten , zu minimieren ?sondern diese auch in Beziehung zu den Geschäftsrelevanten Prozessen gesetzt werden.
Gruß donald6556
donald6556
als Antwort auf: Inhalte Internes Audit #63344Hallo Q…T..
stimme Dir zu. Ich gebe aber auch zu bedenken, dass die auf den ersten blick als unkritisch geltenden Prozesse, nach einer Risikobetrachtung und Bewertung wie es die ISO 9001:2015 erfordert dann doch plötzlich kritische Komponenten haben können.
Dazu gehören in den meisten Firmen dann doch die IT als Teil der Infrastruktur, die wenn sie ausfällt, als sehr kritischer Faktor, der auch zu finanziellen Verlusten (Verlust von Kundendaten, Verlust von eigenem Wissen und Know – How ,Ausfallzeiten, Problem mit den Supplier usw) gesehen werden kann.
Ähnliches gilt auch für Sales und Marketing.Viele Grüße
Donald 6556donald6556
als Antwort auf: 9001:2015, risikobasierender Ansatz #63343Hallo RalfAB,
es kommt auf Eure Prozesse an, wenn Ihr in der Firma Schlüsselprozesse habt,
die mit einem Risiko behaftet sein können aus dem Prozess an sich heraus, kann ein Meeting mit dem Prozesseigner und dem Prozessteam helfen, sich mit Hilfe des „Turtle Sheets“ mit dem Prozess auseinanderzusetzen und eine Risikomatrix für diesen betrachteten Prozess zu erstellen .
Danach kann eine Gesamtbetrachtung bzw. Beurteilung unter den dadurch festgestellten Gesichtspunkten erfolgen.
Die Risiken für allgemeine Geschäftsrisiken , die finanzielle Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb haben und eventuell durch Versicherungen abgedeckt werden können, sind dann allerdings Aufgabe der Geschäftsleitung.Gruß Donald 6556
als Antwort auf: Vertretung QMB #63322Hallo Mosigkauer,
auch bei uns (IT Dienstleister) gibt es keine Vertretung für den QMB bei Krankheit oder Urlaub. Der GF ist zwar verantwortlich auch für das QMS , wenn dieser nicht bei Problemen weiter weiß, dann muss das Problem später oder bei akutem Klärungsbedarf mit modernen Kommunikationsmitteln ( Mobil ,email ) ad hoc in aller Kürze geklärt werden.
viele Grüße
Donald 6556 -
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