schon mal darüber nachgedacht den Prozess Fertigungstechnisch abzusichern. Sprich im Werkzeug das Material nachprägen, was eine gleichbleibende Ebenheit sicherstellt. Bezüglich der Kratzer, Material entsprechend beim Lieferanten anfragen. Z.B. um Kratzer zu vermeiden Material mit Zwischenlagen bestellen. Qualität kann man nicht Prüfen die muss man erzeugen und anhand von Stichprobenprüfung dieses nachweisen.
unter Hilfe (B & W) habe ich folgende Erklärung zu der Sequenz gefunden: In diesem Feld können Sie eine abweichende Sequenz für Prüfaufträge hinterlegen, die dann nicht mehr beim Erzeugen eines Prüfauftrags geändert werden muß. Zur Zeit müssen alle Merkmale einer Prüffolge die gleiche Sequenz haben.
wir sind auch direkt Lieferant von DC und in der Richtung sind (bis jetzt)keine Anforderungen auf uns zugekommen. Kann mich eigentlich nur der Meinung von Reinhard anschließen alles andere wäre absoluter Schwachsinn.
wir sind auch direkt Lieferant von DC und in der Richtung sind (bis jetzt)keine Anforderungen auf uns zugekommen. Kann mich eigentlich nur der Meinung von Reinhard anschließen alles andere wäre absoluter Schwachsinn.
Theoretisch reicht ein Hacken bei i.O. Werten aus. Vorausetzung ist das daß Vertrauen (Zuverlässigkeit) in den Lieferanten da ist und im Bemerkungsfeld der Komentar steht „Freigabe erfolgt Anhand der Istwerte des Lieferanten“. In dem Fall kann mann sich eine gegenmessung sparen.
für mich ist das absolut eindeutig und klar. Die Norm für die Materialstärke ist die EN 10029.Natürlich ist das (je nach Anforderung) für die Materialstärke eine gewaltige Toleranz. Hier muß man einfach auf die weitere Bearbeitung der Bleche achten und unter Umständen die Materialtoleranz ggf. bei der Bestellung einengen.
