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als Antwort auf: Standardabweichung, Fähigkeitindices, need help! #28317
Hallo Norbert
Wenn du eine Toleranzbreite von 0.05mm hast und der Cm/Cmk Wert grösser als 1/1.33 sein muss dann hilft dir vieleicht dieser kleine Tipp
Cm Wert von 1 bedeutet, dass dein Prozess in der ganzen Toleranzbreite streuen darf, aber nicht mehr!(ohne Einbezug der Lage (k)
Cmk 1.33 heisst, dass du von der ganzen Toleranzbreite ein Drittel weniger zur Verfügung hast, der Prozess darf also nicht mehr als insgesamt 0.03333 streuen.
Dass ist aber theoretisch nur möglich, wenn du eine super Prozesslage hast, sprich Xquer=mitte Toleranz, ist dies nicht der Fall, musst du Streuung weiter vermindern, dann sonnst hat du auf der schlechteren Prozessseite einen Cmk-Wert kleiner 1.33Gruss Carlos
als Antwort auf: Projektmanagement #28296Hallo Zauberfee
Für unsere Projekte benutzen wir eine Software, bei welcher alle Tätigkeiten, die mit dem Projekt zu tun haben, abgebildet werden.
Zudem können wir Abhängigkeiten zwischen den Tätigkeiten definieren.
Somit haben wir den Projekt-Status immer im Griff, denn alle Tätigkeiten werden durch ein Ampelsystem so gesteuert, dass jeder weiss, wenn sein Part zur Erledigung steht.So haben wir eine Projekt -Übersicht und zugleich eine Übersicht innerhalb des Projektes.
Hat jemand seine Tätigkeit erledigt, wird dem nachfolgendem Prozessverantwortlichen sofort eine E-Mail geschickt(es können auch mehrere Personen paralell informiert werden), welche ihn (oder sie)informiert, dass jetzt sein Grundlagen erarbeitet wurden und er mit seiner Arbeit beginnen kann.Diese Programm ist Teil eines CAQ System (Babtec CAQ), es gibt aber auch Programme nur für das Projektmanagement.
Ich würde dir sowas empfehlen, es erleichter das Projektmanagement sehr.
Gruss Carlos
als Antwort auf: Freigabefelder PLP #28280Hallo Qualyman
Natürlich gebe ich dir Recht, wenn du sagst, dass man den EMPB nicht dazu nutzen kann um den PLP freizugeben.Wir sind jedoch ein Hersteller von massgewalzten, geschweissten Rohre.
Das bedeutet, dass wenn wir ein neues Rohr herstellen, dies schon fast unter Seriebedingungen geschieht.Im PLP dokumentiere ich unter anderem auch die Produktfreigabe(EMPB) und somit auch die Freigabe der Serie, da ja das Rohr unter fast Seriebedingung (Prüfintervalle sind anders)gefertigt wurde.
Darum lasse ich den EMPB in den PLP fliessen.
Gruss Carlos
Hallo Barbara
Leider komme ich auf die gleichen Werte wie Du, darum habe ich ja hier im Forum um Hilfe gebeten.
Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass mein Messmittel fähig ist, nur wie soll ich Werte von 14.26 und -2.76 dem Audior erklären?
Ich schicke dir mal die Messwerte, vieleicht siehst du ja was, was ich nicht sehe.Kleine Korrekturam Rande:
Natürlich rechne ich den Cgk auch durch 3s, war ein Schreibfehler!Gruss Carlos
als Antwort auf: Freigabefelder PLP #28273Hallo Qualyman
erstmals vielen Dank für deine Erläuterung, sie hat mich auf den richtigen Weg gebracht.
Für mich bedeutet das, dass wir mit dem Kunden zuerst definieren müssen wo seine Freigabe hinkommt.Dann sollten es kein Problem mehr sein, diese Freigabefelder entsprechend zu füllen.
Komischerweise hat noch nie ein Kunde den PLP von uns freigegeben, sondern nur den EMPB.
Wir haben dann seine Freigabe in den PLP übernommen.Ist das überhaupt korrekt (nach QS9000)?
Gruss Carlos
als Antwort auf: Produktionslenkungsplan #28259Hallo zusammen
wir sind am erstellen eines PLP und sind nicht ganz schlüssig in Bezug auf die Freigaben.
Welches Feld steht nun für welche (es sind ja so viele Felder sprich soviele Freigaben)Freigabe?
Hat jemand ein Beispiel?
Bin für jeden Tipp dankbar!als Antwort auf: Six Sigma Literaturempfehlung #28250Hallo QQQ
Ich kann dir das Buch „Six Sigma“ von Mikel Harry und Richard Schroeder empfehlen.Das Buch ist im Campus Verlag erschienen und behandelt die Geschichte und die Philosofie von Six Sigma
als Antwort auf: Lenkung fehlerhafter Produkte & Dienstleistungen #28157Hallo
Ich würde auch alles in einer VA oder AA beschreiben.
Bei uns haben wir z.B eine AA „Lenkung fehlerhafte Produkte“ und dazu ein Formular
„Lenkung fehlerhafte Produkte“.
Die AA beschreibt wie ich die fehlerhaften Teile zu behandeln habe, Nacharbeit, Sperren, Verschrotten, etc., das Formular dient zur Identifikation, Angaben über die Mengen, Ursache, etc.
Zudem werden die Lagerbestände anhand des Formulars korrigiert.Gruss Carlos
als Antwort auf: Q-bezogene Verluste #28156Hallo Gabi
Kosten für aussortier-Aktionen könnten noch dazukommen, oder hast du diese bei den allgemeinen Fehlerkosten mit drin?
Gruss Carlos
als Antwort auf: Ursachen im Reklamationsmanagement #28041Hallo
ich erstelle im Moment genau dieselben Kataloge in unserem CAQ-System.
Ich definiere jedoch die Ursache „Mensch“ in verschiedenen „Stufen“ , etwa so
z.B:
Mass ausserhalb der Spezifikation
Fehler : Maschine nicht nach AA eingerichtet
Fehlerfolge:Produkt unbrauchbar
Ursache:Mensch , keine oder mangelnde Ausbildung
Massnahme: prozessbezogene Mitarbeiterschulung
So definiere ich eine mögliche Ursache Mensch.
Das heisst, dass nicht der Mensch die volle Verantwortung für sein verschulden hat, sondern auch die Firma welche sich um die Ausbildung seiner Mitarbeiter kümmern sollte.Gruss
Carlos
als Antwort auf: Ein dickes Lob an alle Helfer #27564Hallo gurke01
Ich schliese ich deiner Meinung an.
Die Leute hier im Forum bestechen durch Fachkompetenz und Freundlichkeit!Weiter so!
Gruss Carlos
als Antwort auf: Negativ Formen zum Messen #27322Hallo Mr.Idea
kleine korrektur:
Das Ding heisst Plastiform
Gruss Carlosals Antwort auf: Negativ Formen zum Messen #27321Hallo Mr.Idea
Ich kenne da ein Material, es heisst Blastoform.
Es dient dazu um komplizierte Innen-Formen ausgiessen, um dann das erhaltene Negativ messen zu können.
Es gibt diesen Werkstoff in verschieden Härten, und sollte eine Massgenauigkeit von ±0.02mm haben.
Am besten du informierst dich bei
http://www.brigel.chGruss vom Bodenseee
Carlos
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