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  • Carlos
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    Hoi Simone,
    in was für einer Branche arbeitest du?

    Gruss Carlos

    Carlos
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    Hallo Serto,
    ja die Fehlermeldung würde ich laufen lassen.
    Denn Aufgrund dieser Fehlermeldung müsste ja eine Aktion, Massnahme getroffen werden wie z.B „Produkt, bzw. Korrosionsschutz mit Kunde abstimmen, definieren“.
    Die Fehlermeldung würde in dem Fall aber als nicht berechtigt taxiert werden.

    Gruss Carlos

    Carlos
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    Hallo zusammen,
    diese Frage ist auch bei uns schon mehrmals aufgetreten.
    Dank unserem CAQ-System können wir genau Rückverfolgen welche Aufträge / Artikel, mit welchem Messmittel, in welchem Zustand gemssen worden sind.
    So fällt das Eingrenzen der betroffenen Produkte wesentlich elichter.
    Ansonsten schliesse ich mich meinen Vorrednern an.

    1.Aktion = Messmittel austauschen, justieren etc.

    2.Aktion = Rückverolgen welche Produkte betroffen sind.

    3.Aktion = Alle betroffenen Produkte sperren.

    4.Aktion = Abklärungen zu den betroffenen Produkten (Nacharbeit, sonderfreigabe, Rückholaktion)

    5.Massnahmen umsetzen.

    6 . Wirksamkeitsprüfung

    Gruss Carlos

    Carlos
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    Hallo Qualyman,
    Mach doch einfach MSA nach Verfahren 1, das genügt.

    Gruss Carlos

    Carlos
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    Hallo Norbert,
    ich denke mit einer Regel wirst du es schwer haben.
    Jeder Artikel seine eigenen „Fertigungseigenschaften“.
    Diese „Parameter“, wie z.B Material, Vorschübe, Schnittmeter, Grösser wirken sich direkt auf die Standzeit des jeweiligen Produktes aus.
    Somit muss man acuh artikelspezifische Prüfpläne erarbeiten wo solche Einflüsse berücksichtigt werden.
    Ich mache es wie folgt:
    1.Ermittlung der Prozessfähigkeit anhand der wichtigsten Merkamlen.

    2.Aufgrund dieser Prozessfähigkeit kann ich dann mit den Prüfintervallen varieren.

    Hohe Prozessfähigkeit bedeuted für mich, dass ich die Zeit der Prüfintervalle erhöhen kann.

    Tiefe, schlechtere Prozessfähigkeit bedeuted, dass ich vermehrt prüfen muss um den Prozess zu lenken.

    Gruss Carlos

    Carlos
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    als Antwort auf: Software für QM System #35920

    Hallo THGR,
    suche mal in älteren Beitragen in diesem Forum, mit der Funktion „suchen“.
    Du wirst erstaunt sein wie viele Beiträge schon zu diesem Thame geschrieben worden sind!

    Gruss Carlos

    Carlos
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    als Antwort auf: Materialproben entnehmen #35829

    Hallo Marcus Lobe,
    wir hatten ähnliche Probleme, unsere Mat-analyse wich auch von der des Stahlherstellers ab.
    Nach langen hin und her haben wir gemerkt, dass unsere Schleifbänder, die wir zur Aufbereitung der Probestücke für die Materialanalyse haben, SiO2 bzw. AIO3 abgegeben haben.
    Das hat die Analyse natürlich verfälscht.
    Bevor ihr grössere Anschaffungen tätigt, würde zuerst abklären, ob diese Fehler womöglich auch beu euch aufgetreten sind.

    Gruss Carlos

    Carlos
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    als Antwort auf: Japanische Kunden #35824

    Banzai!!!
    dieser Vertrag hört sich fast ein wenig nach langsamen HARAKIRI für deine Firma an!!!!
    Was soll das?? 30 ppm ?? Aussortieraktionen?? Das widerspricht jedem gesunden Menschenverstand!!!

    Wie wärs mit einem Gsapräch mit dem Kunden?
    Wir haben ähnliche Fälle, wobei wir uns z.B auf sofortige Ersatzlieferungen, Rücknahme der nicht komformen Produkte, etc. geeinigt haben.
    So können wir wenigstens die Aussortierkosten vermindern.

    Wobei ich sagen muss, dass unsere Kunden nicht in Nippon sitzen.

    Gruss Carlos

    Wie sich das jedoch

    Carlos
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    Hallo Protektor,
    mit q-das kann man einseitige Toleranzen wie z.B Symetrie, Rundlauf etc. ohne Probleme berechnen.
    Wie teuer die Software ist weiss ich leider nicht .

    Gruss Carlos

    Carlos
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    Hallo,
    ich arbeite immer locker gekleidet, ausser ich habe representative Aufgaben zu erfüllen wie z.B

    -Kundenbesuche
    -Lieferantenbesuche
    -Audits
    -Termine mit GL

    Gruss Carlos

    Carlos
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    Hallo msb,
    ich denke es ist vor allem wichtig nach Themen zu fragen die nicht schon x-mal gefragt wurden.

    Gruss Carlos

    Carlos
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    Hello again,
    Ich kann mir nicht vorstellen, von welchen Fällen du sprichst.
    Wenn die Prozessanforderung Cp/Cpk 1.33/1.33 ist, dann bist du mit deinen 1.5 gut bedient.
    Wie gesagt, wenn die Prozessanforderungen höher liegen, dann reichen die 1.5 nicht.

    Gruss Carlos

    Carlos
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    Hallo Steffi,
    ich an deiner Stelle würde die Schulung nutzen, um die Leute zu motivieren.
    Dafür musst du aber selber motiviert sein.
    Versuche es als eine Chance zur Verbesserung zu sehen und nicht als Belastung.

    Gruss Carlos

    Carlos
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    Hallo Mella
    Bei einer geforderten Prozessfähigkeit von Cp/Cpk 1.67/1.33 musst du mit deinen Fähigkeitswert von 1.5 Massnahmen ergreifen um deine Prozessstreuung zu vermindern.
    Der Wert von Cp 1.5 ist nicht ausreichend, da dein Prozess zu fest streut(wie steht es denn mit der Prozesslage, Cpk?)
    Dein Wert von Cp 1.5 würde aber ausreichen, wennn die geforderte Prozessfähigkeit z.B Cp/Cpk 1.33/1.00 betragen würde.

    Welche Fähigkeitswerte sind denn gefordert?

    Gruss Carlos

    Carlos
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    als Antwort auf: Requalifikationsprüfung #35265

    Hallo Maxx,
    Die Norm gibt keinen festen Umfang/Intervall vor.
    Ihr müsst das mit eurem Kunden selbst be-oder abstimmen.

    Gruss Carlos

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