Verfasste Forenbeiträge

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  • Bernd_
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    Beitragsanzahl: 3

    Hallo zusammen,

    besten Dank für eure Hilfe und Hinweise.

    Die angesprochenen Folgen einer „flexiblen“ Entlohnung mit Einbezug der ppm-Fehlerrate decken sich zum großen Teil auch mit meinen bisherigen Erfahrungen.

    Im Rahmen meiner DA kann/darf ich jedoch nicht das vorhandene System ändern – mein Ziel ist es jedoch, einen möglichst fairen Vorschlag zu präsentieren.

    @Frank: Fehlerraten bewegen sich bei ca. 7.000 bis 10.000ppm (Hierin sind alle Attributiv-Fehler, bereits gewichtet nach Fehlerauswirkungen für den Kunden enthalten). Klar-von Automotive Zielen sind wir hier weit entfernt, aber auch hier werde ich im Rahmen meiner DA nicht das System ändern können…

    @Rainaari: Habe die Prüfumfang und Fehler näher betrachtet – es überwiegt der Anteil gefundener Fehler, welche an mehreren Stellen identisch abgeprüft werden (somit überwiegend gleiche Prüfmerkmale, welche zum Fehler führen). Die Verwendung des Mittelwerts zweier Prüfungen zur Ermittlung der Gesamtfehlerrate scheint mir da logischer als eine Addition – bitte helft mir, falls ich auf dem Holzweg gelandet bin…

    Gibt es ein gutes Buch, das ihr mir für die Weihnachtsfeiertage empfehlen könntet?

    Viele Grüße

    Bernd :-)

    Bernd_
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 3

    Hallo nochmal,

    danke für eure Antworten.

    @Frank: Fertigungsstückzahl = 10.000/Tag (verteilt auf 5 Fertigungsbänder)

    @Rainaari: Fehlerhafte Teile werden (sofern wirtschaftlich vertretbar) immer nachgearbeitet.

    Kann ich wirklich die ppm´s addieren, weil:
    – teilweise auch gleiche Prüfmerkmale an den jew. Prüfungen?
    – unterschiedliche Stichprobengröße an den jew. Prüfungen (z.B. 1xFehler in Prüfung 1 (Stichprobe 2%) würde sich bei Summenbildung weniger stark auswirken als 1xFehler in Prüfung 3 (Stichprobe 1%))?

    Meine Idee: Mittelwert bilden aus Fehlern, welche sowohl in Prüfung 1,2,3 auftreten könnten. Dann Summe aus Mittelwert und Fehlern bilden, welche nur in einer Prüfung erkannt werden können….?

    Könnt ihr mir evtl. ein gutes Buch zu diesem Thema nennen?

    Schöne Grüße

    Bernd :-)

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