Verfasste Forenbeiträge

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    Hallo msb,

    Zu deiner ersten Frage: bei uns wird quasi bei jeder Aufzeichnung das Rad neu erfunden. Das heißt, Machbarkeitsanalysen, Realisierungskonzepte etc. haben keine Standards, werden immer ganz neu geschrieben. Eine Vorlage hierfür besteht also nur aus einer Kopf- und Fußzeile. Sogar das Layout soll nicht festgelegt werden, weil es Kunden geben soll, die z.B. bestimmte Schriftarten für ein Angebot verlangen (?!)

    Zu deiner zweiten Frage: Ich beziehe mich auf die Dokumentenlenkung. Sie besteht aus zwei Normenpunkten: 4.2.3 und 4.2.4. Normenpunkt 4.2.3 bezieht sich auf die Lenkung der leeren Formulare. Hier stellt sich halt die Frage, ob es die wirklich geben MUSS. Denn es gibt erhebliche Widerstände dagegen („haben wir immer so gemacht … ist nicht sinnvoll, weil … machen wir einfach nicht“)

    Zu deinem letzten Absatz ganz konkret die Frage: ist ein Formular für ein Realisierungskonzept ein vom Qualitätsmanagementsystem gefordertes Dokument?

    Zurzeit gibt es niemanden, der QM-mäßig den HUT aufhat UND wirklich Ahnung hat. Wird sich bald ändern, aber wir bereiten schon mal vor anhand der ISO-Norm und mit Unterstützung des Internets (Wobei dieses Forum eine extrem wichtige Rolle spielt). Die oben beschriebene Situation beschreibt unseren IST-Zustand. Den will man natürlich nicht so leicht aufgeben ;-)

    Jedenfalls vielen Dank für deine Mühe. Vielleicht magst du noch weiter helfen?

    Viele Grüße,

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    Hallo an Alle,

    da habe ich innerhalb kürzester Zeit genau die Antworten bekommen, die ich brauchte. Besonders dir, Vivian lieben Dank für deine liebevolle Kurzanleitung.

    Im Grunde weiß ich schon einiges über das Aufbauen eines QM-Systems. Habe ein Kurzseminar gemacht und mich im Internet weitergebildet. Eine letzte Unsicherheit bleibt und um diese auszuräumen wird wohl ein Berater ganz nützlich sein. Ich werde mich einfach mal umschauen.

    Vielen Dank euch allen,

    beginner

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    Zu diesem Thema möchte ich Euch ein Buch ans Herz legen:

    „GO! Die Ökodiktatur. Erst die Erde, dann der Mensch“ von Dirk C. Fleck.

    Dieser Roman ist schon 1993 erschienen – war wohl damals noch seiner Zeit voraus? Jetzt neu aufgelegt bei Books on Demand GmbH (auch über Amazon bestellbar).

    Vielleicht werden wir alle ja doch irgendwann mal wach…

    Beste Grüße,

    beginner

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    als Antwort auf: IT-Sicherheitshandbuch #45629

    Moin Yipp,

    mit der Seite vom BSI arbeiten wir schon. Dort werden auch andere Tools als das GSTOOL vorgestellt. Ich dachte nur, es könnte jemand von seinen Erfahrungen mit einem dieser Tools berichten.

    Viele Grüße,

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    als Antwort auf: "Suchen" #44103

    Hallo Qualyman,

    auch dieses Thema gab es schon einmal, aber ich bin Dir dankbar, dass Du es noch einmal aufgenommen hast.

    Ich z. B. stelle schon lange keine Fragen mehr, weil mich die teilweise ziemlich barschen Verweise auf Suchfunktion und Google erschreckt haben – auch wenn sie nicht an mich persönlich gerichtet waren. Natürlich sollte man sich nach allen Seiten informieren, aber oft trifft man dabei auf einander widersprechende Informationen. Meiner Meinung nach geht nichts über persönliche Ansprechpartner, bei denen man dann noch mal nachhaken darf.

    Man sagt, es gibt keine dummen Fragen. Ich behaupte, die gibt es schon – aber man sollte sich immer trauen dürfen sie zu stellen.

    Ich frage mich und einige von Euch: was ist so schlimm an einer Frage, die einem schon öfter über den Weg gelaufen ist (zumal man sie in diesem Fall ignorieren und zum nächsten Beitrag übergehen kann)? Bedeutet dies nicht einfach, dass man vermutlich gerade auf einen aufgeregten Anfänger getroffen ist, der den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht? Wenn man keine Zeit und Lust hat ihm zu antworten, muss man das ja nicht tun …

    Trotzdem an alle ein großes Dankeschön, denn auch durch das Lesen lerne ich jeden Tag weiter.

    Ganz liebe Grüße,
    (immer noch) beginner

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    Hallo baazi,

    vielen Dank. Das bringt Ruhe in den Tag.

    Liebe Grüße,

    beginner

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    Da ich meine Umwelt präge und sie damit quasi auch erschaffe, bleibt mir doch nur eines übrig: Ich mache durch mein Verhalten deutlich woran ich glaube: Freundlichkeit, Akzeptanz, Austausch, etc. und lasse mich dabei nicht beirren.

    Wenn ich mich jetzt von dem in Besitz nehmen lasse, was um mich herum praktiziert wird, habe ich schon verloren. Dann muss ich jammern und klagen und verliere das, woran ich glaube. Denn es ist zu verlockend sich über die Umstände, die Vorgesetzten, die Kollegen, die Nachbarn, na eben DIE ANDEREN zu beschweren, weil ich dadurch automatisch anders, besser, richtiger bin. Vorbei ist’s mit der Freundlichkeit, Akzeptanz etc…

    Ich red hier so geschwollen daher, weil mir das schon allzu oft passiert ist. Immer wieder gerate ich in diesen Sog. Rege mich auf über die Schweinereien, die mich umgeben – und wenn die Energie dann verbraucht ist, komme ich zur Vernunft, fange wieder an im Kleinen zu agieren und bin jedes Mal erstaunt, dass es Wirkung zeigt.

    Mit anderen Worten, ich finde es nach wie vor wichtiger, immer wieder mich selbst und meine Intentionen zu überprüfen (und dann meine Umwelt zu erschaffen), als mich mit Machtstrukturen und Lebensstrategien anderer auseinander zu setzen, die ich nicht auf die Schnelle ändern werde.

    Liebe Grüße von

    beginner

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    als Antwort auf: Kernprozesse Callcenter #39166

    Wir gehen ans Telefon, wir quatschen mit dem Kunden, wir dokumentieren es, wir ….

    Also wirklich die Schritte die bei jedem Kunden gleich sind ;-))

    Dann muss ich aber doch noch mal nachfragen. Diese Schritte gibt es nämlich nicht. Die Projekte sind so unterschiedlich, dass die einzige Gemeinsamkeit „Kundengespräch“ heißen würde.
    Denn wir werden angerufen (Inbound) oder rufen selbst an (Outbound), wir führen Beratungen durch und/oder nehmen Daten auf oder wir verkaufen, wir dokumentieren es oder auch nicht…

    Jeder Kunde hat eine andere Anforderung an Qualität, die auch immer anders gemessen wird: Wie viel Calls hat es gegeben, wie schnell wurde ein Call angenommen, wie qualitativ hochwertig war die Beratung etc. Es geht also auch um Kennzahlen…

    Es würde mich freuen, wenn Ihr Euch noch einmal die Mühe macht?!

    Grüße,

    beginner

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    als Antwort auf: Kernprozesse Callcenter #39161

    Hallo,

    am frühen Morgen gleich zwei Antworten, das tut gut!!! Danke für den Beistand, zergrübele mir nämlich schon sehr lange das Hirn darüber.

    Kann ich aus Euren Antworten schließen, dass ich am besten das Drumherum beschreibe (Schulung, Coaching, etc.) und die eigentlichen Prozessabläufe der verschiedenen Projekte nicht in die Dokumentation mit aufnehme?

    Grüße,

    beginner

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    als Antwort auf: Definition Kunde #37034

    Hallo,

    @nobbe
    Unsere Kunden als Produkt zu sehen und sie in einer Prozessbeschreibung, die den Mitarbeitern auch als Verfahrensanweisung dienen soll, auch so zu bezeichnen, finde ich problematisch.

    Mich überzeugt die Argumentation von Jürgen am meisten. Wir haben uns dazu entschlossen mit „Kunde (Auftraggeber)“ und „Kunde (Endkunde)“ zu arbeiten.

    Auf jeden Fall vielen Dank für eure Unterstützung.

    Liebe Grüße,

    beginner

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    Hallo QM-Stefan,

    würde mich sehr freuen, wenn ich auch etwas von dir im Postfach finde.

    Vielen Dank,

    beginner

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    Hallo msb,

    vermutlich gibt es dafür kein allgemeingültiges Rezept. Habe vor kurzem hier im Forum gelesen, dass man den Thementitel möglichst konkret gestalten soll, damit man eine Antwort bekommt. Das Forum hat mir aber Gott sei Dank das Gegenteil bewiesen, als mir einfach kein Titel für meine vorletzte Frage einfiel und ich sie „Beginner-Frage“ nennen musste. Es kamen eine Menge Antworten und es haben auch eine Menge Leute gelesen.

    Ich denke es sind hauptsächlich die Themen (nicht die Titel), die jemanden zu einer Antwort veranlassen – einige Themen brennen vielen unter den Nägeln und einige sind zu speziell, als dass sich jemand für eine Antwort findet.

    Hallo Carlos,

    Die ewiggleichen Fragen sind natürlich die der Anfänger und für euch Profis ist es sicher langweilig, diese immer wieder zu lesen. Deshalb auch immer euer Tipp sich schon mal über die Suchfunktion schlau zu machen. Ich habe es allerdings als sehr angenehm empfunden, dass sich trotzdem viele Forumsteilnehmer meiner naiven Fragen angenommen haben – das hat mir mehr geholfen als die ganze Literatur, die ich in den letzten Monaten durchgekaut habe.

    Schöne Grüße,

    beginner

    geändert von – beginner on 27/01/2006 16:37:46

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    als Antwort auf: stellenbeschreibung qmb #35364

    Sorry,

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    als Antwort auf: Beginner-Frage #35007

    Es ist wunderbar, dass es dieses Forum gibt. Danke an Alle für die wirklich umfassenden Antworten.

    Viele Grüße,

    beginner

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    als Antwort auf: Beginner-Frage #34952

    Sorry,

    9001:2000

    Grüße,

    beginner

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