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als Antwort auf: Radioaktiv belastetes Material #54374
…ach ja wir sind gerade dabei ein Messkonzept zu erarbeiten.
Welche Messgeräte setzen wir ein ?
Wie sieht das Verfahtren aus ?
Welche Grenzwerte spezifizieren wir ?…
als Antwort auf: Radioaktiv belastetes Material #54373Die Bedenken, die hier geäussert werden sind absolut berechtigt. Es ist nicht zwingend notwendig, dass man direkt Stahl aus Indien kaufen muss. Viele Komponenten, die nicht unbedingt zeugnisbelegt sein müssen werden über Händler oder Zwischenverarbeiter in Europa weiter vertrieben und in Gesamtsysteme eingebaut. Wir haben leider hierbei schon unsere Erfahrungen gemacht…
als Antwort auf: Radioaktiv belastetes Material #53793Zur Info:
Wenn ihr Stahlschrott entsorgt und dies über einen Entsorgungsfachbetrieb (zertifiziert) macht, ist dieser verpflichtet eine Art Eingangskontrolle durchzuführen. Diese Eingangskontrolle beinhaltet auch eine Messung der Radioaktivität. Ist diese über einem bestimmten Grenzwert wird dieser Schrott natürlich nicht angenommen.
Es scheint wohl so zu sein, dass insbesondere aus Indien vermehrt belastetes Material in den Umlauf gebracht wird. Logischerweise sind solche Dinge meist nicht in einer Spezifikation festgehalten, da selbstverständlich (für uns). Im deutschen Strahlenschutzgesetz sind die Grenzwerte geregelt – also kein Problem, aber international bin ich derzeit noch am recherchieren, wenn ich mehr weiss informiere ich Euch.
als Antwort auf: Qualität 2008 #53598…nochmals DANKE !
Ich war ebreits vor 2 Jahren auf der Veranstaltung und kann nur sagen Hut ab !Es ist wirklich super ! Jeder Vortrag auf sehr gutem Niveau ! Sehr empfehlenswert !
als Antwort auf: Konzern Zertifizierung #53199Hallo,
wir handhaben das wie folgt:
– es gibt ein Konzernhandbuch (sehr allgemeine Formulierungen), als eine Art Hochglanzbroschüre, die auch für Kunden bzw. Lieferanten genutzt werden kann.– es gibt bestimmte Anweisungen / Prozesse, die unternehmensweit gültig sind (Auditprozess, Managementreview ==> Forderung)
– in den Standorten gibt es teilweise noch eigene Handbücher (sozusagen die zweite Ebene der Dokumentenpyramide) und natürlich auch eigene Anweisungen / Prozesse
– Ziel ist die Handbücher in den anderen Standorten nach und nach zu eliminieren.
als Antwort auf: Qualität 2008 #53198DANKE !!!
Alles angekommen und erledigt !!als Antwort auf: Qualitätskampagne #53109Das mit der Umrechung haben wir auch gemacht …bedeutet XXXX € / Mitarbeiter.
Danke für die Beipsiele – ist mir persönlich aber zu weit weg – ich würde lieber etwas bringen, womit sich die Mitarbeiter identifizieren.
als Antwort auf: Qualitätskampagne #53090Ich wollte nochmals ein Beispiel geben:
Wir hatten vor ca. 4-5 Jahren mit einer Q-Offensive begonnen und diese mit einer Art Kick-Off-Ausstellung gestartet.Dort haben wir Tonnen mit Schrott aufgestellt, besonders skurrile Reklamationen gezeigt, die Kosten mit z.B. Autos o.ä. verglichen und das ganze noch mit einenm Qualitäts-Quiz abgerundet.
So etwas in dieser Art, aber noch etwas spektakulärer suche ich…
als Antwort auf: Qualitätskampagne #53073Das ist bei uns wirklich nicht der Fall.
Die GL steht zu 100% hinter dem Thema !
Ja, soetwas gibt es !Es geht einfach darum, dass man mit kreativen Methoden versuchen möchte alle Mitarbeiter immer wieder mit dem Thema QUALITÄT zu konfrontieren und zu motivieren ihren Beitrag zu leisten.
als Antwort auf: Qualitätskampagne #53070…nur nebenbei bemerkt, das Thema ist von ganz oben angestossen.
als Antwort auf: Qualität 2008 #53016…wenn sich der andere Kollege nicht meldet, würde ich die Karte auch nehmen.
als Antwort auf: Einsatz von QFD / House of Quality #45682In den Workshops mit Kunden: 2-3 Leute aus unserem Haus.
Im QFD-Workshop ca. 6-8 (Produktentwicklung, Produktmanager/Vertrieb, Qualität, Produktion, ev. Einkauf)
Nein, ich komme nicht aus der Medizintechnik. Wir produzieren Messgeräte.
als Antwort auf: Einsatz von QFD / House of Quality #45658Wir wenden QFD an.
Bei uns im Haus ist folgende Vorgehensweise bei Neuprojekten (mit einem bestimmten Volumen) festgelegt:1) Durchführung Workshop mit Kunden
Dauer: ca. 2 Tage
2) QFD-Workshop (wenn es geht auch mit Kunden, ansonsten natürlich mit Produktmanager)
Dauer: ca. 5 Tage
3) Projektstart Phase 1 (in Anlehnung an APQP)Wir versuchen im QFD-Workshop dann auch nicht nur die „Stimme des Kunden“ in technische Systemmerkmale umzusetzen, sondern auch den nächsten Schritt in Richtung Konstruktion und Prozess zu definieren.
Aus meiner Sicht ist neben einer groben Projektplaung, die im QFD-Workshop entstehen sollte, insbesondere die Kommunikation zwischen Kunden, Vertrieb und Technik als besonders positives Element einzustufen.
Ich kann die Anwendung empfehlen, jedoch wirklich nur bei entsprechendem Projektvolumen.
Gruss
Thomasals Antwort auf: Benchmark Fehlerkosten #43631Ich weiss nicht wer den Benchmarkvergleich des VDMA aus dem Jahr 2005 kennt. Dort werden in Abhängigkeit von der Unternehmensgrösse solche Kennzahlen angegeben (Mittelwert, MIN, MAX)
als Antwort auf: Gehalt Qualitätsbeauftragter #41973Die Frage ist ohnehin schwer zu beantworten:
QMB in einm 10000 Mann Konzern mit internationaler Verantwortung, Standort München, verdient bestimmt mehr als der QMB von einer 30-Mann Firma in Mecklenburg-Vorpommern (ohne die Mecklenburg-Vorpommern beleidigen zu wollen)
Spannweite: 20 T€ – 200 T€
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