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als Antwort auf: Energiemanagementsystem nach ISO 50001 #61834
Wir sind auch zertifiziert.
Wenn man bereits die ISO 14001 hat ist das kein großer Aufwand, da von der Struktur her fast gleich.Bei Fragen bitte melden !
als Antwort auf: Lean Assessment #60237Nein, es geht darum, man hat bereits einen gewissen Status in Sachen „lean“ erreicht und möchte nun durch ein objektives Bewertungsverfahren (Assessment), ähnlich wie ein Audit feststellen wo man steht und welche Handlungsfelder noch zu bearbeiten sind.
Hierfür suche ich eine Art Checkliste / Fragekatalog / o.ä. – vielleicht arbeitet der eine oder andere mit so etwas.
als Antwort auf: Lean Assessment #60235Darunter sind folgende Kriterien zu verstehen:
Kompetenzbildung und Schulung
Leitung des Standortes
Motivation der Vorarbeiter
Veränderungsmanagement
Wertstromdenken
5S-Prinzip
Supermarkt
Visual Management
Level Load
Sequencing
Shikumi
Takt Time
Standard Work-in-Process (WIP)
Standard Work
Single Piece Flow
Pull Production
Mixed Model
Stop at Every Abnormality
Autonomationund und und – also nicht ganz so „lean“
Hat jemand so etwas im Einsatz ?als Antwort auf: Lean Assessment #60225Verstehe die Antwort nicht
als Antwort auf: Material Declaration #60161Ok, jetzt muss ich auch nochmals erklären, warum das Ganze so schwierig ist:
Wir haben ca. 30.000 verschiedene aktive Artikelnummern in unserem System. Diese Artikel sind beileibe keine Rohstoffe, sondern teilweise Halbfertigteile, die Ihrerseits aus vielen Einzelkomponenten bestehen. Insgesamt haben wir ca. 1000 aktive Lieferanten. Eine Beantwortung von allen Komponenten bis auf den Rohstoff und den damit verbundenen Ausschluss der gelisteten Verbotsstoffe ist schlichtweg utopisch. Daher meine Suche nach alternativen Vorgehensweisen. Hat jemand ein geschickt formuliertes Anschreiben ? Gibt es alternative Vorgehensweisen ?
als Antwort auf: Material Declaration #60150Leider ist die Sache nicht so einfach.
Auch wir haben ein vor-formuliertes Antwortschreiben. Ein Teil der Kunden gibt sich mit den allgemeinen Aussagen (..erfüllen die Richtlinien RoHS, REACh,…blabla) zufrieden, andere jedoch wollen explizit und rechtsverbindlich eine Unterschrift, dass exakt die genannten 100-200 Stoffe nicht in unseren Produkten enthalten sind. Letztendlich kommt dann auch der Lieferant nicht um eine Materialanalyse herum, weil uns eine pauschales Antwortschreiben auch nicht weiterhilft.als Antwort auf: Material Declaration #60148Es geht um Listen wie z.B. die GADSL (VDA) oder Stoffverbotslisten von Siemens, Bosch, …
Dort sind ca. 100-200 Stoffe aufgelistet. Der jeweilige Kunden möchte eben bestätigt haben, daß diese Stoffe nicht in unseren Produkten enthalten sind. Die Weitergabe an Lieferanten halte ich nur für bedingt zielführend, da diese dann vor dem gleichen Problem stehen.
Gibt es irgendwelche Standardantworten oder wie geht ihr damit um: Ablehnung der Forderung oder Kostenverrechnung, da Aufwand…?
als Antwort auf: Negativliste #58644Bei mehr als 1000 Lieferanten weltweit vertreut ist das nicht so einfach…
Gibt es sonstige Ideen ?
als Antwort auf: Umwelt: Gefahrstoffliste #58608Aus meiner Sicht ein klares: JA
als Antwort auf: Fehlersammelkarten elektronisch lesen #57696Ich hatte mir das eher so vorgestellt:
Ich habe handschriftlich ausgefüllte Fehlersammelkarten (Strichlisten). Diese scanne ich und die Striche hinter jedem Fehler werden automatisch gezählt, aufsummiert und fehlerbezogen in eine Datenbank weggeschrieben.
Gibt es soetwas ?
als Antwort auf: Dokumentenmanagement #57018Ach ja, mir fällt dazu auch noch etwas ein. Im Zuge der GDPdU-Einführung (Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen) ist doch jede Firma dazu verpflichtet eine Dokumentenverwaltung einzuführen und gegenüber dem Finanzamt nachzuweisen. Wir nutzen zumindest hier das gleiche System.
als Antwort auf: Dokumentenmanagement #56998Wir verwenden die Software DOXIS/evita von SER-solutions.
Dort kann man den Dokumenten bestimmte Attribute mitgeben und nach denen kann dann über Filter gesucht werden. Weiterhin wird dort das gesamte Änderungsmanagement + Archivierung sichergestellt (was mit EXCEL und WORD ja nun nicht unbedingt geht). Bestimmt ist das im Bereich Medizinprodukte eine Kernforderung.
Ich denke aber das die Dokumente in erster Linie nach den Unternehmensprozessen ausgerichtet sein sollten.
als Antwort auf: Warenrücksendung #56486Wie seht ihr das im Zusammenhang mit den gesetzlichen Anforderungen ?
Beispiel: Lt. Gefahrstoffverordnung muss mitgeteilt werden ob ein Gerät mit einem Gefahrstoff in Kontakt gekommen ist. Handelt ihr das über eine Dekontaminationserklärung oder über das „normale“ Rücksendeverfahren ?
als Antwort auf: Wareneingangsprüfung #55640Wie arbeitet ihr dran.
Zu prüfen ist sicherlich nicht der richtige Weg, oder ?als Antwort auf: Radioaktiv belastetes Material #54377Also Gewährleistung ist so ein Thema. Einen Rechtsstreit in Indien anzustrengen ist eigentlich sinnlos. Laufzeiten mehr als 10 Jahre…
Von der Bundesbehörde gilt Material mit
< 0,1 Bq/g als radioaktiv nicht belastetet
zwischen 0,1…10 Bq/g als radioaktiv belastet (noch nicht meldepflichtig)
> 10 Bq/g radioaktives Material ==> MELDEPFLICHTAber: das Problem ist, dass schon ab Werten größer 0,1 Bq/g die Verwerter das Material nicht mehr annehmen. D.h. Material muss irgendwie über geregelte Entsorgung abgegeben werden. D.h. TEUER !!!
Bei den Verwertern kann man davon ausgehen, dass bei der Eingangsmessung (Schranke für LKWs) Material ab 2-5 Bq/g detektiert wird.
Kommt natürlich auf die Menge und den Standort im LKW an. -
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