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als Antwort auf: Noch jemand da? #61096
Hallo zusammen,
jupp, ich bin auch noch da ;)
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Textilklebepunkte nach VDA #61083Hallo Michael,
hier auf die Schnelle zwei Lieferanten-Anforderungsbeschreibungen mit Bildern von Klebepunkten:
Wabco, S. 4
Hella S. 46/47Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Lean Management / Beauftragter #61073Hallo Michael,
wie bei vielen anderen Dingen würd ich auch hier sagen: Es kommt darauf an, wie gut oder schlecht der Lean Manager zu Eurer Firmenkultur und den Menschen passt.
Wenn Dich das Englische nicht schreckt, kannst Du auch einen Haufen Zeugs und Meinungen im elsmar.com-Lean-Unterforum nachlesen:
Lean – Lean in Manufacturing and ServicesViele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: DIN/TR 8550 vs. DIN 2859-1 (AQL) #61026Hallo Rainaari,
soweit ich das durchschaue ist die ISO/TR 8550 KEIN Nachfolger der ISO 2859, sondern soll zusätzliche Infos zur Auswahl und Planung von Stichprobenprüfungen liefern. Ich hab allerdings davon Abstand genommen, dieses exorbitant teure Papier zu kaufen ;)
Da es auch bei elsmar.com nur eine Erwähnung der ISO/TR 8550 gibt (und 65 Threads, in denen 2859 auftaucht), scheint die ISO/TR 8550 wenig praktischen Nutzen zu bieten.
Im Zweifelsfall würd ich vor dem Kauf mal reinschauen und dazu in den Katalogen der Unibibliotheken suchen, ob die ISO/TR 8550 in der Nähe zu finden ist oder über die Fernleihe von anderen Unis bezogen werden kann.
Viele Grüße
Barbara
PS: Dass ich die ISO 2859 nicht empfehlen würde, weil darin mit einem extrem hohen beta-/Lieferanten-Risiko gearbeitet wird, darüber schreib ich jetzt mal nix, denn dazu gibt es hier im Forum genug Infos.
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Literatur fürs QM und drumherum #61016Hach ja, wenn das mal so einfach wäre… Ich hab schon dem Admin Bescheid gesagt, dass der Beitrag gelöscht wird. Leider kann ich so etwas nicht selbst löschen und Hieroglyphen/Zeichensatz der Forumssoftware ändern auch nicht, so weit reichen meine Moderatorinnen-Befugnisse nicht.
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Literatur fürs QM und drumherum #60958@qualyman: Ich kann leider keine Beiträge innerhalb eines Themas löschen, hab aber dem Admin schon Bescheid gesagt. Die Spam-Threads sind schon weggeräumt :)
als Antwort auf: Poka Yoke und FMEA #60939Hallo qualyman,
ein schönes Beispiel für Poka Yoke sind die SD-Kartenslots oder auch die Aufnahmen für die SIM-Karten im Handy. Trotzdem gibt es immer wieder Menschen, die mit roher Gewalt die Karten auch falsch herum in den Schlitz reinprügeln.
Unabhängig davon, welchen Idioten-Sicherheitsgrad eine Poka Yoke-Lösung hat, ist meiner Meinung nach die Entdeckungswahrscheinlichkeit zu bewerten. Wenn in Deiner Poka Yoke-Lösung ein Sensor für die Prüfung vorkommt, dann ist E deutlich kleiner als 10 – nur ist der Sensor nicht dafür zuständig, den Fehler zu vermeiden (=Poka Yoke / A klein), sondern den potentiellen Fehler aufzudecken (E klein).
Viele Grüße
Barbara
geändert von – Barbara on 30/03/2012 20:27:41
als Antwort auf: ISO 26262: Funktionale Sicherheit / Automotive #60936Sehr geehrter Herr Unterstein oder auch
hallo Andreas,willkommen im Qualitäter-Forum :)
Wir freuen uns immer über neue Mitschreiber, vor allem dann, wenn spezielle Kenntnisse geteilt werden.
Worüber wir uns ärgern ist (halb-versteckte) Werbung und die steht leider in Deinem Beitrag auch drin: Die IKV bietet u. a. Beratungsleistung zum Thema ISO 26262 an und Du hast eine IKV-E-Mail-Adresse, also geh ich mal davon aus, dass es sich dabei um Deine Firma handelt. Das ist unschön.
Abgesehen davon ist der Thread schon ganz schön staubig (1,5 Jahre alt) und auch die Antwort auf einen alten Beitrag riecht ein ganz klein bisschen nach Werbung.
Du bist uns herzlich willkommen als Teilnehmer am Erfahrungsaustausch, nur lass bitte einfach das nächste Mal Deine Werbung für die Firma weg. Danke!
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Waage als Prüfmittel Wareneingang #60932Hallo CraZy,
es gibt Möglichkeiten um die Grauzone eines Messmittels bzw. eines Messprozesses festzulegen. Eine Variante ist die Angabe eines Unsicherheitsbereichs durch
Wert +/-k*U
mit
k „k-Faktor“, k=1,2 oder 3 (s. u.)
U a) Standardabweichung der Wiederholmessungen ODER b) Mess-Unsicherheit nach der Gage R&R (Verfahren 2 oder 3) ODER c) Mess-Unsicherheit nach GUM (z. B. wie in VDA Band 5 beschrieben)Für k gibt es je nach Anwender unterschiedliche Standardwerte. Bei der Mess-Unsicherheit soll das U (Unsicherheitswert) nur zufälllige Abweichungen / Streuungen enthalten, deshalb ist die angenommene Verteilung für die Unsicherheit die Normalverteilung.
In der Metrologie wird häufig mit k=1 gerechnet (teilweise auch auf Kalibrierscheinen). Bei einer Normalverteilung enthält der Bereich
Wert +/- 1*U
ca. 68% aller Messwerte.k=2 wird im VDA Band 5 als Wert für die Grauzone empfohlen. Im Bereich
Wert +/- 2*U
liegen ca. 95% aller Messwerte bei einer Normalverteilung.k=3 entspricht dem Standardwert bei SPC (statistische Prozesskontrolle) und bei der Prozessfähigkeitsbewertung, wo die übliche Prozess-Streubreite über 6*S (=Breite des Bereichs Wert-3*S bis Wert+3*S) angegeben wird. Im Bereich
Wert +/- 3*S
liegen bei der Normalverteilung 99,73% aller Messwerte.Wenn Du z. B. ein U=0,020kg hast und k=2 nimmst, wäre bei einem tatsächlichen Wert von 30,100kg der Unsicherheitsbereich
30,100 +/- 2*0,020kg = 30,100kg +/- 0,040kg
d. h.
untere Grenze der Grauzone: 30,060kg
obere Grenze der Grauzone: 30,140kgDu wüsstest dann sicher, dass die gelieferten 30,218kg außerhalb der Grauzone liegen und damit (statisch gesehen) eine falsche Menge sind, jedenfalls wenn die Mess-Unsicherheitsbewertung und damit das U eine gute / zuverlässige Aussage zur Mess-Unsicherheit liefert. (Bei Waagen können z. B. je nach Messbereich auch Vibration und Erschütterungen relevante Störgrößen sein, die im U berücksichtigt werden sollten.)
In der Praxis würd ich allerdings eher darüber nachdenken, ob eine zu hohe Liefermenge tatsächlich ein Problem für Euch darstellt. Wenn ja, würd ich den Empfehlungen von Timo und Qlaus folgen. Geht es allgemein um Abweichungen bei der Liefermenge, kann ein Gespräch mit dem Lieferanten und eine vor-Ort-Besichtigung des Lieferanten-Messprozesses aufzeigen, warum Ihr unterschiedliche Ergebnisse habt.
Viele Grüße
Barbara
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(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Poka Yoke und FMEA #60930Hallo FMEA82,
herzlich willkommen im Qualitäter-Forum :)
Ich bin für Antwort A. Denn Poka Yoke bedeutet „unglückliche Fehler vermeiden“. Damit gibt es immer noch eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass ein Fehler auftritt (und sei es nur, weil Mitarbeiter kreativ werden und die Poka Yoke-Umsetzung verändern -> Murphys Law).
Wenn es keine Möglichkeit gibt, einen Fehler zu entdecken, ist E=10, unabhängig davon, wie wahrscheinlich ein Fehler ist.
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Control 2012 #60922@qualyman: Leider hab ich auch für liebe Forenmenschen kein Extra-Kontingent an Workshop-Plätzen. Du darfst mir gerne auf der Messe ein extra Loch in den Bauch fragen ;)
Viele Grüße
Barbara
als Antwort auf: Control 2012 #60920Tach zusammen,
ich bin auch wieder auf der Control, diesmal von Dienstag bis Freitag und werd am Mittwoch und Donnerstag nachmittag Workshops machen (MSA, Lebensdauer, DoE, SPC & Prozessfähigkeit, weitere Infos bei Additive).
Ihr findet mich beim Stand von Additive (Halle 3, Stand 3524) und ich würd mich freuen, auch in diesem Jahr einige User aus diesem Forum dort zu treffen :)
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: 8D Report Training UK #60858Hallo alblondie,
schön, dass Du mal wieder vorbeischaust :)
Für englischsprachige Unterlagen würd ich immer in elsmar.com-Forum schauen. Für 8D-Reports findest Du in den folgenden Unterforen diverse Threads inkl. Vorlagen, Präsentationen, etc. etwas:
Nonconformance and Corrective Action
ISO/TS 16949 – International Automotive Quality Systems Standard
VDA Standards – Germany’s Automotive Standards
(nach kostenfreier Registrierung kannst Du die Anhänge auch herunterladen)Alternativ laufen da auch ganz viele Menschen herum, die auf englisch Trainings anbieten. Oder Du stellst eine eigene Suchanfrage in dem Unterforum Job Ope*nings, Consulting and Employment Opportunities.
Viel Erfolg & hoffentlich bis bald!
Barbara
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(Ernest Rutherford, Physiker)als Antwort auf: Signifikanz einer Stichprobe #60840Hallo Computermaus,
die Tabellen aus der DIN 2859 sind copyright-geschützt und dürfen nicht weitergegeben werden. Du bekommst sie entweder als Einzelnorm (DIN 2859-1, DIN 2859-2, etc.) oder im gesammelt im DIN-Taschenbuch 225/1 vom Beuth-Verlag.
Viele Grüße
Barbara
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Eine gute wissenschaftliche Theorie sollte einer Bardame erklärbar sein.
(Ernest Rutherford, Physiker)Hallo Carlos,
schön mal wieder von Dir zu lesen :)
Diplomarbeit oder Datenmaterial hab ich nicht, dafür etwas anderes: Letztes Jahr gab es ein großes Themen-Spezial in der QZ zu CAQ-Systemen (http://www.qm-infocenter.de/directlink.asp?QZ110403). Das ging – soweit ich mich erinnere – über mehrere Hefte und war sehr umfangreich.
Viele Grüße
Barbara
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