Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
als Antwort auf: Austausch von Vorlagen & Beispielen #28422
Hallo Forum,
offensichtlich gibt es hier einen großen Bedarf für solch eine Plattform, so eine Resonanz hatte bis jetzt jedenfalls noch kein Thema.
Bevor das hier in eine „ich hab mehr MB“-Schlacht ausartet: Freischalten kann ich jederzeit beliebig viel Platz und Traffic-Beschränkungen gibt es auch nicht.
Machen wir doch mal eine Checkliste ;-)
Wir brauchen:
1. Checklisten
2. Sammelstelle für Checklisten
3. Struktur des Download-Bereichs
4. Syntax für den Download-Bereich
5. Jemanden fürs hochladen1. scheint kein Problem zu sein, bei allem anderen müssen wir einen Weg finden, wie wir das zusammen sinnvoll entscheiden können, z. B. ob es einer macht und die anderen dann kritteln oder ob es einige zusammen machen.
Ich bin für erstmal sammeln, ordnen und Struktur vorschlagen, im Forum überarbeiten und online stellen.
Viele Grüße
Barbara
als Antwort auf: Austausch von Vorlagen & Beispielen #28415Hallo elverde und Ihr anderen,
ich kann die Vorlagen sammeln (wer sie anonymisiert haben möchte, mache das bitte selbst), sinnvolle Kategorien anlegen und dann hochladen. Können kann ich das und die Zeit dafür krieg ich auch herbeigezaubert und ich hab noch ca. 20 MB ungenutzten Platz auf meiner Homepage.
Viele Grüße
Barbara
als Antwort auf: Austausch von Vorlagen & Beispielen #28405@Blackberry:
Der Sinn des Lebens ist 42. (Douglas Adams – Per Anhalter durch die Galaxis)
Denn eine Zahl ist eine Zahl ist eine Zahl. Ihre Bedeutung kriegt sie erst durch unsere Interpretation und den Kontext, aus dem sie entstanden ist.
;-)
Barbara
als Antwort auf: Austausch von Vorlagen & Beispielen #28402@Blackberry: *ggg*
Mein Lieblingsspruch von Descartes:
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Niemand glaubt mehr davon zu brauchen als er hat.
als Antwort auf: Zuverlässigkeitsprüfung1 #28393Hallo Britta,
Du brauchst für die Weibull-Verteilung zwei Parameter b und T. b ist schon vorgegeben (b=3,1). Du hast die Information, dass der erwartete Durchschnitt = 6000 Seiten ist (die 600 aus dem ersten Posting sind wahrscheinlich ein Schreibfehler, oder?) Mit der Formel für den Erwartungswert (mu=Gamma(1/b +1)*T) kannst Du dann T ausrechnen.
Mit b und T zusammen kannst Du dann die Ausfallrate für t=5500 berechnen und dann den 90%-Vertrauensbereich.Ich hoffe, das hilft Dir weiter.
Viele Grüße
Barbara
Hallo Barbara,
Musterlösung möchte ich keine haben. Ich weiß nur nicht, wie ich die Werte in der Aufgabenstellung deuten soll. Was für ein Wert die 5000 und was für einer die 6000 sind. Es gibt ja t und T. Wenn ich das weiß, dann komme ich auch mit der Aufgabe weiter.
Gruß Britta
als Antwort auf: Zuverlässigkeitsprüfung #28392Hallo Britta,
Der Test läuft insgesamt 61x24h = 1464h. (Das steht nichts vom Ersetzen der Objekte nach dem Ausfall, deshalb geh ich mal davon aus, dass sie nicht ersetzt werden.) Mit den beiden Ausfallzeitpunkten t1=263h und t2=1371h lässt sich dann ein Schätzer für die Ausfälle pro Stunde berechnen und dafür müsstest Du auch eine Formel für den Vertrauensbereich finden können.
Viele Grüße
Barbara
Hallo zusammen,
wer kann mir hier weiterhelfen???1. Um die Zuverlässigkeit einer neuen Serie digitaler Radioempfänger zu beurteilen, nimmt der Hersteller eine Stichprobe von 250 Geräten aus der Null-Serie zwei Monate lang (61 Tage und Nächte) in Dauerbetrieb. Innerhalb dieses Zeitraums kommt es zu zwei Ausfällen und zwar nach 263 h und nach 1371 h.
a) Welche Prüfanweisung liegt der geschilderten Vorgehensweise zugrunde?
b) Wie hoch ist die Ausfallquote pro Stunde unter der Annahme exponentialverteilter Ausfälle?
c) Wie groß ist der mittlere Ausfallabstand mit einem Vertrauensniveau von 99 % mindestens?Vielen Dank schonmal für Eure Hilfe.
Gruß Britta
als Antwort auf: Wann 6*s und wann 4*s bei Fähigkeitindex #28391Hallo Joatbamon,
kannst Du mir bitte kurz erklären, wie Du auf 20*S kommst? Das versteh ich nämlich nicht.
Wenn Du 10% der Toleranz durch Messungenauigkeiten verbrauchst, dann gilt doch für den Cg-Index nach Verfahren 1:
0,2*T / 4*S >= 1,67 = 5/3
d. h.
4*S <= 0,2*T / 5/3 = 0,12*T
S <= 0,3*TBei 20*S würde gelten:
0,2*T / 20*S >= 1,67
S <= 0,006*Tdie Streuung müsste also um den Faktor 50 kleiner sein. (Dass ein genaueres Messsystem exaktere Werte liefert und dass das hilfreich ist, ist klar.) Aber wieso 20*S?
Viele Grüße
Barbara
als Antwort auf: Austausch von Vorlagen & Beispielen #28383Hallo Ihr beiden,
die Idee finde ich gut! Wenn Ihr möchtet, könnte ich dafür Platz auf meiner HP einrichten (www.bb-sbl.de).
Viele Grüße
Barbara
als Antwort auf: Wann 6*s und wann 4*s bei Fähigkeitindex #28359Hallo abdipost,
Dein Kunde hat Recht, im Verfahren 1 wird P=95% (P=Probability/Wahrscheinlichkeit) angegeben, deshalb auch die 4*s, für Verfahren 2&3 ist P=99%.
Vielleicht solltet Ihr Euch auf eine gemeinsame Formel einigen ;-)
Viele Grüße
Barbara
als Antwort auf: Wann 6*s und wann 4*s bei Fähigkeitindex #28354Hallo abdipost,
ich kenne nur Fähigkeitsformeln mit 6*s (kommt aus der Normalverteilungsannahme, dann liegen 99,73% der Messwerte im Intervall Mittelwert +/- 3*s, bei 4*s würden nur 95,45% der Messwerte innerhalb des Intervalls liegen). Du bist also mit 6*s deutlich sicherer als mit 4*s.
Wenn Dein Kunde ein fähiges Messgerät hat und Du ein unfähiges, dann fallen mir da spontan zwei mögliche Gründe für ein:
1. Euer Messverfahren ist unterschiedlich (z. B. andere Messpunkte oder Kunde nimmt Mittelwerte von Stichprobengruppen und Du Einzelwerte)
2. Eure Messgeräte sind unterschiedlich genau.Viele Grüße
Barbara
als Antwort auf: Jobsuche im Forum #28344Hallo Thorsten, hallo qualyman,
ich find es klasse, wenn hier Jobangebote gepostet werden.
Viele Grüße
Barbara
als Antwort auf: Betriebsanleitung #28328Hallo Vivian,
kannst Du mir bitte weitere Infos zu Deinem Beispiel geben? Danke.
Viele Grüße
Barbara
als Antwort auf: Standardabweichung, Fähigkeitindices, need help! #28321Hallo Carlos,
wenn die Prozesslage = Mitte des Toleranzintervalls ist, dann sind die beiden Indizes Cg und Cgk gleich.
Cgo = (OGW – xq) / 3*s
= 0,5*Toleranz / 3*s
= 2* 0,5*Toleranz / 2 * 3*s
= Toleranz / 6*s = Cpdenn xq teilt das Toleranzintervall in zwei gleich große Teile, wenn die Lage genau in der Mitte ist.
Viele Grüße
Barbara
als Antwort auf: Zuverlässigkeitsprüfung1 #28315Hallo Britta,
nette Fragen, die Du da postest. Warum löst Du die Aufgaben nicht selbst? Wenn es Dir um eine Musterlösung geht: Die schreib ich Dir nicht (vielleicht findet sich ja jemand anderes).
Wenn es Dir um Verständnisfragen geht, findest Du hier sicherlich Antworten, aber dann musst Du die Fragen anders formulieren.
Viele Grüße
Barbara
als Antwort auf: Regelkarte gesucht ! #28312Hallo Stefan,
Excel-Vorlagen findest Du z. B. unter:
http://www.woller-gti.de/Start/start.htm
-> Statistik
-> Kontrollkarte oder RegelkarteWieso setzt Ihr die Karten nicht in der laufenden Fertigung ein, wenn Euer Kunde sie haben will? Ist doch auch sonst ein netter Weg, um den Prozess übersichtlich und anschaulich vor Augen zu haben.
Viele Grüße
Barbara
-
AutorBeiträge