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als Antwort auf: CAQ-Software Statistik #30808
Hallo qualyman,
Dein neuer Job scheint wirklich einiges an Herausforderungen zu bieten.
Im Ernst: Die Frage nach der Software-Validierung würde ich einfach an Böhme & Weis geben, die haben mit Sicherheit Informationen dazu und können Dir auch genau sagen, warum sie meinen, dass ihr Programm das macht, was es machen soll.
Viele Grüße
Barbara
PS: Übrigens hab ich Dich soeben in der Posting-Statistik überholt ;-)
~~~ Der Sinn des Lebens ist 42. ~~~
als Antwort auf: Messmittelfähigkeit nach Verfahren 3 #30807Hallo qualyman,
schön, dass Du wieder da bist.
Das Verfahren 3 ist die Auswertung der Daten mit der ANOVA-Methode (Varianzanalyse). Das hat den Vorteil, dass Du auch einen Unsicherheitsberich für Deine geschätzten Streuungsanteile angeben kannst.
Tu Dir selbst einen Gefallen und mach das nicht mit Excel. Die Rechengenauigkeit ist einfach nicht hoch genug und bei leicht höheren Anforderungen als bei der üblichen MSA (z. B. zerstörende Prüfung oder automatisierte Messverfahren) ist Excel sowieso überfordert.
Alternativ geht z. B. Minitab oder jede andere Statistik-Software.
Viele Grüße
Barbara
~~~ Der Sinn des Lebens ist 42. ~~~
als Antwort auf: Rauchen im Betrieb #30806Hallo Dino,
rechtens ist das schon, der GF hat ja auch eine Fürsorgepflicht gegenüber den Nichtrauchern und wegen der potentiellen Gefährdung durch offenes Feuer, Zigarettenkippen, usw.
Für mich würde sich eher die Frage stellen: Ist das sinnvoll? Wenn die Belegschaft da eh nicht mitmacht, dann kann man sich sowas auch gleich sparen ;-)
Viele Grüße
Barbara
~~~ Der Sinn des Lebens ist 42. ~~~
als Antwort auf: Wartung / Instandhaltung #30805Hallo Marco,
eine relativ einfache Lösung besteht aus einer Excel-Tabelle, in der die für Euch wichtigen Informationen eingetragen sind, z. B.:
*Datum
*Uhrzeit
*Maschine
*Art (Reparatur oder Wartung)
*Standzeit
*Kosten (für Ersatzteile, Standzeit,…)
*…Darin kannst Du dann die Aufzeichnungen der Betriebstechnik reinschreiben. Für die kleineren Reparaturen und wartungen brauchst Du noch ein Formblatt, in der die entsprechenden Infos aufgenommen werden können. (Kleine Frage am Rande: Wie wird eine „kleinere“ Reparatur von einer „größeren“ unterschieden? Geht das um die Zeit, den Aufwand, die Kosten?)
Auswerten kannst Du das Ganze relativ einfach mit Pivot-Tabellen (z. B. Kosten für Reparaturen von Maschine A).
Ich hoffe, das hilft Dir.
Viele Grüße
Barbara
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als Antwort auf: Messunsicherheit von Messgeräten bestimmen #30752Hallo QWolf,
wenn Du die Messunsicherheit eines Messgeräts bestimmen willst, dann brauchst Du Prüfstücke, die eine definierte Länge haben und die den gesamten Einsatzbereich des Messgeräts abbilden und Du brauchst eine gute Auswahl an Prüfern, die auch sonst mit dem Gerät messen.
Dann kannst Du eine GRR machen, d. h. die Wiederholbarkeit und Reproduzierbarkeit bestimmen.
Das hat überhaupt nix mit den Cp/Cpk-Werten zu tun! Das sind die Werte für die Prozess-Langzeitfähigkeit.
Du brauchst für die MSA die Spezifikationsgrenzen, die auch bei der Berechnung der Cp/Cpk-Werte eine Rolle spielen.
Im allgemeinen ist eine GRR i. O., wenn die Messunsicherheit weniger als 10% der Spezifikationsbreite ausmacht. Das kann aber auch – je nach Prozess/Anforderungen – anders sein.
Einige Checklisten dazu findest Du hier:
http://www.quality-link.de/checklisten_formulare.htmViele Grüße
Barbara
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als Antwort auf: Allheilmittel für Verteilungen #30746Hallo robbob,
das ist keine „kleine“ Statistikfrage, die Du da hast, deshalb wird die Antwort jetzt auch ein bisschen länger ;-)
Die Tschebyscheffsche Ungleichung liefert Dir keine Verteilung, sondern eine sehr grobe Abschätzung der Varianz. Sie gilt aber *ausschließlich* für Messwerte ohne systematische Fehler, d. h. für Messwerte aus einem stabilen Prozess (keine Lage- oder Streuungsveränderungen). Tschebyscheff hat in der Theorie einen wichtigen Stellenwert (wird u. a. für den Zentralen Grenzwertsatz verwendet), in der Praxis ist die Abschätzung hierdurch zu ungenau (und wird trotzdem häufig und oft falsch angewendet.)
Was kannst Du also für die Bestimmung der Verteilung machen?
1. Kriterium: Gesunder MenschenVerstand (GMV)
Messwerte ohne systematische Einflüsse sind normalverteilt (die ganz normalen Messwerte wie Länge, Dicke, usw. Für Rundheiten, etc. gilt das nur in abgewandelter Form).2. Kriterium: Grafik
Zeichne Dir die Werte am besten in einen Boxplot, ggf. auch in mehrere Histogramme mit unterschiedlicher Klasseneinteilung (s.
http:www.bb-sbl.de/tutorial/verteilungen/ueberpruefungnormalverteilung.html )
Mach ein Wahrscheinlichkeitsnetz mit der Normalverteilung als Verteilungsannahme.3. Kriterium: Kennzahlen
Die Beschreibung findest Du über o. a. Link4. Kriterium: Tests
Einer alleine reicht nicht und der Chi²-Test ist von seiner Güte her wenig aussagekräftig. Besser sind der Lilliefors-, Shapiro-Wilks, Anderson-Darling. Da Du vergleichst, ob Deine Daten aus einer bestimmten Verteilung stammen und es unendlich viele andere Verteilungen gibt, reicht ein Test alleine nicht aus.Wenn alle vier Kriterien (GMV, Grafiken, Kennzahlen, Tests) sagen, dass Deine Daten normalverteilt sind, dann sind sie es mit sehr hoher Sicherheit. (Du brauchst dafür mindestens 50, besser 100 Urwerte.)
In der Praxis wirst Du oft feststellen, dass die Werte zwar eigentlich normalverteilt sein sollten, es aber nicht sind. Häufig werden dann zwei Alternativen vorgeschlagen: Transformation in eine Normalverteilung oder (automatisierte) Verteilungssuche über eine Software. Das ist beides suboptimal, um es mal vorsichtig auszudrücken.
Wenn Du Deine Daten so lange transformierst, bis sie irgendwie in eine Normalverteilung passen oder wenn Du Dir eine Verteilung suchen lässt, die zu den Daten zu passen scheint, dann verlierst Du damit einen Großteil der Informationen aus Deinen Daten und ignorierst den gesunden Menschenverstand.
Denn wenn Daten, die nach dem GMV normalverteilt sein müssten, in der Praxis nicht annähernd normalverteilt sind, dann gibt es dafür (mindestens) einen Grund.
Wenn Du nicht weißt, was dieser wichtige Grund (systematischer Einfluss) ist, dann wirst Du Schwierigkeiten haben, einen stabilen Prozess zu schaffen. Denn dieser Einfluss kann jederzeit Deine Messwerte verändern und Du weißt nicht, wann das passiert oder in welchem Umfang.
Wenn Du also Messwerte hast, die nicht normalverteilt sind und es eigentlich sein sollten, dann geh auf Ursachensuche (5Ms ist ein erster guter Ansatz). Ist das Messmittel fähig? Gibt es möglicherweise Einflüsse durch den Werker, das Material, die Uhrzeit, die Temperatur, etc.?
Mit diesen möglichen Einflüssen kannst Du dann über Regressionsanalyse herausfinden, welche tatsächlich einen Einfluss haben und wie groß dieser Einfluss ist.
Ein Beispiel:
Du hast die Breite von Bandstahl an 100 Coils gemessen. Nach GMV müssten die Werte bei einem stabilen Prozess / ohne systematische Einflüsse normalverteilt sein. Das Modell 1 dazu ist:
gemessene Breite = tatsächliche Breite + Streuung
Die Streuung ist normal und kann auch nie gänzlich verschwinden. Sie muss nur klein genug sein (im Vergleich zu den Messwerten) und normalverteilt. Sie entsteht alleine schon durch das Messen (deshalb ist die MSA auch so wichtig).
Die tatsächliche Breite ist konstant, d. h. die Messwerte sind insgesamt normalverteilt. So weit die Theorie.Du stellst jetzt fest, dass Deine Messwerte nicht normalverteilt sind, d. h. das Modell 1 reicht nicht aus, um die Messwerte zu erklären.
Auf der Suche nach den Gründen für die Schwankungen (das heißt S*c*h*w*a*n*k*u*n*g*e*n) findest Du unterschiedliche Verarbeitungstemperaturen, unterschiedliche Anlagen und verschiedene Werker als mögliche Ursachen.
Das Modell 2 ist dann:
gemessene Breite =
tatsächliche Breite + Temperatur + Anlage + Werker + StreuungMit Deinen Daten zusammen schaust Du dann, ob das Modell 2 ausreicht, um die Messwerte zu erklären. (Berechnen kannst Du das z. B. mit Minitab oder einer anderen Statistik-Software. Excel ist nicht genau genug und ziemlich unkomfortabel, wenn Du keine VBA-Skripts dafür hast.)
In der Modelldiagnose siehst Du dann, welche von Deinen vermuteten Einflüssen tatsächlich einen deutlichen (signifikanten) Einfluss hat und wie groß der ist.
Die Streuung aus Modell 2 ist dann wieder normalverteilt, wenn es keine unberücksichtigten Einflüsse mehr gibt (Überprüfung wie oben).
Z. B. findest Du bei der Bandstahlbreite heraus, dass eine Veränderung der Temperatur um +50°C zu einer Verbreiterung des Bandstahls um 12 mm führt. Dafür haben weder die Anlage noch der Werker einen Einfluss.
Wenn die Temperatur also konstant gehalten wird, dann hast Du einen stabilen Prozess. Wenn sich die Temperatur nicht konstant einstellen lässt, dann kannst Du angeben, wie die nachfolgenden Verarbeitungsschritte bei welcher Temperaturabweichung verändert werden müssen, damit die gewünschte Breite eingehalten wird.
Hättest Du die Daten einfach transformiert oder eine alternative Verteilung suchen lassen, dann wüsstest Du das nicht. Vielleicht ist das nicht wichtig, weil Eure jetztigen Spezifikationen sehr viel weiter sind als die Prozess-Schwankungen. Dann lohnt sich dieser Aufwand nicht, außer um Deine Statistik-Kenntnisse aufzufrischen. Wenn es aber ein Problem gibt (zu viel Ausschuss, schmalere Spezifikationen, etc.), dann kannst Du sehr viel besser erklären, woher es kommt, was dagegen zu tun ist und wo die Grenzen der Optimierung liegen.
Ich hoffe das hilft Dir, auch wenn es arg viel ist.
Viele Grüße
Barbara
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als Antwort auf: DIN 58935:2003 #30726Hallo 13485,
die DIN 58935 gibt es bei Beuth (www.beuth.de), aber der Titel „Hämatologie – Bestimmung der Erythrozyten-Sedimentationsgeschwindigkeit im Blut – Teil 1: Ausgewählte Methode“ hat wenig mit sterilen Verpackungen zu tun ;-)
Mal im Ernst: Da ist einfach ein Zahlendreher drin:
DIN 58953 (statt 58935) liefert Dir die entsprechenden Infos.
Viele Grüße
Barbara
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als Antwort auf: Kundenzufriedenheitsanalyse #30708Hallo Friedel,
es gibt ungefähr so viele Möglichkeiten, die Kundenzufriedenheit zu erfassen, wie es Firmen gibt.
Ist es tatsächlich so, dass Ihr/Eure Mitarbeiter sich nie mit Euren Kunden unterhalten? Das kann ich mir fast nicht vorstellen, spätestens bei einem Folgeauftrag sagt der Kunde doch: Das hat mir gefallen oder an der Stelle hat es gehakt, oder?
Um einen Ansatzpunkt zu haben, kannst Du Dich ja mal in die Rolle des Kunden versetzen und überlegen: erstens was Dir wichtig wäre (z. B. Liefertreue, Service, Qualität der Ware, Freundlichkeit der Mitarbeiter, etc.) und zweitens ob (und wie) es bei Euch umgesetzt wird.
Darauf aufbauend kannst Du dann überlegen, wie Du die Zufriedenheit Eurer Kunden erfassen kannst, z. B. direkte Befragung durch die Außendienstler, direkte Befragung durch die QS, Fragebogen verschicken, usw.
Je direkter Du die Zufriedenheit abfragst, desto sicherer kannst Du Dir bei der Datenqualität sein. Wichtig ist dass Ihr Euch vor dem Nachfragen (in welcher Form auch immer) überlegt, warum Ihr das überhaupt machen wollt. Die Normforderung alleine wird keinen dazu bringen, das als effektives Mittel zur Prozessverbesserung einzusetzen.
Viele Grüße
Barbara
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als Antwort auf: ISO 9001 nachlesen. #30691Hallo Timo,
die ISO 9001:2000 ist eine privatwirtschaftliche Norm, deshalb auch kein öffentliches Dokument.
Wenn Du sie nicht bei Beuth kaufen willst (die preiswerteste Variante liegt bei 75 Euro, findest Du über die Suche mit „DIN EN ISO 9001“), dann kannst Du auch die TS 16949 kaufen, da ist die komplette 9001 drin:
http://www.vda-qmc.de/de/index.php?catalog=1043Viele Grüße
Barbara
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als Antwort auf: ISO 9001 nachlesen. #30689Hallo Timo,
die Norm kannst Du Dir downloaden, wenn Du dem Beuth-Verlag dafür Geld gegeben hast ;-) Beuth ist bei Copyright-Verletzungen sehr empfindlich.
Außer kaufen kannst Du die Norm ggf. noch in einer Uni-Bibliothek oder größeren Bücherei finden.
Viele Grüße
Barbara
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als Antwort auf: FMEA Spezialisten an die Front #30684Hallo Harm,
Du hast vollkommen Recht: Die Bedeutung kann sich nicht ändern (wenn Nietverbindung nicht das tut, was sie tun soll, dann ist das von der Bedeutung her immer gleich schlimm), die Entdeckungs- und Auftritts-Wahrscheinlichkeit schon. Dass die Nietverbindung fehlt lässt sich sicherlich leichter feststellen als dass sie lose ist.
Viele Grüße
Barbara
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als Antwort auf: Mitarbeiterzufriedenheit #30645Hi Dino,
der Krankenstand alleine ist keine aussagekräftige Kennzahl und schon gar nicht für Mitarbeiterzufriedenheit.
Wahr ist:
Mitarbeiter zufrieden => Mitarbeiter weniger häufig krank
FALSCH ist dagegen:
Mitarbeiter häufig anwesend => Mitarbeiter zufriedenAnwesend kann man auch mit der Faust in der Tasche sein.
Viele Grüße
Barbara
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als Antwort auf: Prozeßfähigkeit/ Ausreißer #30634Hallo Thomas,
für einen Ausreißertest brauchst Du *immer* normalverteilte Daten. Du schaust dann, ob ein Wert zu diesen Daten passt oder ein Ausreißer ist. Sprich: Du musst als erstes die Normalverteilung überprüfen, sonst nützt Dir das alles nix, Verteilungsüberprüfung siehe:
http://www.bb-sbl.de/tutorial/verteilungen/ueberpruefungnormalverteilung.htmlTeststatistiken und Infos zu den Voraussetzungen findest Du hier:
http://www.quantlet.com/mdstat/scripts/estat_uat/uat/estat/bpreview/toclong.htmlBeispiele:
Dixons-r-Statistiken:
http://www.quantlet.com/mdstat/scripts/estat_uat/uat/estat/bpreview/023_univariateausreissertests.html
David-Hartley-Pearson-Test:
http://www.quantlet.com/mdstat/scripts/estat_uat/uat/estat/bpreview/030_univariateausreissertests.html
Grubbs-Test:
http://www.quantlet.com/mdstat/scripts/estat_uat/uat/estat/bpreview/011_univariateausreissertests.html
Grubbs-Beck-Test:
http://www.quantlet.com/mdstat/scripts/estat_uat/uat/estat/bpreview/017_univariateausreissertests.htmlViele Grüße
Barbara
~~~ Der Sinn des Lebens ist 42. ~~~
als Antwort auf: Einseitige Merkmale #30633Hallo Frank,
ich hab nicht behauptet, dass das von Douglas Adams ist ;-)
OT: Warst Du schon im Film?Viele Grüße
Barbara
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als Antwort auf: Einseitige Merkmale #30627Hallo Matthias,
erstmal zur Beruhigung: Ich bin Statistikerin und hab deshalb eine ganz andere Basis als der normale Qualitäter. (Dafür hab ich eben auch weniger Ahnung von Dokumentenlenkung, Zertifizierungen usw.) Abgesehen davon ist Dein Problem alles andere als einfach zu lösen und Vorlagen dafür gibt es nicht mal bei elsmar.com.
Wenn Du für ein einseitiges Merkmal eine Fähigkeit angeben willst, dann wird das ohne Normalverteilung schwierig. Die Indizes (egal ob Cm, Cmk, Cp, Cpk) liefern nur dann gute Aussagen, wenn die Merkmale normalverteilt sind.
Wenn Deine Messwerte ohne systematische Einflüsse sind (Mensch, Maschine, Material, etc.), dann müssten sie einer gestutzten Normalverteilung folgen. Eine gestutzte Normalverteilung ist eine Normalverteilung, die nur bis und/oder ab einem bestimmten Wert definiert ist. Bei Dir ist dieser Wert 0.
Für diese gestutzte Normalverteilung kannst Du dann den Mittelwert und die Standardabweichung über spezielle Formen berechnen bzw. mit einer Software berechnen lassen, denn diese Formeln sind nicht sehr schön (ich kann sie Dir mailen).
Und mit diesem Mittelwert / Standardabweichung der gestutzten Normalverteilung kannst Du dann weiterrechnen.
Ich hoffe, das hilft Dir.
Viele Grüße
Barbara
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