balko80
Hallo
bei doppelten Grenzwerten unterscheidet man zwischen verbundenen und getrennten doppelten Grenzwerten. Im verbundenen Fall kann man jedoch nur grafisch bestimmen ob die Stichprobe ok ist. Muss das ausführliche Verfahren immer angewendet werden oder kann ich verbundenen Grenzewerte auch einfach wie getrennte behandeln.
Würde das ganze deutlich vereinfachen und zumal ich mir selbst nicht sicher bin in wie weit das eingesetzte Progamm (SynCOS) die verbundenen Grenzwerte überhaupt unterstützt.
Gruß
Balko80
Hallo Barbara – mich wunderte eher, dass ich bei
AQL = 0,25% alpha = 5%
LQ ca. 2,35% beta = 10%
immer einen Stichprobenumfang n = 50 benötige, egal ob ich N = 50 oder N = 5000
das stimmt dann aber soweit.
Gruß Balko80
Bei der Gelegenheit hab ich auch mal eine Frage zur DIN 3951:
Wenn ich Einzellose prüfe gebe ich LQ und AQL vor und erhalte damit einen festen Stichprobenumfang. Sollte dieser nicht eigentlich in irgendeiner Form auch von der Größe der Grundgesamtheit abhängen??