Verfasste Forenbeiträge

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  • Anoush
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    Hallo Barbara!

    Ich hab dir grad mal ne Mail geschickt…

    Liebe Grüße
    Anoush

    Anoush
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    Hallo Barbara!
    So hatte ich das bisher auch verstanden. Aber wie gesagt, meine Regelkarten zeigen das so nicht an.
    Hab ich das jetzt richtig verstanden, dass du bei Minitab nachgefragt hast?

    Kannst du mir vielleicht auch erklären, wie sich die Eingriffsgrenzen für die I bzw MR-Karte errechnen? Das ist für mich leider immernoch ein Buch mit 7 Siegeln.

    Liebe Grüße und ein Danke Schön,
    Anoush

    Anoush
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    Hallo Barbara!
    Super, vielen Dank für deine erneute Hilfe.

    Ich hatte mal wieder völlig falsche Vorstellungen. Danke für deine ausführliche Erklärung, jetzt ist mir der Weg, den ich gehen muss viel klarer.

    Noch mal tausend Dank, werde mich gleich mal dran machen und sehen, was ich rauskriege.

    Liebe Grüße
    Anoush

    Anoush
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    Hallo Barbara!
    Mein Problem ist eigentlich folgendes:
    Wie schon gesagt, es ist ein Prozess aus der Dienstleistungsbranche und ich möchte ihn dahingehend optimieren, dass Medienbrüche beseitigt werden und somit die Prozessdauer verkürzt wird (z.B. durch die Einsparung von Postwegen).
    Die FMEA soll sowohl zur Bewertung des Ist als auch des Soll-Prozesses herangezogen werden.
    Ich finde nicht wirklich Punkte, die ich als Fehler bezeichnen würde und sie eben nach Auftrittswahrscheinlichkeit oder angerichteten Schäden klassifizieren könnte. Die einzelnen Schritte in meinem Prozess haben logischerweise eine unterschiedliche und beeinflussen auch durch ihre Varianz das Ergebnis (die Prozessdauer).
    Wie kann ich sowas im Rahmen einer FMEA bewerten? Geht das überhaupt?

    Liebe Grüße
    Anoush

    Anoush
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    Hallo Barbara!
    Ich danke dir für deine ausführliche Erklärung. Jetzt sind alle meine Fragen zu den Spezifikationsgrenzen beantwortet.

    Noch mal vielen vielen Dank für deine Hilfe und Erklärungen.

    Liebe Grüße
    Anoush

    Anoush
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    Hallo Barbara!
    Das hab ich echt noch nicht gewußt. Danke dir dafür….

    Ich habe dann eben mal meine Messwerte überprüft und sie entsprechen den Kriterien, die du genannt hast.

    Sag mal, weißt du vielleicht folgendes gezogen auf Six Sigma:
    Ich berechne ja 2x den Sigma Wert, 1x für die Messergebnisse des Ist-Prozesses und dann 1x, wenn der Prozess optimiert. Nimmt man da für beide Berechnungen die selbe OSG? Ich habe nämlich festgestellt, dass wenn ich die OSG entsprechend den neuen Messergebniss angleiche, ändert sich der Sigma-Wert auch nicht wir gewünscht. Ist ja eigentlich auch logisch… Heißt das also, dass ich sowohl für den alten als auch für den neuen Prozess die selbe OSG nehme?

    Noch mal danke…

    Liebe Grüße
    Anoush

    Anoush
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    Hallo Barbara!
    Vielen Dank für deine Antwort. Sowas hatte ich mir schon fast gedacht.

    Ich habe keinen Kunden, sondern arbeite an einem fiktiven Projekt, dass quasi beweisen soll, dass man Six Sigma auch in der Dienstleistungsbranche nutzen kann und dort sehr gute Ergebnisse erzielen kann.
    Werde mir dann einfach anhand meines (ebenfalls fiktiven) Zahlenmaterials die OSG selbst festlegen.

    Ja, die Verteilung ist die richtige, da man bei Six Sigm grundsätzlich von einer Normalverteilung der Werte ausgeht.

    Noch mal vielen Dank.

    Liebe Grüße
    Anoush

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