Verfasste Forenbeiträge

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  • Andre.A
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    Hallo zusammen,

    ich würde grundsätzlich keinen EMPB akzeptieren der keine Unterschrift trägt. Der Kunde bestätigt mit seiner Unterschrift, dass die Ware in der gelieferten Qualität freigegeben ist und somit die Serienproduktion anlaufen darf. Also, keine Unterschrift dann auch keine Serienproduktion

    Gruß
    André

    Andre.A
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    Hallo zusammmen,

    zusätzlich habe ich nach der Erführung der Werkerselbstprüfung, die Erfahrung gemacht, dass die Anzahl der Reklamationen auch nicht reduziert wurden oder zumindest früher erkannt wurden.

    Gruß
    André

    Andre.A
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    Hallo Messi,

    ich habe schon zweimal die Werkerselbstprüfung in Unternehmen eingeführt.

    Alle sprechen von Werkerselbstprüfung, vorallem die Geschäftsführung. Die Geschäftsführung will nur eins, die Personalkosten senken.

    Man muss unbedingt die Rahmenbedingungen innerhalbt des Unternhemns berücksichtigen.
    Ich nenne mal ein paar:
    – Wie ist die Produktion aufgestellt(Fertigungsart => CNC-Maschinen,
    Stanzautomaten mit Handbestückung usw.)
    – Fertigungspersonal (Facharbeiter, Hilfsarbeiter usw.)
    – Nationalität der Mitarbeiter (Verständigung)
    – Qualifikation der Mitarbeiter, bezüglich Qualitätsprüfungen
    – Fertigungslosgröße
    – Wichtigkeit der Prüfmerkmale(z.B. D-Merkmale)

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Einführung der Werkerselbstprüfung im Fachbetrieb der Zerspanungstechnik kein großes Problem ist und auch Sinn macht. Das Fertigungspersonal besteht überwiegend aus Facharbeiter und der Maschinenpark besteht zu 80% aus CNC Maschinen.

    Es leidet in diesem Fall die Produktivität nicht und der Schulungsaufwand ist gering. Was auch wichigt ist, ich kann den Prüfaufzeichnungen vertrauen.

    Wie sieht es wohl aus, wenn das Fertigungspersonal nur aus Hilfsarbeiter und aus unterschiedlichen Nationalitäten besteht? Die Fertigungsmaschinen mit Hand bestückt werden und die Fertigungslosgröße bei durchschnittlich 1000 Stück (z.B. Fertigungszeit pro AG 3 Stunden)liegt.

    – Wo geht die Produktivität hin?
    – Wie groß ist der Schulungsaufwand?
    – Kann man den Prüfaufzeichnungen vertrauen?
    – Werden wirklich alle Prüfungen
    durchgeführt?

    Gruß
    André

    Andre.A
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    Hallo Systemmanager,

    habe eine Zeile „Prioritätenstatus“ hinzugefügt.

    Danke für den Hinweis.

    Gruß
    André

    Andre.A
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    Hallo Barbara,

    ich danke Dir vielmals!!!!!!!

    Meine Jungs haben ihre Ausbildung bei der DGQ gemacht und werden dort auch die Prüfung ablegen.

    Gruß
    André

    Andre.A
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    Guten Morgen zusammen,

    ich habe soeben die restlichen Dateien versendet, auch zu der Q4U-Plattform.

    Info: Die Karten die automatisch ausgefüllt werden, sollten ausgedruck und ausgeschnitten werden, anschließend müssen die Karten auf einer Präsentationswand angebracht werden. Die Präsentationswand sollte an einem zentralen Ort aufgestellt werden.

    Hallo Barbara: Ich persönlich finde einen Konkurrenzkampf gar nicht schlimm, vielleicht passt der Ausdruck in diesem Zusammenhang „Wettkampf“ besser. Für meinen Chef zählen die Resulate die ich erreiche und weniger, wie ich meine/seine Ziele erreiche. Des Weiteren ist es nicht so, dass alle Mitarbeiter bei der Umsetzung der Maßnahmen gegeneinander arbeiten, sondern Team’s bilden um die Massnahmen abzuarbeiten. Man sollte nicht vergessen, dass ein Projektplan/Maßnahmeplan immer ein gemeinsames Ziel haben.

    Gruß
    André

    Andre.A
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    Guten Tag zusammen,

    das Interesse ist also doch sehr GROSS.

    Ich werden die fehlenden Dateien morgen früh versenden.

    Bezüglich der 3K-Methode, da hat sich ziemlich schnell herausgestellt, dass die Mitarbeiter die Maßnahmen sehr schnell abarbeiten.

    Man muss sich vorstellen, dass auf einer Präsentationwand ca. 80 Maßnahmekarten hängen und anfangs alle Karten auf ROT stehen.

    Jeder Mitarbeiter versucht so schnell wie möglich seine Karten auf GRÜN oder komplett von der Präsentationwand zu bekommen. Ein kleiner Konkurrenzkampf entsteht!!!!!

    Bezüglich der Zeitressourcen, da kann ich nur sagen, ich setze für jede Maßnahme einen Stundenaufwand ein. Wenn ich für alle Maßnahmen die Umsetzungszeit ermittel und den Gesamtaufwand in Stunden habe, vergebe ich anschließend die Soll-Termine.

    Alle Zeiten und Termine stimme ich mit den verantwortlichen Mitarbeitern ab, so gibt es keine Einwände und Probleme.

    Gruß
    André

    Andre.A
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    Hallo zusammen,

    habe gerade die Datei versendet.

    Kann jemand die Datei auf die Q4U-Plattform hinterlegen, dann kann sich jeder die Datei dort runterladen??

    Gruß
    André

    Andre.A
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    Guten Morgen zusammen,
    danke für das Interesse.

    Ich werde mal die ganzen Spamnachrichten bei Web.de löschen, dann kann ich auch wieder Nachrichten empfangen. Anschließend sende ich Euch die Datei zu.

    Gruß
    André

    Andre.A
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    als Antwort auf: Prüfmittelfähigkeit #33260

    Guten Morgen Axelbiker,

    schau mal in Deinen Briefkasten.

    Gruß
    André

    Andre.A
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    als Antwort auf: Zeitressourcen #32696

    Hallo ISOMAN,

    irgendwo haben wir ja alle RECHT.

    Was macht denn eigentlich unsere Arbeit soooo mühsam????? Liegt es vielleicht daran, dass irgendein Mitarbeiter sich nicht an festgeschriebene Verfahren hält oder das ein Mitarbeiter nicht das Prüft, was er eigentlich prüfen soll.

    Es kann nicht unser Job sein, die Mitarbeiter ständig zu überwachen, ob sie das tun was sie sollen.

    Ein Unternehmen verdient kein Geld damit, wieviele Erzeugnisse sie produziert sondern wieviele fehlerfreie Erzeugnisse der Kunde bekommt und dafür Geld bezahlt.

    Zurück zum Thema,wie seit Ihr bei Euch in der Abteilung aufgestellt?

    Gruß
    André

    Andre.A
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    als Antwort auf: Zeitressourcen #32686

    Na da sind ja schon ein paar Antworten gekommen.

    Das größte Problem bei uns im Unternehmen ist, dass die nötigen Informationen nicht zeitnah bereit stehen.

    Wir verschwenden mehr Zeit damit die Informationen zu suchen als sie zu verarbeiten.

    Wir führen das PPF Verfahren auch nur für die Kunden durch, die es explizit fordern, wobei ich da eine Anmerkung von unseren Zertifizieren bekommen habe. Der meinte, dass ein Neukunde davon ausgehen darf, wenn er sieht das ein Unternehmen nach TS 16949 zertifiziert ist, dass dann auch das PPF Verfahren durchgeführt wird.

    Ich muss Marc und Michael vollkommen recht geben, uns fehlt es eindeutig an eine Organisationsstruktur => Stellenbeschreibung/Aufgabenbeschreibung.

    Die Prozeßbeschreibungen/Ablaufbeschreibungen sind sehr detailliert und die Prozesse schlank gehalten. Aber was nutzen einen die besten Beschreibungen wenn sich kein Mensch daran hält.

    Andre.A
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    als Antwort auf: Zeitressourcen #32666

    Hallo Barbara,

    ich möchte nicht von Euch lesen dass wir mehr Personal benötigen.

    Mir geht es vielmehr darum zu sehen wie andere Unternehmen im QM-Bereich aufgestellt sind.

    Ich suche Vergleiche, um eine Ressourcenplanung für meine Abteilung aufzustellen. Anschließend Argumente sammeln und der Geschäftsleitung vortragen.

    Ich habe mich vor 14 Tagen bei einem Unternehmen vorgestellt, dass fast genauso aufgestellt ist wie das bei dem ich jetzt noch tätig bin. Die hatten insgesamt 5 Mitarbeiter im Qualitätswesen sitzen.

    Ich muss vielleicht noch erwähnen das wir eine durchschnittliche Fertigungslosgröße von ca. 500 Stück haben.

    Wir haben Kunden die bestellen bei uns 50 Produkte und verlangen das komplette PPF Verfahren.

    Ich weis nur eins, dass es so wie es momentan bei uns läuft nicht weiter laufen kann. Ich hatte letztes Jahr über 600 Überstunden und das bei einer 40 Stundewoche.

    Gruß
    André

    Andre.A
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    als Antwort auf: Neuer EMPB Vordruck VDA #32316

    Guten Morgen zusammen,
    da bin ich wohl der Letzte in der Reihe.
    Könnte mir bitte auch jemand das aktuelle PPF-Formular zusenden.

    Danke im Voraus
    Gruß
    André

    Andre.A
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    als Antwort auf: Pareto Diegramm #31912

    Guten Morgen zusammen,
    ich bitte auch!!!!!!!

    DANKE

    break.ball@web.de

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