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als Antwort auf: ATEX-Beauftragter #60267
Hallo Paul,
da ich auch der neue ATEX-Beauftragter im Unternehmen bin, muss ich diese Kurse besuchen.http://www.bg-exam.de/seminare-und-schulungen/47-explosionsschutz.html
Gruß
Andréals Antwort auf: Prozesslandschaft #59731Hallo QMRB4954,
kauf dir bitte dieses Buch…
„Geschäftsprozessmanagement in der Praxis: Kunden zufrieden stellen – Produktivität steigern – Wert erhöhen“Standardwerk für Qualitäter ;-)
Dort ist sehr gut beschrieben, wie man Prozess ermittelt, gestaltet, und verbessert.
Kann dir nur einen Tip für die bessere Akzeptenz innerhalb des Unternehmens geben, Finger weg von den ISO-Standardprozessen.
Viele Grüße
Andréals Antwort auf: Rückzahlung von Schulungen #59438Hallo Q-Mensch,
solange du nichts unterschrieben hast, brauchst du dir auch keinen Kopf darüber machen.Weiterbildungkosten die im Rahmen deiner Tätigkeit anfallen, werden und müssen vom Arbeitgeber getragen.
Es sein denn, du hast einen Weiterbildungsvertrag unterschrieben, wo zum Beispiel die 1/36 Regel greift. Diese besagt, wenn du vorzeitigst kündigst, dann muss du einen gewissen Teil der Weiterbildungskosten zurückzahlen. Die Höhe der Rückzahlung richtet sich nach der Anzahl der Monate,die du nach deiner Weiterbildung noch im Umternehmen tätig warst.
Beispiel:
Ausbildungskosten 10.000€
Beschäftigungszeit nach der Weiterbildung: 16 Monate
Rückzahlung: 7.200€ (10.000€/36×20)Im Vertrag sollte zusätzlich festgehalten sein, dass du keine Rückzahlung tätigen muss, wenn der Arbeitgeber dich kündigt.
Gruß
Andréals Antwort auf: Vergesst die TS 16949 #56203Hallo Michael,
du hast gefragt und ich habe geantwortet.
Sicherlich hat du recht mit deiner Aussage, dass sich die von mir genannten Unternehmen, wegen den finanziellen Aufwand, einer Zertifierung nach ISO/TS 16949 abgeneigt sind.
Warum soll man eine Zertifizierung nach ISO/TS 16949 anstreben, wenn man dadurch keine betriebswirtschaftlichen Erfolg erzielt.
Gruß
Andréals Antwort auf: Vergesst die TS 16949 #56201Hallo Michael,
ich bin in der Nutzfahrzeug- und PKW-Branche groß geworden.
VW
BMW
Ford
Daimler
OPEL
Toyota usw. sind nicht nach ISO/TS 16949 zertifiziert.Die Fa. Magna (Standort Steyr) sind nach ISO/TS 16949 zertifiziert. Und als erster Nutzfahrzeughersteller ist die Fa. DAF seit 2006/2007 nach TS zertifiziert.
Die Fa. Microsoft ist nicht einmal nach 9001 zertifiziert.
Gruß
AndréHallo Eugen,
suche dir einen neuen Zertifizierer.
Die ISO/TS 16949 fordert nicht die Implementierung von Six Sigma, vielmehr wird gefordert, dass der kontinuierliche Verbesserungsprozess sichtbar ist. Und dieser Prozess kann auf unterschiedliche Weise dargelegt werden.
Gruß
Andréals Antwort auf: Vergesst die TS 16949 #56154Hallo QM-Gemeinde,
wie heißt es so schön, in den Kosten liegt der Gewinn und Kosten entstehen wenn ein Unternehmen übermäßig viele nicht wertschöpfende Tätigkeiten ausübt.
Ich kenne bis dato noch kein Unternehmen, das durch eine Zertifizierung seine betriebswirtschaftliche Lage nachhaltig verbessert hat.
Warum sind eigentlich die erfolgreichsten Unternehmen nicht zertifiziert????
Wollen oder können sie sich die Zertifizierungskosten nicht leisten?????Nein!!! Um wirklich innovativ und erfolgreich zu werden, darf man ein Unternehmen nicht in ein enges Korsett stecken, wie es zum Beispiel die ISO/TS 16949 macht.
Der Erfolg eines Unternehmens beruht immer auf die 5Q’s
– Mitarbeiterqualität
– Prozessqualität
– Produktqualität
– Dienstleistungs- und Servicequalität
– UnternehmensqualitätIst es im Alltag nicht oft so, dass man Prozesse verbessern möchte aber wir die Optimierung nicht durchführen können, weil wir damit irgendwelche Normanforderungen verletzen??
Ich möchte meinen bescheidenen Betrag mit einen Zitat von Henry Ford beenden.
„Wer immer nur das tut, was er bereits kann,
wird immer das bleiben, was er bereits ist.“Gruß
Andréals Antwort auf: Schulung von QS Mitarbeitern. #54738Guten Abend zusammen!!!!
@Barbara: Dein Kommentar passt echt gut, ich lach mich weg ;-)
Wenn meine Einarbeitungszeit abgeschlossen ist, bin ich bestimmt wieder öfters hier, versprochen.
Gruß
Andréals Antwort auf: geschützter Excel Teil #54737Hallo Rainaari,
Googel bitte mal nach 3K-Methode, ich glaube dann verstehst du auch wofür die Karten verwendet werden. Das Thema 3K-Methode wurde mal in der „QZ“ vorgestellt.
Der Reiter „Projektauswertung“ dient ausschließlich zur Erfassung der Projektkosten.
Es soll ja Unternehmen geben, die sich für die Projektkosten interessieren.
Gruß
Andréals Antwort auf: Gehaltsanspruch QMB #53953Hallo zusammen,
wenn ich höre, dass ein QMB für ein Jahresgehalt von 35.000€ arbeiten soll, geht mir echt der Hut hoch.
Als QMB oder Qualitätsmanager seit ihr eine Stabsstelle der Geschäftsführung und seit mitverantwortlich für den Unternehmenserfolg.
Ich war bisweilen nur für den Mittelstand tätig (max. Mitarbeiterzahl 80/ Automobilbranche)und habe nie unter 55.000€ verdient.
Grundsätzlich hat sich das Berufsbild vom Qualitätsmanager, in den letzten 10 Jahren, doch sehr stark verändert. Früher waren wir nur für die QM-Systeme und die Reklamationsbearbeitung verantwortlich.
Ich glaube jeder von uns würde sich freuen, wenn nur diese zwei Aufgabengebiete zu unseren heutigen Aufgaben gehören würde.
Wir sagte mein Chef vor 2 Monaten zu mir, sie sind mein interner Unternehmensberater, sie müssen mir aufzeigen, wo ich mein Geld verbrenne.
Ich habe zwei Six Sigma Projekte in 2008 durchgeführt und erzielte dabei einen Net Benefit von 140.000€. Wenn ich mir jetzt vorstellen würde, dass ich dafür nur ein Jahresgehalt von 35.000€ erhalten hätte, würde ich mich vera….. fühlen.
Gruß
Andréals Antwort auf: Schulung von QS Mitarbeitern. #53847Hallo qmaxel,
schau im Briefkasten nach, ich habe dir mal einen Einarbeitungsplan zugesendet.
Gruß
AndréHallo MSB,
ich habe diese Bezeichnungen zum ersten mal bei einer Vortragsreihe für den AG-Verband verwendet. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass die englischen Abkürzungen nur verwirren.Stelle dir einfach mal die Frage, ob du dir deutsche oder englische Wörter (Bedeutungen von Abkürzungen) besser merken kannst.
Deine Frage, wie oft ich die Bezeichnung schon verwendet habe, ist irrelevant. Viel wichtiger ist, dass deine Teilnehmer /Anwender die Anwendung der Methode verstehen und anwenden können.
Gruß
Andréals Antwort auf: ISO 7.2 Kundenanforderungen #53826Hallo Klause65,
wir hatten die gleiche Situation.
Bildet Produktgruppen und führt für diese Produktgruppen eine dokumentierte Herstellbarkeitsprüfung durch. Anschließend listet ihr alle Kunden auf, die ISO/TS relevant sind und führt bei diesen, eine dokumentierte Vertragsprüfung durch.Fall 1: Automobilkunde bestellt 100 Kabel (Katalogware)
Ihr nimmt die schon dokumentierte Vertragsprüfung und die entsprechende Herstellbarkeitsprüfung (aus der entsprechende Produktgruppe). -Fertig- Zeitaufwand sehr gering!!!!Fall 2: Automobilkunde bestellt Sonderkabel
Herstellbarkeitsprüfung durchführen und die schon durchgeführte Vertragsprüfung, um die produktspezifischen Anforderungen ergänzen. -Fertig- Zeitaufwand hält sich in GrenzenIch habe dieses Verfahren in den letzten 3 Jahren immer mehr verfeinert. Es gab bis dato auch nur Lob von den ext. Auditoren.
Gruß
AndréHallo zusammen,
ich verwende grundsätzlich die Bezeichnung „LEPAK-Analyse“. Lieferant-Eingabe-Prozess-Ausgabe-Kunde.
Diese Methode verwende ich nicht nur bei meinen Six Sigma Projekten, sondern auch bei der Neugestaltung oder Optimierung von Geschäftsprozessen.
Gruß
Andréals Antwort auf: KVP, Maßnahmenverfolgung – Tools #53422Hallo Thomas,
schau mal im Briefkasten nach.
Gruß
André -
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