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als Antwort auf: Quelle zu Formel #56644
Hallo Barbara,
vielen vielen Dank für den Hinweis. Dadurch habe ich auch einen entsprechenden Verweis in dem Buch von Lothar Sachs „Angewandte Statistik“ gefunden. Ich war mit meinen bisherigen Suchbegriffen auf dem Holzweg.
Nochmals Danke! Auch für die schnelle Antwort!
Gruß
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Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.
als Antwort auf: Quelle zu Formel #56642Hallo Barbara,
könntest du mir vielleicht helfen eine Quellenangabe für die im Thread besprochene Formel zu finden:
P = 1-(1-p)^n
habe diese jetzt schon des öfteren benutzt, bräuchte aber halt mal eine konkrete Quelle. Die einzige Quelle die ich gefunden hab, war auf Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Geburtstagsproblem. Wäre echt nett wenn du noch ein paar Ideen für mich hättest!
Gruß
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Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.
als Antwort auf: Quelle zu Formel #54977Hallo,
da du so vielen Leuten so schnell hilfst, darf dir ja mal ein Flüchtigkeitsfehler unterlaufen ;)
Die Signatur habe ich irgendwann einmal aufgeschnappt, von daher weiß ich nicht genau woher diese stammt. Sie kommt aber äußerst selten vor.
Deine sind aber auch immer amüsant zu lesen!
Gruß
Timo
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Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.
als Antwort auf: Quelle zu Formel #54965Hallo,
meine Güte wie peinlich :). Das war 8. Klasse oder so!? War wohl irgendwie mein Ansatz falsch.
Das Umstellen ist kein Problem.
Kurz zu den Ausreißern, in erster Instanz etablieren wir Shewhart-Regelkarten zum erkennen der Ausreißer.
Nochmals vielen vielen DANK!!!
Lieben Gruß
Timo
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Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.
geändert von – alttimo on 08/04/2009 13:47:32
als Antwort auf: Quelle zu Formel #54958Hallo nochmal,
da hast du recht, es sieht sehr ähnlich aus, aber irgendwie isses nie exakt diese Formel, ich habe auch versucht darüber mir diese Formel herzuleiten, komme aber nicht weiter. Vielleicht hast du ja noch eine Idee?
Lieben Gruß
Timo
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Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.als Antwort auf: Quelle zu Formel #54943Hi,
danke für die schnelle Antwort!
ich werde mich mal einlesen und dann nochmal melden!
vielen DANK!!!
als Antwort auf: Idee zur Berechnung der Power #52240Danke für die Antwort und die Bestätigung. Ich werde die Idee weiter verfolgen.
@el verde
da kann ich nur zustimmen.
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.
als Antwort auf: Stichprobengröße definieren bei MP #50537Hi,
verdammt. Also kann ich mich drehen und machen wie ich will ich bekomm da kein richtiges Ergebnis? Das ist schlecht, weil bei fast jedem Produkt ein Parameter dabei ist der nicht normal verteilt ist.
Trotzdem vielen Dank
Gruß
Timo
als Antwort auf: Stichprobengröße definieren bei MP #50532Hi,
ich bins schon wieder :D. Ich hoffe ich nerve nicht. Ich bin nochmal den Thread durchgegangen, da kam mir eine Idee. Ist es evtl. möglich, bei den nicht normalverteilten Leukozyten den Balken der nicht rein pass quasi einfach abzuschneiden und somit wieder eine Normalverteilung herzustellen?
Das Diagramm stammt von einem Produkt das Leukozytenreduziert ist, deshalb entsteht ein sollcher Balken da durch die Reduktion fast immer der gleiche Wert erreicht wird.
Ich hoffe du hast mich verstanden, worauf ich hinaus will.
Lieben Gruß
Timo
als Antwort auf: Stichprobengröße definieren bei MP #50454Ah danke, jetzt habe ich verstanden!
Gruß
Timo
als Antwort auf: Stichprobengröße definieren bei MP #50431Hallo,
also verstehe ich das richtig:
Grundlage Daten eines Monats => Berechnete Stichprobengröße für einen Monat.
Grundlage Daten eines Jahres => Berechnete Stichprobengröße für ein Jahr.
oder steh ich ma wieder aufm Schlauch :D
Lieben Gruß
als Antwort auf: Stichprobengröße definieren bei MP #50427Hallo,
ich habe meine Diplomarbeit bereits abgegeben. Jetzt ist mir aber in den letzten Tagen eine Frage durch den Kopf gegangen (die mir leider jetzt erst gekommen ist:) ). Die da wäre:
Ich benutze zu Berechnung der Stichprobengröße Daten eines Jahres, die Anzahle der Messungen sind aber auf den Monat defieniert. Jetzt meine Frage auf welchen Zeitraum bezieht sich meine Berechnung, auch auf den Monat oder aufs Jahr? Gruß
Timo
als Antwort auf: Stichprobengröße definieren bei MP #49738hi,
habe mich jetzt eingelesen. ich habe drei Möglichkeiten zur Transformation gefunden:
-die Wurzel ziehen (sqrt)
-Logarithmus
-Kehrwertbei dem Beispiel mit den Leukos (Bild siehe oben) war mir der Logarithmus am logischsten. Aber auch nach der Transformation war laut tests keine Normalverteilung vorhanden. Die grafik jedoch hat sich gebessert. Ich habe zum Spass eine Transformation mit sqrt gemacht, da sieht die grafik noch besser aus. habe beide mal verlinkt.
log: http://picfront.de/d/StcJQQqlWW/OUTPUT2.JPG
sqrt: http://picfront.de/d/k7tQrwh0z/OUTPUT1.JPG
Was mache ich wenn auch eine Transformation nichts bringt? heißt das, ich kann keine Stichprobengröße bestimmen?
gruß
Timo
geändert von – alttimo on 05/12/2007 23:34:49
als Antwort auf: Stichprobengröße definieren bei MP #49736hi,
okay vielen dank, also konnte ich bei meiner suche auch nicht so viel finden. Kannst du mir einen Tipp geben, wie ich die Daten in eine Normalverteilung transformiere?
Gruß
Timo
als Antwort auf: Stichprobengröße definieren bei MP #49732Hallo,
also, ich habe meine Diplomarbeit meinem Betreuer präsentiert. Da die Formel zur Berechnung der Stichprobengröße nur bei normalverteilten Daten funktioniert, können nicht alle gemessenen Parameter berücksichtigt werden.
Ein Beispiel wäre die Anzahl von Leukozyten, habe mal ein Bild eines Histogrammes hochgeladen.
http://www.picfront.org/d/E0ZMiahP/OUTPUT0.JPG
Die Prüfung auf Nomralverteilung mit Hilfe eines Kolmogorov-Smirnov Tests zeigt, das keine Normalverteilung vorliegt.
Jetzt suche ich schon ewig nach einer Möglichkeit eine andere Formel zur Berechnung der Stichprobengröße zu finden oder eine Möglichkeit die Daten in eine Normalverteilung zu bringen (z.B. LOG) oder so. Kannst du mir da helfen?Lieben Gruß
Timo
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