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als Antwort auf: DIN EN 10204 (wieder einmal) #27883
Na das ist doch was, danke.
Grüße Alblondie
als Antwort auf: VDA-Warenetiketten/Anhänger #27882Ah, nix für ungut, ich wollte mich nur über die Emailschieberei lustig machen.
Ich hab gestern total am Rad gedreht – bin gerade kurz vor der Gummizelle vor lauter Audit – Q – Management – Handbuch – DIN – … wenn ich so weiter mach, gehts gleich wieder los.
Grüße Alblondie.
als Antwort auf: VDA-Warenetiketten/Anhänger #27877Eyyy, hasss ‚u kraass, kriegs ‚u korrekt maaan!
:-)))
als Antwort auf: Fragenkatalog ISO 14001 #27869Hallo Plutho,
die Seite ist leider nicht sehr gepflegt, einige Links laufen ins leere oder zeigen etwas ganz anderes.
Grüße Alblondie.
als Antwort auf: Fragenkatalog ISO 14001 #27865Hallo Rolf,
schau mal unter http://www.tuv-schweiz.ch/pages/index.cfm?Artikel_ID=1330
Grüße Alblondie
als Antwort auf: Berufung zum QMB #27860Hallo Mike,
also ISO TS 9001 kenn ich nicht gut genug aber nach der DIN EN ISO 9001 steht zwar nicht wortwörtlich drin, dass es schriftlich sein muss aber nur schriftlich kann man Verantwortung und Befugnisse regeln, um keine Grauzonen entstehen zu lassen.
Die meisten Auditoren wollen übrigens eine Ernennungsurkunde sehen.Der QMB muss aber auf jedenfall schriftlich namentlich benannt sein (Organigramm etc.).
Grüße Alblondie.
als Antwort auf: Akzeptanz eines Auditberichts #27859…. Es ist übrigens kein generelles Problem, dass Abweichungen nicht akzeptiert werden. Ein generelles Problem ist allerdings, dass sie nicht ernst genug genommen werden. Aber das ist wieder eine andere Geschichte….
Ich glaube, das kennen wir alle :-)
Aber das mit dem Punktesystem haben viele ein Problem. Ich habe das mal versucht, bis einer die Sache gipfelte und fragt, in wie weit das Ergebnis Einfluss auf die Leistungsanalyse hat, die ja wiederum mit dem Einkommen zusammenhängt.
Das ist ein ganz sensibles Thema.Grüße Alblondie.
als Antwort auf: Akzeptanz eines Auditberichts #27846???? —- ????
Es ist immer noch erstaunlich, welcher Kindergarten in manchen Firmen abgeht (ich schließe unsere Firma dabei nicht aus). An Deiner Stelle würde ich mal bei der Geschäftsleitung um ein Gespräch unter 6 Augen (GL, der Typ – MITarbeiter wäre hier wohl nicht der richtige Ausdruck, und Du). Geh auf ihn zu (ungeschickte Formulierung etc.) und biete ihm keine Angriffsfläche. Vor der Geschäftsleitung ist er dann ganz schön in Zugzwang.
Auch der Betriebsrat ist in solchen Fällen manchmal hilfreich.Ich hab das gerade meinem Kollegen erzählt (Q-Mann seit 30 Jahren), er hat nur verständnislos den Kopf geschüttelt.
Ich kenn weder Dich noch den Mitarbeiter. Ich krieg aber jedesmal so einen Hals, wenn Leute Geschäft und privat nicht trennen können. Ich schlage mir genauso mit Leuten verbal die Köpfe ein, kann danach aber guten Gewissen mit denen auf ein Bier oder nen Kaffee in die Kantine gehen.
als Antwort auf: Akzeptanz eines Auditberichts #27839ja, ja, es lebe die Auditorensprache:
Hauptabweichung = entweder gar nix vorhanden oder nichts ordentliches (keiner hält sich dran)!
Nebenabweichung = ist zwar was da aber funktioniert nicht!
Verbesserungswürdig = wieso macht Ihr soviel Blindleistung?
Sollte einmal verifiziert werden = überprüf mal Deine Arbeit, dann merkst Du, was du für Blödsinn machstIch kenne das, ich war auch mal so, formuliere jetzt aber meine internen Texte etwas diplomatischer. Als Frau könnte man natürlich noch ein paar weiblich Reize einsätzen, Männer sind dadurch leichter beeinflussbar … ;-)
Grüße Alblondie
geändert von – alblondie on 10/11/2004 10:37:02
als Antwort auf: Akzeptanz eines Auditberichts #27828Hallo Nadja,
so einen Fall hatte ich auch mal (internes Audit). Mit viel zureden und etlichen „Anpassungen“ gab es eine Lösung, die beide akzeptierten. Allerdings hatte ich keine Lust, das Spielchen immer und immer wieder zu wiederholen. Also bot ich ihm an, als Korrekturmaßnahme in den Bericht (den er unterschreibt) reinzuschreiben: Nach Ansicht des Abteilungsleiters keine Maßnahmen notwendig. Auch die Geschäftsleitung zeigte sich im Managementreview unbeindruckt. Sie rief einmal an und sagte, er solle etwas kooperativer sein, was aber seine Einstellung nicht änderte. Im Audit kam es prompt zu einer Abweichung. Und damit hatte er jetzt die Geschäftsleitung im Nacken sitzen. Dieses Thema wurde (ein Jahr später) von der DQS als vorbildlich bewertet, der Mitarbeiter hat ein weiteres viertel Jahr später die Firma verlassen.
Wenn er allerdings auch „keine Maßnahmen notwendig“ nicht unterschreibt grenzt das an Arbeitsverweigerung. Deine einzige Chance ist dann zu diesem Thema eine Notiz mit Datum zu machen, um zumindest Deinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
Grüße Alblondie.
als Antwort auf: internes Audit und Auditplan #27539QMB = GF … eine Traumformel für jeden Qualitäter.
als Antwort auf: internes Audit und Auditplan #27537Hallo Gurke,
eine Geschäftsführung muss keine Audits durchführen, wäre aber schön, wenn es so wäre. Dafür gibt es ja den „Beauftragten der obersten Leitung“, den QMB. Beim internen Audit müssen Aufzeichnungen gemacht werden mit eventuellen Abweichungen und entsprechend definierten Maßnahmen (mit Zuständigkeit und Datum) existieren. Das ganze ist vom zuständigen für das Audit (Prozessverantwortlicher) zu unterschreiben und zu verfolgen.
Früher war es noch einfacher, da konnte man seine Abteilungen aufschreiben und einfach übers Jahr verteilen (Abteilungsaudits) und schon hatte man einen Auditplan. Nach dem es jetzt aber prozessorientiert sein soll, ist das schon schwieriger. Ich habe meine Prozesse sinnvoll aufgeteilt. Am Anfang habe ich die Prozesse den Abteilungen zugeordnet und hatte sozusagen ein Pseudoprozessaudit, da es immer noch Abteilungsbezogen war. Dann bin ich nach und nach dazu übergegangen und habe die Audits sinnvoll zusammengeführt und echte Prozessaudits durchgeführt. Dazu nehme ich mir je nach Größe zwischen 3 Stunden und 2 Tage Zeit.
Im Auditplan muss also stehen was, wann gemacht wird und wer dazu angesprochen werden muss (z. B. Exceltabelle). Das ganze von der Geschäftsleitung genehmigen lassen (Audits kosten indirekt Geld!) und feddisch! … Ok, fast fertig. Das ganze muss jetzt noch kommuniziert werden, heißt aushängen, per Email verteilen oder was am einfachsten geht, rein ins Intranet auf die Qualitätsseite oder so.Wichtig dabei ist eine gute Vorbereitung. Es gibt nichst peinlicheres als wenn man einem anderen über die Schulter schaut (was willst Du eigentlich von mir… ich mach das schon immer so – ist eines der Lieblingsargumente Deines Gegenüber während eines Audits) und nicht argumentieren kann.
Zu Beginn meiner Tätigkeit hat mir dazu Swiss TS geholfen: http://www.swissts.ch/pages/index.cfm?dom=1&rub=1003 speziell: http://www.swissts.ch/upload/merkbl/iso9001_14001_kunden_010801.pdfGrüße Alblondie.
als Antwort auf: Managment Review #27534… wenn es zu dem Kaffeetrinken sogar noch ein Protokoll gibt, wo ein paar Geschäftsdinge drin stehen und vielleicht ein paar Ziele (nummerisch gefasst) oder ein paar Entscheidungen (so wirds gemacht), langt das tatsächlich fürs Audit aus (selbst schon mal praktiziert). Aber wie Barbara schon gesagt hat… haben tut man davon nix.
@@ Gurke: Nicht ungeduldig sein, auch wir Qualtiäter müssen manchmal arbeiten und können nicht immer so spontan reagieren.
Grüße Salatesser… äääh Alblondie.
PS: Mein Name kommt ürigens von Al Bundy, da ich in meiner Schul und Studienzeit Schuhe verkauft habe und im Technowahn mir die Haare, Bart und Augenbrauen blond gefärbt habe: Al Blondie … und da Leerzeichen hier nicht erlaubt sind: Alblondie.
Aber keine Angst, die Zeiten sind vorbei, ich bin wieder „ganz normal“.geändert von – alblondie on 08/10/2004 08:10:03
als Antwort auf: Widerspruch (?) – QMB und Kompetenz #27524… dann bin ich lieber ein alter Ochs,
das ist nicht ganz so paradox.:-)
als Antwort auf: Widerspruch (?) – QMB und Kompetenz #27519Servus Qualyman,
ich kann ja nicht behaupten, dass ich noch zu den neueren Mitgliedern hier gehöre aber Du wirst lachen, ich habe das „Suchen“ gerade zum ersten mal entdeckt. Man lernt nie aus (-;
Grüße Alblondie
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