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als Antwort auf: Prozessfähigkeit-Serielieferung-Reklamation #39925
Hallo zusammen
Vielen Dank für Info’s.
Momentan bin ich unter Stress, ich verreise Morgen in den Ferien.
Bis später dann.
Gruss, Akials Antwort auf: Ratschlag an paulpaulsen #39882Hallo Uhu
Es gibt ein gewaltiges Unterschied ob jemand irgend eine „provokantive“ These aufstellt und ob er in seine selbstliebe alle andere immer wieder beleidigt.
Wenn dir jemand sagt:
Du blö… man, etc.
willst du meinen, es war nur ein provokantives Satz?Hier kann jede irgend eine provokantive These aufstellen ABER nicht persönlich werden und beleidigen, ist eine Selbstverständlichkeit, ausser leider für paulpaulsen.
Hier haben vielen richtig reagiert und paulpaulsen um Anständigkeit gebeten.
Leider, konnte er nicht über seine Schatten springen.Wenn du also immer noch denkst, eine provokante These (inkl. persönliche Beleidigung) ist ganz normal und du solches liebst, dann wünsche ich dir viel Glück im Leben?
Gruss, Aki
als Antwort auf: Prozessfähigkeit-Serielieferung-Reklamation #39872Hallo msb
Nein , natürlich nicht. Es war immer so.
Ich war nur ein wenig frustriert, dass wegen ein einzigen Stück, ein risieger Bestand geprüft werden müsste.
Es kommt dazu, dass der Kunde so oder so paar Stück mehr bekommt und dann wird ein Stück reklamiert und dazu mit einer Kosten von über 400 Euro (und Stück kosten vieleicht 0.2 cent).Ich bin überzeugender QM aber es gibt ja Grenzen, indem ich sagen muss – so eine Vorgehensweise ist völlig übertrieben.
Tja, was soll’s. So ist es.
Danke und Gruss
Akials Antwort auf: Erstmusterung #39772Es tut mir leid, aber ich muss dich ein wenig korrigieren:
Erstmuster ist eine Definition von VDA.
In TS 16 949, wie du auch gesagt hast, kommt der Begriff nicht vor.Gruss, Aki
als Antwort auf: QM-Methoden #39769Hallo zusammen
Vielen Dank für den Tipps.
Übrigens, wenn ich micht nicht täusche, TS 16949 fordert an 18 Stelle eine Methode.
Nur FMEA wird „namentlich“ genannt. Alle andere Methoden können belibieg sein – heisst, man kann selber eine erfinden.Gruss, AKI
als Antwort auf: PPAP – Production Part Approval Process, 4. Auflag #39768Hallo zusammen
Änderungen, Vers. 4 (wichtigste):
1a) Die Anordnung der PPAP-Anforderungen hat sich an der ISO/TS 16949 angenähert.1b) Alle PSW-Unterlagen wurden ein wenig überarbeitet.
1c) PPAP-Verzeichnis beinhaltet jetzt 18 Elemente und wurde ein wenig anders angeordnet (z.B. Kontrolplan war Element 12, jetzt ist es 7)
1d) weitere kleine Aktualisierungen (z.B. Verwendung der Prozessfähigkeitsindexe (Cpk und Ppk)
2) QS 9000 wid von AIAG überwacht und aktualisiert. Ehrlich gesagt ich habe gar nicht gesucht aber probiere mit http://www.aiag.org
3)QS 9000 und Ihre Refernzordner gibt es leider nur im Englisch. Es gab paar Übersetzungsbüros, die ältere Versionen übersetzt hatten. Aber ob für die neue Ausgaben eine Übersetzung kommt – ist offen.
Jedenfall AIAG hat bis jetzt immer nur im Englisch die QS 9000 herausgegeben (Amis eben)4) Viele Firmen stellen Ihren Lieferanten die Unterlagen zur Verfügung – die auch für jedermann geladen werden kann (ZF, INA, etc.). Aber die neue PSW wird man wahrscheinlich noch nicht vorfinden.
Gruss, Aki
als Antwort auf: Qualitätsvorrausplanung #39695Hallo Schniker
Vorausplanung (oder Q-Planung) wurde besonders von QS 9000 ausführlich geprägt.
Oder besser gesagt – Amis haben eine Ordnung in der Dokumentation gemacht (Gegensatz zu VDA die bis heute nichts gelernt haben).
So ist auch mit APQP oder PPAP.Der bekannteste Q-Planungs-Methode ist wohl APQP. Der Orginal-Referenzordener APQP beinhalt 55 Elemente, die bei Voausplanung nachgewissen werden müsste.
Meistens Firmen haben ihre eigene APQP-Elemente massiv verkürzt. Es bewegt sich zwischen 20 und 35 Elementen (natürlich spielt auch eine Rolle, welche Prozesse sie haben).
Ob eine APQP aus eigeninteresse erstellt werden sollte oder nicht, hängt natürlich stark ob, wie der Projektmanagement aufgebaut ist. Ist PM so aufgebaut, dass ohnehin die Elemente aus APQP auch berücksichtigt weren ist eine Erstellung eigentlich überflüssig (natürlich es sei denn, der Kunde verlangt).
Gruss, AKI
als Antwort auf: QM-Methoden #39639Hallo Paul
Es ist ja kein Problem. Ein wenig gesunde Arroganz kann man auch verträgen.
Nein, so einfach ist es nicht.
Das Unternehmen hat über 70’000 Mitarbeiter.
Die Werke sind überall auf den Welt verstreut.
Jetzt hast du ein QMH. Die muss in Kina sowie in Mexico verstanden werden.Du lieferst an der Maschinenindustrie überall auf der Welt (mit verschieden QMS).
Du lieferst an der Autoindustrie überall auf der Welt.
Du lieferst an der Luft- und Raumfahrtindustrie überalll auf der Welt.
(jetzt höre ich auf mit Branchen)Und noch einmal, du hast ein QMH die auch UM, AS , etc. umfasst.
Kannst du dir jetzt ein wenig besser vorstellen, wieviel Prozesse wir haben, wieviel Abstimmungen waren nötig, wieviel Wissen dahinter steckt.Dass kannst du nicht mit einem Unternehmen mit 100 Mitarbeiter und mit einfachen Prozessen gleichsetzen.
Darum gibt es auch viele Methoden, die eben viele Muss und eben viele empfehlungen sind
(jede Methode hat seine Stärke und Schwäche und du kannst sie nicht überall sinnvoll einsetzen).Und natürlich, man macht nie etwas um Zertifizierer zu überzeugen (haben auch nicht nötig). Sondern immer besser zu sein und weil dem Unternehmen etwas bringt.
Wahnsinnig, ich wollte nur von diesen tollen Forum wissen, ob jemand eine gute Internet Seite kennt.
Oh man, das Spiel läuft schon.
Gruss, Aki
als Antwort auf: Produktionsverlagerung #39636Hallo Buer
In VDA 2 (3 Ausgabe – es gibt neu aber auch 4 Ausgabe), Punkt 4.6 Forderung zur Produktionsprozess- und Produktfreigabe
steht, dass die „Vorlagestufe 1“ nur Deckblatt vorschreibt.Ob bei der Verlagerung nur Deckblattbemusterung notwenig ist, ist nirgendwo geschrieben – und wie Harm schon geschrieben hat ist eine Abstimmung notwendig.
Und dass die ganze Kette unterschreiben muss – habe auch nicht gefunden.
Es sei den in QSV, die Ihr unterschrieben habt, so explizit steht.
Gruss, Aki
als Antwort auf: QM-Methoden #39635Hallo QMarc
Unsere QMH beinhaltet, ja sage ich mal sehr viel Prozessen (inkl. Unterprozessen).
Für jeden Prozess wird eine (oder mehrere) Methoden definiert. Einige sind MUSS und andere Empfehlungen.
Was wir machen, hmmmm, ich sage mal Stichwortartig:
Lager, Linearführungen, Kupplungen, etc.Gruss, Aki
als Antwort auf: personenzertifizierter QMB und QMB ohne Zertifizi #39603Hallo mr-zert
Selbtverstänlich spielt eine Rolle, was du daraus machen willst oder anders gesagt was bringt er dir.
Ich bin in einem Unternehmen tätig und ich habe kein Pläne irgendwenn z. B. eigene Beratungsfirma aufzumachen.Mir hat die Zertifizierungsstelle (will nicht sagen welche) dann ehrlich gesagt, ich sollte das Geld nicht aus der Fenster werfen.
Bezüglich Inhalt weis ich nicht aber für ein „persönliches QMB-Zertifikat“ brauchst du zuerst „QMB-Zertifikat“.
Gruss, Akials Antwort auf: QM-Methoden #39602Hallo zusammen
Vielen Dank.
Ich habe zwar nicht spez. für QM ein Überblick über Techniken gefunden aber allg. über „techniken“:
http://www.alles-k.de/methodenIn unserer Firma wird momentan auf 60 Methoden verwiessen (und erklärt) und denke dass wir vieles abgedeckt haben.
Gruss, Aki
als Antwort auf: QM-Methoden #39522Hallo Barbara
Vielen Dank für den Antwort.
Ich habe schon ein Vermögen an Bücher gegeben und an QMB-Schulung gabs auch genug über QM-Methoden.
Ich wollte nur wissen ob es auch im Internet etwas „gutes“ gibt.Hey Paulpaulsen
Bitte, nächstes Mal schreib nichts, wenn du auch nichts gescheiters auch sagen kannst.
Danke und Gruss
Akials Antwort auf: Guideline zum Audit der 9001:2000 #39501Hallo Reinharst
Man nennt dass ganze:
Manntage (Auszug):Zahl die Mitarbeiter Auditor Manntage
1-10 2
11-25 3
86-125 7
126-175 8
etc.Wenn 2 Auditoren da sind, dann durch 2.
Natürlich bekommt man unterschiedliche Angebote – Konkurenz ist gross und es kostet.
Anständige Zertifizierungsstellen (wie TÜV) verhalten sich korrekt und bitten nanu soviel Tagen wie auch vorgeschrieben.
Gruss, AKIals Antwort auf: ISO/TS und VDA #38610Hallo Quälgeist
Es ist eigentlich einfach.
TS 16 949 wurde ins Leben gerufen, um die Firmen die Zertifizierung zu erleichten.
Noch eine Stärke sollte die neue Zertifizierung haben – sie sollte für alle Auto-Branche anwendbar sein.Was bedeutet dass?
Sie darf sich auf keine METHODEN beziehen, um nicht eine Auto-Norm zu vorziehen und somit nicht mehr neutral zu sein.Damit findest du auch im TS nur netrale Muss-Forderungen aber keine explizite Methode.
Diese Methoden findest du in VDA, QS 9000, etc.
Firmen ist also überlassen, bei den Methoden-Auswahl, selber zu entscheiden, z.B. ob Erstmuster nach VDA oder nach QS 9000 ablaufen sollte (natürlich werden die Kundenwünsche berücksichtigt).
TS-Nrm z.B. schreibt nur vor, es muss ein „Anerkanntes Verfahren“ angewendet werden.Gruss, Aki
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