Verfasste Forenbeiträge

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  • Aki
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    als Antwort auf: Cpk grösser Cp #42142

    Hallo Barbara

    Eine schöne Einführung mit Beispiel.
    Vielen Dank.

    Ich wollte jetzt ein Brief schreiben aber jetzt verzichte ich daraf.

    Wie es der Stand (sei mit bitte nicht böse):
    „Es basiert alles auf mathematischen Fakten“ – sind deine Worte.
    Aber wie ich jetzt schlussendlich einfach, mathematisch erklärbar, eine „Flächenformtoleranz“ berechnen sollte, konntest du mir nicht sagen.

    Weil es sie eigentlich in der Wahrheit gar nicht gibt?

    Weil wir nicht im Stande sind, sie mathematisch zu erfassen (wie viele andere Themen) ?

    Sondern müssen wir schauen, messen, probieren und BASTELN mit GMV ?
    Aber alles basiert auf mathematischen Fakten !

    Sei mir bitte nicht böse. Meiner Kenntisse in der Statistik sind ja wahrscheinlich nicht wie deine aber meinst du auch nicht, dass hier etwas faul ist?

    Gruss, AKI

    Aki
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    als Antwort auf: Cpk grösser Cp #42135

    Hallo Barbara

    Vielen Dank für deiner Meinung.

    Die Herren haben die Verteilungsmodel:
    „Rayleigh-Verteilung“
    genommen.

    Leider habe ich jetzt kein Zeit um mich vertieft damit zu beschäftigen aber dieser Thema bleibt bei mir pedent.

    Offensichtlich wird das Ganze zur eine „Glaubensfrage“.

    Natürlich ist deine Frage berechtigt, wieso die Herren Cpo=Cpk setzen.

    Auf andere Seite, wenn man unter Zeitdruck ist, kann ich nicht alles hinterfragen.

    Das Buch von Dietrich/Schulze ist ein Standardwerk und die gelten als Experten und sind die Eigentümer des Softwares „QS-Stat“, die wir auch einsetzen.
    Die Software bring keine Fehlermeldung.

    Der Kunde versteht (perfekt) auch nicht, was sich alles unter „Prozessfähigkeit“ verbirgt.
    ER WILL NUR DIE ZAHLEN SEHEN.

    Somit für mich gilt (in erste Instanz), dass unter gegebenen Umstände ein Cpk>Cp möglich ist.

    Aber ich werde schon herausfinden, wieso man Cpo=Cpk eingesetzt hat.

    Gruss, AKI

    Aki
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    als Antwort auf: Cpk grösser Cp #42129

    Hallo zusammen

    Ich habe wohl nicht geschlafen.

    Cpk-Wert kann grösser als Cp-Wert sein.

    Buch: Statistische Verfahren, Auflage 4, Edgar Dietrich, Hanser-Verlag.
    Abschnitt 5.7 Sonderfall-„Potenzial“ kleiner als Fähigkeit.

    Gruss, AKI

    Aki
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    als Antwort auf: Cpk grösser Cp #42118

    Hallo

    Aber die Standard-Formel gilt für die „Normalverteilung“.

    Eine Flächenformtoleranz ist aber eine „Einseitige-Toleranz“ oder anders gesagt, sie kann nur in Plus gehen, nicht aber in Minus.

    Somit ist die Betrachtung „Abweichung mittlere Prozesslage –> zur theoretischen 0“ entfällt bei einseitigen Toleranzen, da sie keine theoretische 0 haben um eine Normalverteilung (in Minus und in Plus)darstellen zu können.

    Oder habe ich es völlig verschlafen?

    Gruss, Aki

    Aki
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    als Antwort auf: FMEA und QM-Handbuch #41714

    Hallo

    Sorry, in ISO wird es nicht gefordert nur in TS – hast du recht Monika.
    Bin wohl zu lange mit TS beschäftigt.

    Gruss
    AKI

    Aki
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    als Antwort auf: FMEA und QM-Handbuch #41711

    Hallo Frank

    FMEA ist eine von sehr wenigen Methoden, die ISO oder TS namentlich fordern.
    Die Stellung: Risikoanalyse,
    wird auch gross geschrieben.

    Meiner Meinung nach müsste man die FMEA’s schon in QMH erwähnen und die Standard Festlegungen definieren (wie du auch selber gesagt hast).

    Gruss, Aki

    Aki
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    Super, ich habe das Homepageseite vergessen zu erwähnen:
    http://www.droppingknowledge.org

    Gruss, AKI

    Aki
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    Hallo Barbara

    Danke für den Hinweis – ich dachte mit der Seite wars etwas nicht OK.

    Gruss, Aki

    Aki
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    Sorry

    Ich glaube, die Seite spielt ein wenig verrückt.

    Gruss, AKI

    Aki
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    Hallo Loretta

    Diese Forderungen haben wir ja ständig.

    Kunde hat z.B. paar SC-Merkmale.
    Der Konstrukteur legt diese SC-Markmale nicht nach fertigungstechnischen Umstände sondern nach verschiedenen anderen Kriterien.

    Einige diesen SC-Merkmalen sind jetzt aber „Werkzeuggebundene Masse“, wie z.B. eine Bohrung.
    Diese Bohrung wird (nach kurzen Einlaufzeit) eine bestimmte Mass haben und die wird eine Weile auch keine grosse Schwankungen haben (es sei den z.B. Stempel für diese Bohrung bricht ab).

    Jetzt kommt der Kunde und wünscht auch für diese Werkzeuggebundenes Mass eine Prozessfähigkeit, da eben diese Mass eine SC-Merkmal ist.

    Wo ist der Haken ?

    Tja, die verlangen meistens (in klar Text) eine Kurzzeit-Prozessfähigkkeit. Diese aber nicht viel Aussagefähig ist – da diese Masse fast keine Schwankungen unterliegen(einen Zeit lang). Und wenn der Stempel OK ist, werden die Mase auch OK sein.

    Was besser wäre ist es ein Langzeit-Fähigkeit zu verlangen. Dann kommen anderen in Spiel, wie z.B. Werkzeugbau – in welche Toleranz werden die Stempel revidiert, etc.

    Gruss, AKI

    Aki
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    Hallo Loretta

    Diese Forderungen haben wir ja ständig.

    Kunde hat z.B. paar SC-Merkmale.
    Der Konstrukteur legt diese SC-Markmale nicht nach fertigungstechnischen Umstände sondern nach verschiedenen anderen Kriterien.

    Einige diesen SC-Merkmalen sind jetzt aber „Werkzeuggebundene Masse“, wie z.B. eine Bohrung.
    Diese Bohrung wird (nach kurzen Einlaufzeit) eine bestimmte Mass haben und die wird eine Weile auch keine grosse Schwankungen haben (es sei den z.B. Stempel für diese Bohrung bricht ab).

    Jetzt kommt der Kunde und wünscht auch für diese Werkzeuggebundenes Mass eine Prozessfähigkeit, da eben diese Mass eine SC-Merkmal ist.

    Wo ist der Haken ?

    Tja, die verlangen meistens (in klar Text) eine Kurzzeit-Prozessfähigkkeit. Diese aber nicht viel Aussagefähig ist – da diese Masse fast keine Schwankungen unterliegen(einen Zeit lang). Und wenn der Stempel OK ist, werden die Mase auch OK sein.

    Was besser wäre ist es ein Langzeit-Fähigkeit zu verlangen. Dann kommen anderen in Spiel, wie z.B. Werkzeugbau – in welche Toleranz werden die Stempel revidiert, etc.

    Gruss, AKI

    Aki
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    als Antwort auf: ISO/TS und VDA #41151

    Hallo Curley

    Natürlich müsst Ihr eine FMEA und Kontrollplan erstellen – die Normen verlangen ja.
    Bezüglich Bemusterung muss sich natürlich der Kunde äussern ob er nach VDA oder nach QS9000 wünscht. Somit definiert er auch die „Stufe“ und somit weisst du welche Dokumente du unbedingt haben müsstest.

    Gruss, Aki

    Aki
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    als Antwort auf: Noch ´ne Frage zum PLP #41150

    Hallo Qualyman

    Bei uns ist ebenfalls so, dass wir bei Operation WE auf „Standard“ – Prüfplan verweisen.
    NUR, wenn die Teile eine Kritische oder Hauptmerkmale hat, wird nur noch zusätzlich hingewiessen, dass diese Merkmale besonders geprüft werden müssten.

    Der TÜV-Audit hat sich bis jetzt noch nie beschwert.

    Gruss, Aki

    Aki
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    als Antwort auf: FMEA #41149

    Hallo Vati

    Wir nützen auch IQ-FMEA.

    Gruss, AKI

    Aki
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    als Antwort auf: Erstmusterfreigabe #41148

    Hallo Deidei

    Wir haben ständig dieser Zustand:
    Noch keine Freigabe aber die neue Bestellung ist im Hause.

    Dass sind ja „Konflikte“, die in einem Unternehmen zwischen Technik-QM-Einkauf herrscht.

    Wir machen es so, dass wir denn Kunden mitteilen (z.B. bei Auftragsbestätigung) und die Teile gekennzeichnen, dass sie genau gleich wie Erstmuster sind.

    Somit sind diese Teile für uns keine freigegebene Serieteile sondern die Musterteile (Stückzahl spielt keine Rolle).

    Gruss, Aki

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