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als Antwort auf: Meßschieber Kalibrierung Norm #34546
Hallo Alexbiker.
Die eine Möglichkeit ist, wie hackilein schreibt, den Meßschieber von einem Kalibrierdienst kalibrieren zu lassen. Das hat den Vorteil, das Du ein Prüfzertifikat erhälst. Auf Wunsch auch ein DKD-Schein. Der ist amtlich.
Wir führen die kalibrierung allerdings 1 x im Jahr selbst durch. Für diese Zwecke haben wir einen Endmaßsatz angeschafft. Die Endmaße sind aus Keramik und so glatt, dass man sich die benötigten Maße zusammenbauen kann. Die Haften einfach aneinander.
Hat den Vorteil, das man den Meßschieber nicht weg geben muß, und das diese Kalibrierung rel. schnell geht.
Es kommt darauf an, wie ihr den Vorgang der Kalibrierung in Euren Verfahren beschreibt, und welche Ansprüche ihr an eure Meßmittel habt (oder eure Kunden).Gruß,
13485
als Antwort auf: Wegstrecke/-zeiten/-kosten zur Arbeit #34488zu 1) 80 km (Landstraße, Autobahn, Stadtverkehr)
zu 2) 90 min
zu 3) Firmenwagen
zu 4) fahre täglich
zu 5) zw. 150 – 200 € (übernimmt z.Glück die Firma)
zu 6) —
zu 7) 95 war ich noch Schüler… ;o)
Ja hallo.
Vielen Dank für Eure Beiträge zu meiner Frage.
Und danke Qualifuchs ;o)Ja, also wie schon bemerkt, sind das nicht ganz alltägliche Symbole. Sie sind tatsächlich für die Kennzeichnung von Medizinprodukten. Habe jetzt auch nix mehr im Internet gefunden. Der Link von Alma war auch ganz hilfreich. Den Rest, der mir noch fehlt, werde ich nun doch einscannen lassen und „aufbereiten“.
Besten Dank und bis denn dann,
13485
als Antwort auf: Verpackungsvalidierung #32441Tach Zusammen! Erst mal Danke für Eure Antworten. Also, das Prinzip ist mir schon klar. Es geht mir in erster Linie um den Einschweißprozess. Was ich aber in keiner Norm gefunden habe, ist der Prüfumfang (vielleicht habe ich es auch überlesen…). Wieviele Zugtests, Farbtests muss man den machen? 5, 10, oder bin ich da frei?
Also nochmal Danke und ein schönes Wochenende!
Achja, falls jemand schon mal so einen Validierungsplan für den Einschweißprozess geschrieben hat, an dem ich mich evtl. orientieren könnte… ;o)als Antwort auf: Zulieferer bei Medizinprodukten #30769Hallo Rainer. Das kommt ganz darauf an. Solche Dinge werden oft in einer Lieferantenvereinbarung festgelegt. Es gibt verschieden Aspekte, die bei solchen Bauteilen berücksichtigt werden müssen. Softeware validiert? EMV efolgt? Risikoklasse? Usw. Musst Du mit Deinem Kunden ausmachen. Wenn er sich darauf einlässt, kannst Du Dich zurücklehnen. Wenn nicht, wird er Dir schon mitteilen was Du alles machen musst, um ihn beliefern zu dürfen… ;o)
als Antwort auf: DIN 58935:2003 #30729Danke Barbara.
Da wäre ich nicht draufgekommen. Ein Zahlendreher!
Jetzt kann ich mit der Norm auch was anfangen.
Gruß,
13485 -
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