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QM-Forum › Foren › Qualitätsmanagement › Prozessinputs
Hallo,
ich hoffe mir kann jemand helfen. Ich möchte gerne wissen, ob die Inputs für einen Prozess immer sagen wir mal „greifbar“ sein müssen? Bei einem Bäcker wenn er einen Kuchen backt ist ja z.B. Mehl, Zucker…. Doch ich habe hier eine Marketingabteilung und die hat sozusagen eine Unterabteilung namens Marktforschung. Und da sind die Inputs zu.B. Marktbedingungen oder Konkurrenzsizuation. Kann man dieses in der Prozessbeschreibung als Input angeben????
Ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand helfen kann!!1
Vielen dank!
Hallo Sabine,
erstmal willkommen im Forum :-)
Wenn Du irgend einen Input kontrollieren möchtest, musst Du ihn erstmal messen. Damit Du ihn messen kannst, brauchst Du eine klare Definition, was Du wie wann womit misst.
Du kannst natürlich eine ober-wolkige Prozess-Beschreibung aufsetzen mit Marktbedingungen und Konkurrenzsituation, nur bringt Dich das nicht wirklich weiter. Besser ist es, konkret die Marktbedingungen (z. B. Marktanteil, Anteil Stammkunden, usw.) und die Konkurrenzsituation (z. B. Anzahl relevante Mitwettbewerber, Benchmarking-Größen, etc.) zu beschreiben.
Viele Grüße
Barbara
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Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen.
(Charles Dickens, Schriftsteller)
Hallo Sabine,
ergänzend zum Beitrag von Barbara wollte ich Dich darauf aufmerksam machen, daß diese Unterabteilung „Marktforschung“ einen eigenen Prozeß generiert.
Der Output aus diesem Prozeß ist gleichzeitig der Input für die Hauptabteilung Marketing.
Liebe Grüße
Michael
Wenn einer nicht mehr weiter weiß, dann gründet er `nen Arbeitskreis.
Hallon Sabine!
Schau mal ins andere Forum. Da hat „Carmen“ die gleiche Frage gestellt.
Ich habe versucht eine Antwort zu geben.
Systemmanager :-)