QM-Forum › Foren › Qualitätsmanagement › Praxisfrage: Auditordner
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Hallo zusammen,
ich habe eine etwas ungewöhnliche Frage.
Welcher Art sind eure Ordner, mit denen ihr in Audits und Besprechungen zieht?
Man (und Frau auch) braucht eine feste Unterlage vor Ort, ein Lager für Papier in Form von Anweisungen, Schreibpapier etc. und das ganze soll nett aussehen, praktisch sein und nicht zu schwer werden.Irgendwie bin ich mit den Standardlösungen nicht glücklich:
– Kunstoffhefter – sehen zwar teilweise nett aus, aber man muss das Papier wegknicken
– Klemmbretter – sind funktionell nur begrenzt ok und sehen nach gutem deutschen Beamten aus
– Ringordner – gibt es zumeist nur in bescheidenem Design
… etc.Habt ihr eine gute Alternative dazu gefunden oder suche ich die Pastanudel-Faserpelz-Rotwein-Apfelbäume?
Viele Grüße
QmarcHallo QMarc,
habs noch keinem Test unterzogen, aber das könnt was sein für dich…..:-)
http://www.seton.de/cgi-bin/Rahmen.fpl?Bereich=Volltextsuche
Okay Barbara, vielleicht hätte ich den link mal testen sollen, sehe ich ein.
Also, den link öffnen und dann als Stichwort „Formularbox“ in das Suchefeld eingeben.
Dann gibts auch ein Ergebnis!
Gruß
Evereve99
„Seht ihn an den Dichter
Trinkt er, wird er schlichter
Ach, schon fällt ihm gar kein Reim
auf das Reimwort „Reim“ mehr eim.“Robert Gernhardt
(In Memoriam)geändert von – evereve99 on 06/02/2007 10:06:04
Hallo evereve,
ähm, was genau von den 1670 Produkten, die nach Deinem Link erscheinen, meinst Du?
@QMarc: Ich nehm dafür eine so genannte Tagungsmappe mit Ring-Mechanik und für die losen Blätter sind da Prospekthüllen mit Klappen drin, s. z. B.:
http://memo.de/Bueroartikel/Praesentation_und_Tagung/Praesentationsmappen/Tagungsmappe_Feine_Welle.memo?groupId=718&page=group.jsp
http://memo.de/Bueroartikel/Buero-Organisation/Prospekthuellen/Standardhuellen/Prospekthuellen_mit_Klappe.memo?groupId=2638&page=group.jspDie Mappen sind fest genug, um im Stehen zu schreiben und je nach Höhe passen da bis zu 200 Blatt Papier rein. Blätter, die nicht gelocht werden sollen, kommen in die Prospekthüllen (die mit Klappe sind stärker als die normalen Prospekthüllen). Und ein Stifthalter und eine Tasche um etwas vorne einzustecken ist auch drin. Abgesehen davon hat das auch noch eine ganz nette Optik.
Viele Grüße
Barbara
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Statistiken sind mit Vorsicht zu genießen und mit Verstand einzusetzen.
(Carl Hahn, ehem. VW AG)Hallo Marc!
Wo machst Du denn ein Audit? Eigener Arbeitgeber oder beim Lieferanten? Bei dem eigenen Arbeitgeber reicht ein Inhaltsverzeichnis zum QMH, der Rest muß doch eh vor Ort vorhanden sein. Beim Lieferanten kann es anders aussehen. Ob Du immer alles dabei haben mußt ist eine Sache, aber der Papieraufwand solte sich auf das minimalste beschränken.
Zu Meetings nehme ich intern nur einen Block mit, extern haben wir firmeneigene Mappen.
Gruß
Michaelmoinmoin
hm, steinigt mich, aber was ist mit einem pda oder einem tabletPC?
die handschrifterkennung ist mittlerweile sehr gut, da hast du dann rel. wenig nacharbeit
gruß
hacki„das ist ein walversprechen. das muß man nicht halten!“ käpt’n blaubär, der weiseste bär des universums
alo ich nehme immer ein Klemmbrett , da gibt es auch dolle ->z.b. edel in Leder
gruss robbob
Moin,
ja… heut nochmal: Es kommt drauf an!
Wenn ich zu nem Zulieferer geh, bei dem es, von der Natur der Sache her, nicht unbedingt 100% sauber ist und wo ich davon ausgehen kann, dass nach nem Rundgang mein edles Klemmbrett oder was auch immer wohl zum Teufel ist, dann nehm ich halt nen billigen Hefter und nen Block mit.
Geh ich aber zu nem Laden, der von Natur aus Edel ist und wo die Werker schon im Armani stehen, tja… dann muss der Tablet wohl mit Svarowski Steinen besetzt sein…..
Im Ernst: Ich hab noch keinen Auditor erlebt, der sich um sowas Gedanken macht. Und wenn das die einzigen Sorgen sind, die ich als Auditor hab, wenn ich zu nem Lieferanten geh…. wow… ich wünscht ich hätt nur solche Lieferanten gehabt…. wenn ich hin bin wars meistens Ernster….
Dino
Frauen sind die Juwelen der Schöpfung.
Man muß sie mit Fassung tragen.
(Heinz Erhardt)Hallo dem Dino,
ich glaub es geht QMarc eher darum, auch mal mehr als drei Blatt Papier vernünftig transportieren zu können, ohne sich die Manteltaschen vollstopfen zu müssen.
Aber er wird sich schon noch äussern, gell!?
Gruß
Evereve99
„Seht ihn an den Dichter
Trinkt er, wird er schlichter
Ach, schon fällt ihm gar kein Reim
auf das Reimwort „Reim“ mehr eim.“Robert Gernhardt
(In Memoriam)Ich habe eine Konferenzmappe, wo ich mir links die wichtigsten Dinge in eine Ringmechanik einheften kann und rechts einen Schreibblock habe.
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Hohle Gefässe geben mehr Klang als gefüllte. Ein Schwätzer ist meist ein leerer Kopf. <August von Platen>
—Hallo,
ich pers. finde einen Tablet-PC wirklich praktikabel da man:
1. gut handschriftlich eintragen kann (wie bereits gesagt, die Handschrifterkennung ist mittlerweile wirklich gut)
2. man hat die wesentlichen Normen und gesetzl. Vorgaben im PC vor Ort verfügbar (wichtig bei 14001 Audits)
3. die Auditnachbereitung ist einfacher, da der in Word konvertierte Text sofort im entspr. Formular steht und man ggf. nur noch etwas nacharbeiten/formulieren muss.IsoMan
also ich kenn so ein ding nicht…
könntest Du uns das praxisnah am Usertreffen vorführen??? <lauer>
Loretta – heute gaaanz charmant..
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Hohle Gefässe geben mehr Klang als gefüllte. Ein Schwätzer ist meist ein leerer Kopf. <August von Platen>
—Die Sachen von Memo sind gut, wie Barbara schon sagte. Material ist gut, Image (umweltfreundlich) ist gut und Preis ist angemessen. Aber ich war nie ein Freund davon viel Vor-Ort zu schreiben, deshalb habe ich immer ein Diktiergerät dabei. Das stört auch den Auditablauf nicht so, und ich kann so in kurzer Zeit sehr ausführlich dokumentieren. Für Besprechungen verwende ich nur handschriftliche Aufzeichnungen.
Gruß
StephanMoin zusammen,
wow, da ist ja ganz schön was zusammengekommen und je nach Mentalität und Technikfreundlichkeit die passende Variante.
Aaaaaalso, mal zum Hintergrund:
Natürlich will ich ein wenig Papier transportieren. Gerade, wenn man irgendwelche AA oder Prozessbeschreibungen diskutieren will, dann nehme ich die auch gerne in Papierform mit (interne Audits).Ich finde es nett, dabei auch noch eine Hand frei zu haben und nicht stundenlang in irgendwelchen Stapeln suchen zu müssen. Dann möchte ich eine feste Unterlage haben und alles zusammen soll auch noch ganz nett aussehen :-).
Die Memo-Varianten gehen voll in meine Richtung, wobei ich eine Tablette auch nicht schlecht finde. Da ich das aber aus eigener Tasche bezahlen müsste, wird diese Variante wohl erst bei einer Erneuerungsaktion meines Notebooks in Frage kommen.
Aktuell ziehe ich immer mit einem Klemmbrett inkl. angeflanschtem Dokuschlitz los … und irgendwie komme ich mir damit ziemlich 30er jahre beamtenmäßig vor :-)). (Vielleicht muss das ja auch so sein – von wegn die Respekt vor den Kontrolleurens und so …)
So habt denn ersteinmal Dank für eure Vorschläge,
viele Grüße
Qmarc____
Das alles und noch viel mehr …Hallo QMarc,
es gibt auch Klemmbrettmappen:
http://www.viking.de/catalog/catalogSku.do;jsessionid=0000ZRXReOpihwACx7LWKnfNMAR:11h1te37e?id=2355-SZ&pr=Q81&N=2Und da gibt es natürlich auch allerlei Varianten. Ist praktischer als ein einzelnes Klemmbrett.
Gruß msb
wer die Wahrheit sucht, wird sie finden
Hallo zusammen,
um mal eine der Fragen zu klären, was PDAs und Tablet PCs sind, hier die Wiki-Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Personal_Digital_Assistant
http://de.wikipedia.org/wiki/Tablet_pcAlso für mich persönlich sind diese elektronischen Teilchen echtes „Männerspielzeug“ ;-) Man(n) muss sich damit beschäftigen, man(n) muss Daten aktualisieren und austauschen und man(n) muss darauf achten, dass die Dinger keine eigenen Füße kriegen / ins Klo fallen (okay, eher beim PDA) / keine Viren kriegen, etc. Ich find das echt anstrengend und nehm lieber Papier.
@evereve: Viking hat natürlich auch ein ganz nettes Sortiment (so wie viele andere Bürobedarfsversender auch), nur sind die Bestellungen immer doppelt eingeschweißt und fünffach verpackt. Da kriegst Du für einen Stift echt viel gratis-Müll ;-)
Viele Grüße
Barbara
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Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen.
(Charles Dickens, Schriftsteller) -
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