Reklamationsmanagement / Dienstleistungsbranche2007-01-26T13:51:17+01:00

QM-Forum Foren Qualitätsmanagement Reklamationsmanagement / Dienstleistungsbranche

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    Beiträge
  • Dutch2007
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 2

    Hallo Zusammen,

    bin neu hier und habe direkt eine kurze Frage. Ich arbeite schon seit zwei Jahren in einem Dienstleistungsunternehmen. Dort bin ich innerhalb des Qualitätsmanagements für das Reklamationsmanagement zuständig.

    Ich habe diese Jahr als Ziel die Aufgabe erhalten unser Reklamationsmanagement zu verbessern. Sprich es soll Transparenter werden, neue Methoden sollen eingebunden werden etc.

    Habt ihr evtl. hilfreichen Informationen für mich? Welche Methoden oder Werkzeuge gibt es für die Dienstleistungsbranche? Vielleicht gibt es auch hilfreiche Literatur zu dem Thema.

    Vielen Dank für die Hilfe im Voraus!!

    msb
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 1613

    Hallo Dutch,

    willkommen im Forum.
    Da ich nicht weiß, wie tief du in die Materie einsteigen willst hier mal eine ziemlich passende 2 Tagesschulung, just zu diesem Thema:
    http://www.brainguide.com/reklamationsmanagement-bei-dienstleistungen–beschwerden-als-chance-nutzen/eventdetail,4,,,,,14807.html

    Gruß msb

    wer die Wahrheit sucht, wird sie finden

    geändert von – msb on 26/01/2007 14:11:34

    Dutch2007
    Mitglied
    Beitragsanzahl: 2

    Hallo MSB,

    danke für die Info. Das Problem ist aber das das Unternehmen kein Geld für eine Schulung ausgeben will. Warum weiß ich leider auch nicht da es meiner Meinung nach auch die beste Möglichkeit wäre etwas zu lernen.

    Es wird von mir verlangt mir selber Infos zu ziehen. Ich wurde sozusagen ins kalte Wasser geschmissen und muss jetzt schauen das ich das beste daraus mache.

    Rainaari
    Teilnehmer
    Beitragsanzahl: 630

    hi Dutch2007,

    daß deine Firma kein Geld ausgeben will, ist a) verständlich und b) schade.

    Eventuell hilft es, wenn du dein Bruttogehalt mal gegen die Kosten einer ordentlichen Schulung aufrechnest und dem Chef erklärst, wie viel Tage du dafür unwissend herum stolpern darfst (Nicht vergessen, auf dein Bruttogehalt legt der Chef noch mal was drauf…)

    Natürlich sollte man sich Wissen selbst ziehen können, aber ohne einen gewissen Grundstock geht das nunmal nicht.

    Imho sollte ein Bruttomonatsgehalt pro Jahr für Fortbildungen drin sein.

    mfg

    Rainaari

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